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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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16.02.2017, 00:05 | #1 |
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Akrostichon-Faden
Tauwetter
Tausend kleine Flüsse Auf den Wanderwegen Und den Asphaltstraßen * Wasserpfützen bilden sich Ehe man sich versieht Tabbt man hinein Tropfen vereinen sich Eilen aneinandergereiht Richtung Tal Mit diesem kleinen Akrostichon möchte ich gern beginnen. Ich hab sie lieb gewonnen, die Akrostichone. https://de.wikipedia.org/wiki/Akrostichon Ich lese sie gerne und versuche mich mittlerweile selber mal daran. Bitte lasst mich/alle an euren Beispielen teilhaben. Ich freue mich auf eure Beiträge. Eure Unar |
16.02.2017, 09:20 | #2 |
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Frühlingsbote
Kämpferisch in seiner Entschlossenheit
rackert es sich durch den festen Boden obwohl klein und zart in seiner Statur. Kaum lugt es hervor zwischen Gräsern und schon schlägt mein Herz freudvoll. Sehr bald wird er da sein, der Frühling. liebe Unar, sehr schön, dein Tauwetterbild. Und die Idee für diesen Faden ebenso. Bin gespannt, was noch so folgt. LG Richi |
16.02.2017, 11:36 | #3 |
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Liebe Richi,
Dein Krokus ist ganz wunderbar.
Hoffentlich erblühen sie in Bälde in ihrer ganzen Farbpalette. Blühen erste Frühlingsboten Unterm Schnee hervorgeschoben Neigt der Winter sich dem Ende Taut das Eis und bringt die Wende Unar |
16.02.2017, 11:48 | #4 |
R.I.P.
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Von mir existieren hier auf Poetry sehr viele . Ich such mal ein gelungenes raus.
Hier, bittesehr:. Mählich naht sich mir der Tag. Ostwärts will das Licht schon steigen, Richtung seines Laufes zeigen, Greifend in des Himmels Krag. Eilig blaut das hohe Zelt. Nacht weicht hinter Horizont; Herrlich wird des Tages Welt, Endlich wieder neu besonnt. Lust kommt, Lieb und Fragen, Leiden, Trauer, Klagen... Umkehr ist mir nicht beschieden. Niemals wendet sich die Zeit. Dennoch: wieviel volle Macht! Abend senkt sich hin zum Frieden, Bleiern, rosig, wolkenweit Endend im Hienieden. Noch ist Schwärze nicht erwacht, Doch schon dräut die dunkle Stunde, Rührt an Horizontes Runde, Offen für die Träumerei. Tag! Wie schnell fliehst Du vorbei! |
16.02.2017, 18:40 | #5 |
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Carpe diem!
Vor sechs Jahren ist mir mal eins gelungen, vielleicht gefällt es heute auch noch jemanden.
Hast du es gehört, das leise Knistern? Oben in den Bergen schmilzt der Schnee und Rasch zu Tale rinnen Winters Tränen. Chancenlos den warmen Winden und den Heißen Blicken Baldurs ausgeliefert, Dauerts sicher nicht mehr lange, bis die Imsen fleißig ihre Burgen bauen, Engerlinge aus den Löchern kriechen, Lang ersehnte Farben glühen und die Erde dampft und Morgentau die Wiesen Reizend ziert, die Papillons geheime Chiffren taumelnd in die Lüfte malen. Honig sammeln schon die Bienen, tragen Emsig ihre Tracht im Flug nach Haus. Schal und Mantel sind vergessen, Mädchen In der lauen Luft des Lenzes tragen Nur noch leichte Blusen, kurze Röcke, Gönnen uns den Blick auf ihre Reize. Trübsal blasen nur die Trauerklöße! - Ihr vom Winterschlaf Erweckten, gebt den Miesepetern keine einzge Chance, Hoppelt mit den Hasen um die Wette, Angelt euch geschwind das schönste Mädchen! Ist der Frühling erst vorüber, sind die Nymphen schon vergeben. Nutz die Zeit! (Imsen = Ameisen) |
17.02.2017, 00:18 | #6 |
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Halli Hallo Thing und Heinz.
Meisterhaft sind eure großen Akrostichone.
Ob ich bald auch mal so schöne Beispiele hinbekomme? Ich bedanke mich, dass ihr etwas beigetragen habt. Und wünsche weiterhin frohe Dichterei. Unar Leichte zarte Frühlingsdüfte Erwecken Leben dort im Baum Nebel ziehen durch die Lüfte Zitronenfalter, wie im Traum |
23.02.2017, 01:52 | #7 |
Gast
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Heiliger Bimmbamm!
