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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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01.08.2007, 13:52 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Liebe geht durch den Magen
entfernt
von Rod Wima |
01.08.2007, 16:28 | #2 |
Also sofern ich es nicht gänzlich missverstanden hab ( den letzten Satz wohlgemerkt ) stellt sich mir die Frage was du mit "dies teilen" meinst. Auf was bezieht sich diese Aussage? Auf den Schmerz und das "leer sein"? Denn aus dem situativen Kontext heraus würde ich es in dieser Satzkonstellation so verstehen, was aber logisch gesehen, wenig Sinn macht.
Ansonsten ist zu sagen, dass die Reime gut gelungen sind. Das Thema an sich ist leider nicht neu. Ist es ja nie, allerdings hätte ich mir eine etwas kreativere Darstellungsweise gewünscht. Um ehrlich zu sein, was ich ja nun immer bin, finde ich es etwas zu banal. Aber für deinen Wiedereinstieg ist es annehmbar Yve |
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01.08.2007, 16:29 | #3 |
HA HA DU BIST SCHLECHT!
willkommen neuer! die reime sind irgendwie langweilig und das gedicht liest sich so gut wie sich harte baguetts quer essen lassen. die worte sind ganz schwer und zäh und kleben an meinen schuhen wie ranzige teer popel. da kommt keine stimmung auf. inhaltlich dröge wie bier in der sonne. aber ein kleiner vergleich kannibalisums liebe. aber verpackt mit zuviel geschenk papier. Tipp: weniger ist mehr =) umso einsamer die worte stehen umso mehr bedeutung können sie tragen gruß mo.- |
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01.08.2007, 16:33 | #4 |
8o Mo ich hatte keine Ahnung von deiner fußtreterischen Charaktereigenschaft. Du bist gemein...8o
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01.08.2007, 16:59 | #5 |
Gast
Beiträge: n/a
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Es hat den Anschein, dass der Schein trügt...
Hi,
was soll ich da noch groß sagen, nach dem „Mo.-“ doch schon alles gesagt hat. Ich versuch es mal damit, was ich eigentlich ausdrücken wollte: Der Titel sollte eigentlich eine doppeldeutige Aussage haben, da wenn die Liebe “geht“, es einen physisch auch trifft. Ich habe versucht, eine Art Verbindung zwischen der Gefühlswelt der vorhandenen sowie verflossenen Liebe und deren körperlichen Auswirkungen auf einen selbst darzustellen. zu Yve’s Frage: Hi Yve, danke für deine Antwort. Und hier die Info zu deiner Frage. „dies mit einem teilt“ und „fühlt sich leer“ bezieht sich beides auf die Liebe, welche gegangen ist. Den Schmerz versuche ich eher durch die körperlichen Leiden zu beschreiben. dendelma |
01.08.2007, 17:05 | #6 |
Das ist soweit schon klar Nur der letzte Satz kommt so rüber als würdest du gerne den Schmerz mit der Liebe teilen...eben aus dem Kontext heraus...deshalb finde ich ja die Konstruktion seltsam.
Deine Intension ist natürlich klar Hab mich schließlich auch schon mal so gefühlt Yve |
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01.08.2007, 17:31 | #7 |
hallo dendelma,
dein gedicht hat zwei hauptprobleme: zum einen hat man das alles schon einmal gehört, sowohl den titel, den man in jeder zweitklassigen sterntitelstory finden könnte, als auch den inhalt/ die im gedicht verwendeten worte: alles schon mal dagewesen, und das zu oft. versuch dich an wortneuschöpfungen, finde neue metaphern o.ä. dann: der paarreim stört sehr, weil dieser sehr "billig" wirkt. wenn du reimen willst, dann versuch dich doch mal an kreuz-/ umarmenden reimen oder gänzlich anderen reimschemen. zudem musst du nicht reimen, das ist gerade am anfang eher einschränkend. mfg, hefe |
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