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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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30.03.2011, 22:33 | #1 |
Sonett an die Atomkraft
Das Lächeln tut euch jetzt vergehen.
Kontrolle, habt ihr nie verlor'n! Taub und stumm waren Mund und Ohr'n. Gefahr! Ihr wolltet sie nie sehen. Gestrahlt habt ihr, doch durchs Wunderbeben öffnet'n sich des teufels Pfort'n, gift'ge Ströme an aller Ort'n. Zerstören wird es euer Leben. Du fragst dich wer hier zu dir spricht? Die Wucherung, die dich gleich bricht! Zum verrecken werd ich dich bringen, jeder soll sehen dein sterbend Licht. Keiner kann verhindern des todes Stich, nicht mal Lügen die sie dir singen. Robert Baumgart |
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30.03.2011, 22:46 | #2 |
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Das Metrum rumpelt gewaltig, und wir müssen einmal über Apostrophe reden.
Weshalb schreibst Du sehen und gehen aus, aber verkürzt Ohren und verloren mit Apostroph? Und was sollen die komplett falschen und überflüssigen Apostrophe in öffneten, Orten und Pforten? Das sind zweisilbige Wörter, die sich nicht per Apostroph kontrahieren lassen. Das ist kein Deutsch mehr. --- Stich reimt nicht mit bricht, Licht, spricht. Da fehlt das T am Ende. --- Zum Metrum: Du springt zwischen Jambus und Trochäus hin und her, dann hältst du die 4 Hebungen nicht durch (5 wären korrekt), und auch die Senkungen sitzen in jeder Zeile woanders. --- Vorschlag: Mach Dich noch einmal mit der Sonettform vertraut, insbesondere, was die Rhythmik betrifft. Und merke: Apostrophe sind das Werk des Antichristen. Wenn du ein Wort verstümmeln mußt, nimm ein anderes. |
31.03.2011, 06:54 | #3 |
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Es ist auch inhaltlich etwas wirr. Nimmt nur die totale Zerstörung vorweg, ohne mal Alternativen zu zeigen. Dies dann aber nicht mit erhobenem Zeigefinger bitte. Zu viel Apostrophe sind wirklich mörderisch. Groß und Kleinschreibung wird auch etwas chaotisch präsentiert. Ich kann nicht mal was positives finden???
LG RS |
31.03.2011, 14:08 | #4 |
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Was soll das denn sein?
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31.03.2011, 15:05 | #5 |
Moin
So, ja das mit dem Apostrophen ... da hats mich glaub ich geritten. Arbeite normaler Weise nicht damit hast du dann eben auch recht Schamansky. Und das Stich unreim ist, ist mir ebenfalls bekannt. Zudem muss ich mich hier allerdings stark verteidigen wie ich sehe. Ich bin mir durchaus bewusst das ich hier kein klassisches Sonett geschrieben habe und das war auch in keinenfall meine Absicht. Es gibt nicht nur Sonette in klassischem Stil, das sollte man beachten. Das Inhaltliche. Wenn ich Alternativen aufzeigen wollte dann hätte ich das wohl getan! Es ist mehr eine Mahnung welches auch durch das erste Quartett deutlich werden sollte. Jeder wusste, keiner wollte. Und was du mit deinem erhobenen Zeigefinger sagen willst wird mir nicht ganz deutlich Poesieger. Warum es Inhaltlich allerdings Wirr ist enzieht sich meinen Verständnis, denn es haben Menschen vor dir durchaus verstehen und nachvollziehen können und ich habe darüber auch mit anderen Menschen schon diskutiert. Was genau verstehst du denn nicht? Die Aussage von Odiumediae ist zudem unpassend. Entweder du hast was zu sagen oder eben nicht. Aber hier herum zu pöbeln scheint mir nicht richtig. Ich bin erstaunt, fast schon erschreckt das man in einem Forum wo es um Lyrik geht und um die Darlegung seiner eigenen Gedanken und Ideen, so aggressiv angegangen wird. Ich bin sehr froh über Verbesserungsvorschläge wie von Schamansky, wenngleich ich mich hier nicht mit Religion auseinander setze und es mir schlichtweg egal ist wessen Werk meine Apostrophe sind, denn ansonsten wäre ich in ein Religionsforum gegangen. Grüße |