Ein Akrostichon lässt sich sicherlich zu einer Matrix weiterentwickeln, in dem auch folgende Buchstaben und nicht nur die Anfangsbuchstaben, einen Leistenvers(?) ergeben? Woho ist das irre. Das provoziert ja die Gehirnzellen auf pompöse Weise! Ein Quadrat/Rechteck voller Sinn. |
23.02.2017, 02:27 | #8 |
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Hallo mimimi,
Du scheinst ja ein Scherzkeks der ganz besonderen Sorte zu sein. Wir renken uns die Synapsen aus, um einen Leistenvers mit einem Andfangsbuch-staben einigermaßen hinzukriegen, da erwartest Du von Hobbydichtern die akrobatische Höchstleistung zweier Buchstaben pro Vers. Duse war die Muse der Guse, allerdings:.............2 bis die Guse so gut war wie die Duse..................3 tbc und andere Krankheiten überwunden,.............2 ekliges Gewürm vernichtet, die revolutionäre.......3 opposition ausgeschaltet waren und Got..............3 tmein Flehen erhörte, bekam mimimi ein............5 Kind.............................................. ................4 Die Zahlen geben die Anzahl der Buchstaben pro Vers an. Erste Fingerübung, die noch ausbaufähgig ist. Gruß, Heinz |
23.02.2017, 19:56 | #9 |
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Hallo Mimimi, hallo Heinzi.
Jetzt wird es aber kniffelig, ich übe noch an den einfachen Ausführungen.
Lasst euch aber bitte nicht entmutigen, uns in neue Sphären zu entführen. staunend und gespannt, ich |
23.02.2017, 20:02 | #10 |
R.I.P.
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Das Beispiel von Heint zieht bei mir nicht.
Es müßten schon die 4., 5., oder 7. Buchstaben sein, die einen Leistenvers ergeben. Hier ist ein Akrostichon, das aus den ersten Wörtern besteht und ein Schillerzitat bringt: Eger Ich ward nie schwach an meinen edlen Zielen. Gedenke ich der frühen, hohen Schwelle: Einen Weg sah ich zur wahren Helle. Langen, schweren Dienst wagt ich in Sielen. Schlaf! Komm! Und laß mich endlich ruhn. Zu Feinden rief mich unerschüttert Glaube. Tun ward mir zu hehrer Ritterspflicht, Denn ich verließ, verriet den Lehnsmann nicht. Dieser Pfeil, - ach, Ihlow riet! - , traf dunkelfiedrig Taube. Letzten Kämpen bleiben Mut und altes Schwert. Tage werden mir den Sinn, das Blut nicht schwächen, Last und Qual und Wagen mir nicht brechen, War auch mein Sturm, mein Trotz gering im Wert. Schwer fiel der Tag. Ich möchte ruhn. |
23.02.2017, 20:41 | #11 |
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Liebe Thing,
Beeindruckend!
Mich würde interessieren, ob jemand merkt, das ein Zitat in den Anfängen versteckt ist. Wenn nicht drauf hingewiesen wird. Wenn ich das jetzt nicht gewusst hätte, ich hätte es nicht gefunden. Das erwartet man ja nicht unbedingt. Das Gedicht liest sich ja auch so schön. Tja, da spricht der Laie aus mir. |
23.02.2017, 20:50 | #12 |
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Meiner Freundin Hermine
Greif in die Saiten und sing uns ein Liedchen, atme tief ein und beginne die Weise! Trübsal sei fern uns, wir feiern ein Fest! Sing wie die Lerche, die hoch in den Lüften täglich den Engeln mit süßesten Tönen rastlos ihr zärtlichstes Liebeslied singt. Unter den Gästen befindet sich niemand, der besser geübt im Gesang ist als du. Eine gefällige Weise beginne zu singen! Geburtstag hat heute die Tochter des Tigran; tragt in der goldenen Sänfte die Fürstin achtsam die Stufen zum Throne hinauf. Hebt eure Gläser und stimmt mit mir ein: Engel Armeniens, du schönste der Frauen! Nichts glüht so heiß wie dein feuriges Blut. Ich kann die Blicke von deinen nicht wenden, Mein ganzes Leben gehört dir allein. Reich mir die Hände, du Göttin der Sonne, Ehe der heilige Kranich auf silbernen Schwingen Himmelwärts fliegt. Dass mein epochales Werk für Mimimi kain Akrostichon, sondern ein Blödsinn ist, ach , Thing, seit wann gehst Du zum Lachen in den Keller? |
23.02.2017, 20:53 | #13 |
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Ich habe es rausgelesen.
