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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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07.01.2020, 12:55 | #1 |
Oh Krishna
Du schriebst uns das Eisen in die Wunde als sie Herzchen hieß
Und sprachst von Elend und Glück und Schönheit! Als die Seele noch Mut hieß waren wir die strahlenden Elefanten im Wald. Du nanntest das den Frieden, und er war wie unser Auge ein Schwesterlein.. Taube in dir, oh Kirshna, wußtest du deine Macht? Nanntest du sie die Fülle der Freundlichkeit oder den helfenden Gedanken? Ich sah die Wolke und du nanntest das meinen Atheismus.. Aber irgendes Glück und die Heldentümer der Geschichte schoben das fort! Erich hieß dein Engelchen und es war die leiseste Musik der Erbauer. So stumm ließ ein Adholph diese Warheit auch einmal lächeln. Es machte bumm und auch der Böse starb zur Hälfte mutig mit! Ach nein, Krishna, ich liebe deine Scherze aber Geschichte ist ein Tellerrand. Ich möchte nur Kaugummikauen und aus der Wolke in den Nebel wandern.. Dort wartet die Schöpferin meiner Mutter, und diese Beeren bringe ich heim! Denn nur meine Mama machte jemals Sternchenspaghettis mit Zuckerketchup und wurde zur Heldin der Kinder von poetry.de! |
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