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31.03.2011, 15:19 | #6 | |
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Zitat:
Meine Frage ist eine berechtigte Frage, was soll das? Du scheinst ja andeuten zu wollen, dass Du durchaus kritikfähig bist und vielleicht sogar weißt, was Du tust, also wie wäre es, wenn Du meine Frage beantwortetes, anstatt Dich aufzuführen, als hätte ich Dir eine verpasst? |
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31.03.2011, 15:26 | #7 |
Moin
Hi Odiumediae. Grüße und Küsschen will ich garnicht und sie scheinen mir genauso überflüssig wir dir. Mir kam es gepöbelt vor, weil sich mir nicht erschließt was du genau von mir hören willst. Es klang als ob du ganz einfach sagen willst das es nichts ist (rethorische Frage). So also was möchtest du Hören? Das ich kritik an die üben, die wussten und wissen. Das ich kritik an die übe, die sich jetzt so hinstellen als sei es schon immer scheiße gewesen. Oder das ich der Meinung bin das es soetwas wie Kontrolle nie gegeben hat? Das Lügen selbst dann verbreitet werden wenn die Wahrheit ja schon mehr als offensichtlich ist? Oder fragst du warum ich das schreibe? Wie ich auf die Idee komme? Konkretisiere und wir werden weiter sehen. |
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31.03.2011, 15:59 | #8 | |||
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Zitat:
Darauf mit zu kontern mit Zitat:
Zitat:
Schenk Dir Deine defensiven Sophistereien. Du hast ein grottenschlechtes, sprachvergewaltigendes Gedicht geschrieben, das von ferne etwas sonettähnlich aussieht, aber am Anspruch der Sonettform auf die denkbar kläglichste Weise gescheitert ist. Und einer der Gründe dafür ist sicher eine leicht suboptimale Beherrschung der deutschen Sprache. Und wenn Dir diese Kritik nicht paßt, gibt es zwei Möglichkeiten: 1) das Ganze zu überarbeiten, also Metrum glätten, Reime säubern und vor allem diese infernalisch falschen Apostrophen loswerden, oder 2) sich in Zukunft nicht an Dingen zu verheben, die man nicht beherrscht, und sich dann auch nicht mit albernen Erklärungen und komplett themenfremden Nebelkerzen (Religion???) aus der Affäre zu ziehen versuchen. Es gäbe auch noch eine dritte, aber darauf kommst Du von selbst. Nummer 1) klingt am besten. Leg los. |
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31.03.2011, 16:19 | #9 |
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31.03.2011, 16:23 | #10 |
abgemeldet
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Ich frage mich mittlerweile, ob wir es überhaupt mit einem Muttersprachler zu tun haben.
Dann läge der Fall anders. |
31.03.2011, 16:29 | #11 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Nagisa -
tut mir leid, daß ich Dir nicht beispringen kann. Schon der Titel ist irreführend/falsch, denn das Sonett ist ja allenfalls an die AKW gerichtet, zumindest in den ersten beiden Strophen. Die Apostrophe sind arg. Und 4-4-3-3 ergibt noch lange kein Sonett. Thing |
31.03.2011, 16:43 | #12 |
Ich lasse mich gern verbessern, bin für alles offen und weiß auch wo meine schwächen liegen und woran ich noch arbeiten muss.
Aber wenn das hier die Art ist mit andern Leuten im Forum umzugehen, dann verabschiede ich mich hiermit. Werde die annähernden Versuche und Vorschläge beherzigen aber eurer eingeschworene Gruppe von Arte-schauenden, Käse-zum-Wein-nehmenden, absolut überheblichen Möchtegerns möchte ich nicht beiwohnen! Fiehl Spas noch! |
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31.03.2011, 16:48 | #13 |
abgemeldet
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Das ist unheimlich, woher weißt du nur, dass ich Wein und Käse mag?