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23.02.2017, 22:47 | #14 |
R.I.P.
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23.02.2017, 23:51 | #15 |
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Liebe Unar,
Du fragst, ob jemand merkt, dass ein Zitat (oder anderes) versteckt ist, wenn er nicht mit der Nase drauf gestoßen wird. Ich denke, zum "Wesen" eines Akrostichons gehört, dass man es einem Text nicht anmerkt, dass er eine "geheime" Botschaft enthält. Nimm mein letztes Akrostichon - da kommt erst etwas Sinnvolles heraus, wenn Du die Anfangsbuchstaben von unten nach oben aneinander reihst. Es gibt noch kompliziertere Akrosticha. Manchmal musst Du nur den jeweils letzten Buchstaben lesen oder sowohl die Anfangs- als auch Endbuchstaben, die Diagonale oder den jeweils dritten Buchstaben aneinander reihen. Für mich gilt ein Akrostichon als gelungen, wenn es "wie aus einem Stück" flüssig zu lesen ist und der Text einen Sinn ergibt. Täusch dich nicht, hinter manchen hohlen Worten verbirgt sich immer ein Körnchen Wahrheit; nicht ersichtlich und verborgen gleichen gute Akrosticha einem heimlichen Kuss in später Abendstunde, flüstert beinah lautlos Worte, die der tumbe Tor nicht gleich versteht, nach Sinn und Zweck der aufgewandten Mühe fragt und - Gott sei Dank - nicht ahnt, was Wissende gleich begreifen und heimlich über dieses Werklein lachen und auf die nächste Antwort warten. Liebe Grüße, Heinz Geändert von Heinz (24.02.2017 um 02:31 Uhr) |
23.02.2017, 23:59 | #16 |
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Täusch dich nicht, hinter manchen
hohlen Worten verbirgt sich immer ein Körnchen Wahrheit; nicht ersichtlich und verborgen gleichen gute Akrosticha einem heimlichen Kuss in später Abendstunde, flüstert beinah lautlos Worte, die der tumbe Tor nicht gleich versteht, nach Sinn und Zweck der aufgewandten Mühe fragt und - Gott sei Dank - nicht ahnt, was Wissende gleich begreifen und heimlich über dieses Werklein lacht und auf die nächste Antwort wartet. -> Zitat von Heinz Ach, bei diesem hier muss ich aber lange suchen. Ist es denn eins? Na, bestimmt. Oder nicht? Oh je, ich will nicht der tumbe Tor sein, ders nicht versteht. Wenn jemand anderes schon die Botschaft entdeckt hat, darf er gern lösen. |
24.02.2017, 00:02 | #17 |
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Liebes Unarchen,
wie gehabt Die Ersten Buchstaben... Von oben nach unten () Claudi |
24.02.2017, 08:00 | #18 |
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Liebe Richi,
jetzt habe ich es auch gelesen.
Aber, das ist kein schöner Sinn. Ich wollte das bestimmt so nicht erkennen. Deshalb habe ich gedacht, hä, da fehlt bestimmt noch was. Ach Heinz, Maulaffenfeilhalten (im Sinne von, in anderen Themen stöbern, glotzen und schreiben) ist doch nichts schlimmes. Ich schreibe doch auch in anderen Themen rum. Ist auch nicht immer konstruktiv. Bitte nicht streiten. Gruß an euch alle, Unar. |
24.02.2017, 08:27 | #19 |
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Liebe Unar,
Du Friedvolle, Besänftigende, Du hast ja Recht. Ich bin mit Eirene nur entfernt verwandt, und wenn aus den Spitzen und den Spalten immerzu nur eitriges Sekret quillt, brodelts in meinem Schnellkochtopf und hin und wieder brauchts ein Ventil. Und da gehe ich mit der Lästerzunge doch wesentlich sanfter um als Villon in seinem Gedicht "Die Lästerzungen". Dir wünsche ich einen schönen Tag (derweil schaue ich auf den Kalender und stelle fest: Weihnachten ist schon wieder zwei Monate her, werde beinahe melancholisch - wären da nicht die Winterlinge und Schneeglöckchen gleich vor meinem Fenster). Gruß, Heinz |
24.02.2017, 08:49 | #20 | |
R.I.P.
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Zitat:
Ja doch, ein ganz nettes A. Thing |
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24.02.2017, 08:58 | #21 |
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Hallo Thing,
die Schneeglöckchen und Winterlinge vor meinem Fenster und Deine sanft klingenden Worte liefern den Beweis: Es wird Frühling. H. |
24.02.2017, 09:00 | #22 |
R.I.P.