Vielleicht kommst du ja wieder, wenn dir aufgegangen ist, wie peinlich dieser Abgang war. Wer schlecht schreibt, kriegt schlechte Kritik. Und wer mit Vorurteilen um sich wirft, wird nicht mehr ernst genommen. |
31.03.2011, 16:49 | #14 |
R.I.P.
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Hallo, Nagisa -
das klingt aber sehr nach Gekränktsein, kaum nach Einsicht. Sollte es Dir nicht eher zu denken geben, daß noch kein Lob kam? Was glaubst Du, wie oft und gründlich wir "Beiwohner" (sic) an unseren Gedichten arbeiten, glätten, feilen, verbessern? Thing |
31.03.2011, 17:15 | #15 |
abgemeldet
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Laßt ihn gehen. Sonst wohnt er uns noch bei.
Ich trinke übrigens Pils. Käse mag ich, aber nicht in Gedichtform. Ich mag auch Leberwurst, aber nicht die beleidigte Sorte. |
01.04.2011, 01:26 | #16 | |
Zitat:
Verstehe, ehrlich gesagt, nicht immer, warum hier aus manchem Nonsens auch die letzte (einzige), verdorbenste Rosine rausgepickt und in den Himmel gelobt wird und dann so manches, durchaus auch Stärken aufweisendes Werk eines Neueinsteigers in den Schlamm getreten und der Betroffene mit dem pauschalen Urteil, er könne nicht schreiben, abgespeist wird. Ehrlich, Feilen an Gedichten ist wichtig. Ich z.B. mache das zurzeit dauernd, im Schnitt eine halbe bis eine Stunde Zeitaufwand pro Vierzeiler. Finde das zu viel (aber irgendwie muss man ja das fehlende Talent begleichen) und werde meine neueren Gedichte (im Gegensatz zu den früheren, teils hier im Forum präsentierten, mit erheblich weniger Aufwand entstandenen) deshalb wahrscheinlich nie jemandem zeigen, aus Angst, die kleinste Kritik würde mir dann schlaflose Nächte bereiten (Übertreibung). Heißt, ich möchte wieder so schreiben wie früher: schlecht, dafür schnell, unbeschwert. Gedankenfluss statt mühsames Hin- und Herwiegen. Kicken statt arbeiten auf dem Feld. Aber wieder von sich geredet. Was ich sagen wollte: Alles bis auf den letzten Knöchel zu zerlegen ist ok - aber kann dadurch nicht etwas abhanden kommen, nämlich das Nebulöse, Geheimnisvolle, was m.E. auch ein nicht unwichtiger Bestandteil eines Gedichts ist? Muss denn jedes Mal die Autorenabsicht klar umrissen und für jeden verständlich sein? Bzw. überhaupt eine vorhanden sein? |
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01.04.2011, 02:17 | #17 | |
abgemeldet
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Zitat:
Meinungen gibt es trotzdem und mit denen muss man nicht nur leben, sondern sie bedenken, sie zum Anlass für Überlegungen nehmen, wenn man seine Werke nicht nur für sich selbst schreibt. Und sobald man sie öffentlich macht, kann man kaum überzeugend behaupten, es läge einem nichts an den Meinungen der Anderen. Das wiederum heißt für mich, dass der Wille zu lernen gegeben ist. Wer allerdings nur auf gute Kritik pocht oder jegliche Kritik ausnahmslos abschmettert, betrügt sich selbst und ist für mich ein armes Würstchen, aber kein Dichter oder Künstler. |
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01.04.2011, 02:41 | #18 |
abgemeldet
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Abschließend nur folgendes:
Die Frage Odiumediaes "was soll denn das sein?" halte ich nach wie vor für gerechtfertigt, und zwar allein durch die offensichtlichen sprachlichen und formalen Schwächen dieses augenscheinlich ein Sonett sein sollenden Oeuvres. Diese Schwächen hatte ich in einer ersten Replik schon - für meine Begriffe sehr zurückhaltend - bezeichnet und konstruktiv vorgeschlagen, sich noch einmal mit der Sonettform zu befassen bzw. in einem späteren, schärferen Post abschließend zu einer Überarbeitung des Textes angeregt. Es häufte sich von verschiedener Seite weitere inhalts- wie sprachbezogene Kritik, aber anstatt darauf einzugehen, wurde unser "Sonettist" persönlich und schoß aus allen Rohren wild um sich. Als sich darauf der Ton leicht verschärfte, legte er einen Abgang der Kategorie "trotziger Dreijähriger" hin und warf seine Förmchen aus dem Sandkasten. Wer gleich auf Beweihräucherung aus ist, wird mitunter enttäuscht. Es kann nicht jedem alles gefallen, und manchmal gefällt ein Produkt aus zumindest teilweise objektivierbaren Gründen auch überhaupt nicht. Und wer das nicht verkraften kann und gleich die beleidigte Leberwurst macht, dem trauere ich zumindest nicht nach. Da schau ich doch lieber arte. |
01.04.2011, 07:46 | #19 |
Forumsleitung
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Gegen arte ist nichts einzuwenden, gegen Wein und Käse auch nicht, solange beides nicht im übertragenen Sinne gemeint ist.
Der junge Poet hat wohl zu früh aufgegeben, denn mit etwas Schliff hätte man das Gedicht zu einem lesbaren Text machen können. Vom Formalen abgesehen liegen die größten Schwächen in den letzten beiden Versen, die reichlich bemüht klingen, da dem Autor offensichtlich zum Ende hin die Luft ausging. Ich habe mal versucht, die beiden ersten Strophen zu glätten und ein bißchen umzustellen, Füllsel rauszunehmen, schwache durch kräftigere Worte zu ersetzen und den Rhythmus zu verändern. Bei den beiden letzten Strophen mußte ich allerdings passen, sie waren im Original kaum zu gebrauchen. Ich mußte sie umformulieren, hoffe aber, daß ich den Gedankengang des Autors beibehalten habe. Jetzt muß das Lachen euch vergehen: Noch ein Nachsatz an den Autor: Vom Beleidigtsein und Davonlaufen läßt sich nichts lernen, das schnelle Aufgaben einer Sache, die man sich dringend gewünscht hat, heißt nämlich, etwas verloren zu haben. Gruß Ilka-M. |
01.04.2011, 14:40 | #20 |
abgemeldet
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Der kommt wohl nicht wieder.
Aber ohne die depperten Apostrophen sieht es schon ganz anders aus. Wäre nur schön gewesen, wenn der Ersteller selbst die notwendigen Reparaturarbeiten vorgenommen hätte. |
01.04.2011, 15:07 | #21 |
R.I.P.
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Halli Hallo,
das läßt darauf schließen, daß man sein "Junges" wie eine Löwin verteidigt. Aber es kann doch nicht sooooo schwer fallen, sich eine gepflegte, deutliche und korrekte Sprache anzueignen! Ich kann nur immer und immer wieder raten: Lest! Lest! Lest Gedichte, Balladen, Poesie, Lyrik!* Thing *und exquisite Novellen, Romane! Wer das tun tut, tut oder täte sich einen Gefallen tun beim Tuten! |
01.04.2011, 23:43 | #22 |
Es ist nicht so, dass ich nicht weiterverfolge was hier geschieht, doch bitte ich die Finger von meinem Gedicht zu lassen!