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Ja, hab auf dem schreibtisch auch ein Sträußchen Schneeglöckchen.
Den Mund werd ich nicht halten. Thing |
24.02.2017, 09:05 | #23 |
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aber die Lästerzunge zähmen - hoffe ich.
H. |
24.02.2017, 09:08 | #24 |
R.I.P.
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Wie sollte i c h Lästerzungen zähmen, wenn nicht einmal Dir gelingt?
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24.02.2017, 21:15 | #25 |
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Moira, Traum meiner Nächte
Direkt in meine Augen scheint das Sonnenlicht
und sucht vergebens mich zu blenden, denn sehr beglückt erkenn ich Moira, seh sie kommen im dünnen Nachtgewand, das kaum verhüllend sich schmeichelnd über Brüste schmiegt und trunknen Lippen bald erlaubt mit zarten Küssen die Zwillingsbeeren deiner Brüste aufzuwecken. Errötend nimmst du meine Hand und zeigst zum Rücken ihr den Weg, wo seidne Schleifen halten, Was bald darauf zu Boden gleitet, um den Blicken alle Pracht des nackten Leibs zu zeigen; dankbar heben sich die Sinne himmelwärts und rebellisch klopft nicht nur das Herz in meiner Brust. Geduldig hat der Meister Iste dich erwartet, erregt von deinem Duft verlangt er raschen Einlass, will in Wollust baden, mit dir heute eine Orgie feiern, dich beglücken, eignen Glücks gewiss. Rück heran und komm mir nah und näher, komm! Du musst dich nicht genieren, öffne dich und glaub mir: Niemand wird es wagen uns zu stören. Sei so lieb und ebne mir den Weg vorbei an Wächtern Deines Perlentors, treib mit mir verwegne Spiele, ruf herbei Gefährten unsrer Wonne, roll dich auf den Bauch und lass die kaum betretnen Wege auch beschreiten; schrei vor Lust und seufze im Orgasmus. Unser ist der Tag und alle Nächte sind für dich und mich gemacht! Moira, komm, komm bald, sonst sterbe ich vor Sehnsucht. |
24.02.2017, 21:20 | #26 |
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Heinz, du hast was ichtiges vergessen. Log dich nochmal ein!
LG RM |
24.02.2017, 21:34 | #27 |
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Hallo Richmodis,
danke schön für den Hinweis! Man soll eben doch noch mal genau kontrollieren, bevor man die entsprechende Taste drückt. Danke! Heinz |
24.02.2017, 22:21 | #28 |
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Heinzi, Heinzi,
ein betörendes Gedicht.
Und eine wunderbare Botschaft. Das möchte Frau doch hören. Wie du das so hinzauberst. Mir fehlen die Worte. An Claudi, gell, wir üben fleißig. Aufmerksam sind wir zwei ja schon. Das ist mindestens die halbe Miete. Unar, mit dem Abendgruss Aber bloss einen, natürlich den guten roten unstrut- saale sekt. |
24.02.2017, 22:42 | #29 |
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Ja liebe Unar,
da müssen wir noch fleißig üben. Schon naht die Nacht cancel alle trüben Gedanken lass dich fallen, denke an nichts Schweres und sei frei von Sorgen ganz entspannt und in Erwartung schöner Träume. Lieben Gruß Claudia |
25.02.2017, 01:24 | #30 |
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Liebe Unar,
toller Faden. Ich versuche mal am Sonntag etwas auf die Reihe zu kriegen. Vorher werde ich wohl nicht dazu kommen. Aber ich stelle es mir sehr schwierig vor. LG Dabschi |
25.02.2017, 01:38 | #31 |
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Liebe unar,
mit leicht erröteten Wangen und ein wenig stolzgeschwellter Brust, reich beschenkt von deinem Lob, cara mia, las ich deinen Kommentar. Ich danke dir und sende beste Grüße! Heinz |
25.02.2017, 01:44 | #32 |
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Liebe Richmondis,
Du hast mir Deine ilfe zukommen lassen, also elfe ich auch Dir. Nach dem zweiten und dritten Vers fehlt noch was, wie soll unar im Land der ermunduren denn ins Reich der Träume kommen? Liebe Grüße, Heinz |
25.02.2017, 02:00 | #33 |
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Na, ihr drei.
Ja, Claudi...
Ich schlafe selig und süß. Weil du mich so lieb ins Bettchen schickst. Liebe Dabschi, das kannst du, da bin ich mir sicher. Olala einz, so one klingts ganz errlich französisc. Aber, aste rect, mances kann man nict gut lesen. |
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