Denn 1. besteht für mein Verständnis nicht das Recht in anderer Werke rumzupfuschen ohne deren Genehmigung und zudem hast du den Sinn bzw. die Aussagen des Ursprungsgedichts verändert und demnach vielleicht auch nicht ganz verstanden. Denn die Kontrolle haben sie nicht Verloren! Mit dem Vers "Kontrolle, habt ihr nie verloren" ist nämlich gemeint das es nie unter Kontrolle war und das die Macht die in solchen Dingen steckt schlichtweg nicht zu Kontrollieren ist. Wenn du sagst, dass durch das Beben alle Höllenpforten zerbrechen, wäre das ja schön, denn wenn sie zerbrechen bedeutet das ja nur, dass sie nicht mehr offen und nicht mehr "begehbar"/"zugänglich" sind, was wiederum bedeuten würde das alles Böse ausgeschlossen wäre. DEM IST ABER NICHT SO Das Beben öffnete erst die Pforten wie durch Vers 6 deutlich wird ( Ursprungsgedicht) Zudem war die aggressivität in den Terzetten wohl gewollt. Diese hast du ebenfalls anders dargestellt. Ich bitte also nochmals tunlichst die Finger von meinen Sachen zu lassen wenn ich keine Genehmigung gebe, Danke. Um noch ein Zitat von einem guten Freund hinzuzufügen: "Ich kann mir gut vorstellen warum die Expressionisten kein bock mehr auf die strickten gezwungenen Formen hatten ..." |
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01.04.2011, 23:48 | #23 |
abgemeldet
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Ich mach' mich gleich naß.
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01.04.2011, 23:50 | #24 |
Mach ma, viel spaß!
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02.04.2011, 00:00 | #25 |
abgemeldet
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Gelöscht.
Sch. |
02.04.2011, 04:58 | #26 |
Forumsleitung
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Die Sache ist doch ganz einfach, Nagisa: Mein Vorschlag hat nichts mit der Aussage Deines Gedichtes zu tun - einverstanden. Alles war ganz anders gemeint (das lag natürlich nicht an Deiner mißverständlichen Ausdrucksweise, ich habe eben nur eine blühende Phantasie), also habe ich die Bedeutung nicht erkannt - akzeptiert.
Also gebe ich meiner Version noch einen anderen Titel und schreibe meinen Namen darunter, dann ist es eben mein Gedicht und Du bist die Sache los. Nach- und Umdichtungen bedürfen übrigens keiner Genehmigung. Damit ist mein Auftritt in diesem Thread beendet. |
02.04.2011, 09:43 | #27 |
abgemeldet
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Nagisa, nehmen wir einmal an, du bleibst doch in diesem Forum, damit du dich weiter darüber aufregen kannst, dass nicht alle deine Gedichte anstandslos in den Himmel loben. Dann schreibe wenigstens den Admin an und lasse deinen Namen in 'Mimose' ändern.
Das hier ist ein Gedichtforum. Solange keiner deine Werke ohne deine Erlaubnis anderswo veröffentlicht oder sie für seine eigenen ausgibt, kannst und wirst du ihnen nicht mit solch kindischen Zetereien verbieten, dir Vorschläge zu machen. Nur weil du sie nicht willst, heißt das nicht, dass sie nicht angebracht wären, denn das Gedicht bedarf an allen Ecken und Kanten der Verbesserung. Wenn du es so perfekt findest, wie es ist, stell es auf deine Homepage und verschwende nicht unsere Zeit mit deinem albernen Geheule. |
02.04.2011, 12:24 | #28 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Ilka-Maria -
Du solltest diese Überarbeitung als eigenes Sonett einstellen, denn es ist gut! @ Nagisa: Jeder Autor, Schriftsteller, Dichter muß sich, sobald er öffentlich wurde, der Kritik stellen. Selbst ein Günter Grass konnte sich weder vor Verrissen noch Lob schützen. Dagegen gibt es keine Wehr. Thing |
02.04.2011, 13:52 | #29 |
abgemeldet
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Vergeßt es. Unser sensibler Sonettist hält sich für einen ganz dicken Brummer, ist über jede Kritik erhaben, komplett beratungsresistent und obendrein die oberste Kompetenz für das, was anderen erlaubt ist und was nicht.
Bleibt nur zu hoffen, daß sich das nach der Pubertät noch auswächst. Vielleicht lernt er bis dahin auch noch ein wenig deutsche Schriftsprache. Man soll ja keinen zu früh aufgeben. |
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