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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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05.02.2019, 02:07 | #1 |
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Die Vergessene
Sie sitzt vor dem Spiegel
wünscht, sie hätte Flügel wäre dann längst fort mal hier und mal dort. Sie hatte sich schön gemacht ihr Spiegelbild hat sie angelacht ist schon sehr lange her, das sie sich freute so sehr. War geladen zu einem Fest endlich mal raus, aus diesem Nest. Doch sie wartet vergebens - Schattenseiten eines Lebens nach einiger Zeit wurde ihr klar, das sie vergessen worden war. Sie schaut in den Spiegel - ein letzter Blick - dann setzt sie langsam den Rollstuhl zurück. |
05.02.2019, 02:59 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebe Eisfee,
das ist in mehrfacher Hinsicht romantisch und horribel zugleich. (Beide Male übrigens "dass" - "dass sie sich freute so sehr." und "dass sie vergessen worden war"). Die Inversion "dass sie sich freute so sehr" ist unschön. Verzichte lieber auf den Reim. Liebe Grüße, Heinz |
05.02.2019, 03:07 | #3 | |
Forumsleitung
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Zitat:
An einigen Stellen ist die Zeit verrutscht. Ich habe zwei davon markiert, die anderen kann man durchgehen lassen. Was mir an dem Gedicht gefällt, ist nicht die Sprache, sondern die szenische Bildhaftigkeit, als handele es sich um eine Filmeinstellung. |
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05.02.2019, 19:18 | #4 |
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Die Vergessene
Hallo Ilka-Maria,
habe mit Interesse deine Meinung zu diesem Gedicht gelesen und kann auch mit deinen Kritiken mitgehen. Ich hatte beim Schreiben ein paar Unsicherheiten, wie auch mit der Zeit - hast du gleich gesehen. Ich würde gern eine Änderung vornehmen- aber da ist mein altes Problem, ich weiß nicht wie das jetzt noch geht …. die eisfee |
05.02.2019, 19:34 | #5 |
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Die Vergessene
Hallo Heinz,
ich habe es fast schon geahnt- wieder mal das und dass verwechselt. Wir hatten in der Schule gelernt, mit Hilfe einer Art "Eselsbrücke", wann man das oder dass schreibt. Ich habe es einfach vergessen, ich muß mich da einlesen, wie ich es mir merken kann. Deine Anregung, auf den einen Reim zu verzichten, lasse ich mir durch den Kopf gehen. die eisfee |
05.02.2019, 21:40 | #6 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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Liebe Eisfee,
ich erinnere mich auch der Schul-Eselsbrücke. Wenn Du "das" mit "dieses" , "welches" oder jenes" ersetzen kannst, heißt es "das". Beispiel: Ein Mädchen ging spazieren, das blonde Haare hatte. Ein Mädchen ging spazieren, welches blonde Haare hatte. Also: das. Ein Baum wuchs so hoch, dass der Schatten bis zur Wiese reichte. Passt hier dieses, welches oder jenes? Nein? Also: dass. Deine Verse: ist schon sehr lange her, das sie sich freute so sehr. ist schon sehr lange her, dieses sie sich freute so sehr - geht nicht, also dass. Liebe Grüße, Heinz |
05.02.2019, 21:48 | #7 |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Hallo Eisfee,
mir gefällt, wie du die unerfüllten Träume und Wünsche des LI in Worte gefasst hast. Die unerwartete Pointe macht dann nachdenklich; wie oft so etwas wohl passiert? Die Sache mit "das" und "dass" kannst du dir so merken. Wenn du das "das" durch "dies, dieses, jenes, welches" ersetzen kannst, dann nur mit einem "s". Ich glaube, das (dies) ist Poesie Ich glaube, dass du spinnst ---------- hier passen die Ersatzwörter nicht Es freut mich, das (dies) kannst du mir glauben Es freut mich, dass du gekommen bist -------------hier auch nicht Liebe Grüße Nöck Nachtrag: Ich sehe, Heinz war etwas schneller. |
05.02.2019, 23:30 | #8 |
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Die Vergessene
Guten Abend Nöck,
genauso habe ich es in der Schule gelernt (ist schon ein paar Tage her) , ihr habt mir wieder auf die Sprünge geholfen- DANKE Und auch noch Beispiele dazu- klasse. Zu meinen Zeilen; es freut mich, dass dich dieses Thema erreicht hat. Es gibt sehr viele einsame Menschen, aber einsam und dann auch noch vergessen … diese Gedanken machen traurig und machen mir Angst. es grüßt die eisfee |
05.02.2019, 23:38 | #9 |
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Die Vergessene
Guten Abend Heinz,
wie ich an Nöck schon geschrieben habe, genauso habe ich es in Schule gelernt und irgendwann einfach vergessen. DANKE- für die Erklärung und die Beispiele dazu. Es grüßt die eisfee |
05.02.2019, 23:53 | #10 |
Hallo eisfee,
ganz toll und einfühlsam beschrieben. Hat mich bewegt. Ist schon lang her, da habe ich mal in der Neuro ein Rollstuhltraining mitgemacht. Also nicht zukucken, sondern selbst rein und machen. Mein Patient und unsere Instruktorin fanden es super witzig, weil er das alles einfach hundertmal besser konnte als ich. Ich habe festgestellt, dass Menschen mit Behinderungen gesellschaftlich nur wenig gefördert werden. Viele haben eine oder mehrere außergewöhnliche Fähigkeiten und Talente aber die Geräte und Hilfsmittel, die benötigt werden um sie außerhalb von Behinderteneinrichtungen in Betriebe zu integrieren kosten leider oft ein Vermögen. Genau so, wie die Alltagshilfsmittel für Behinderte. (Das Wort finde ich übrigens unmöglich, es sollte "benachteiligte" heißen, das wäre deutlich zutreffender.) Außerdem sind die Vorurteile und Berührungsängste groß... Der letzte junge Mann mit Tetraparese, den ich kennenlernen durfte, war ein musikalisches Genie. Er hat eine Ausbildung in die Richtung gemacht, leider aber nie einen Job bekommen. Grund: Für die Unternehmen ist ein auf ihn abgestimmter Umbau einfach zu teuer. Schade... Irregute Abendgrüße :-) |
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06.02.2019, 06:58 | #11 |
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Die Vergessene
Hallo WeiblichUndIrre,
es freut mich, dass ich dich mit diesen Zeilen erreichen konnte. Ich habe auch von dir einiges gelesen und ich denke, das du eine sehr emotionale Frau bist, die sich viele Gedanken um Menschen mit oder ohne Behinderung macht, eine Frau die hinschaut, was um sie passiert. Mir gefällt die Bezeichnung "Benachteiligte" auch viel besser als "Behinderter" und mir gefällt, wie du mit dieser Problematik "Benachteiligter" umgehst und ich lese du kennst dich recht gut aus. Und es stimmt auch, das "Benachteiligte" oft besondere Talente/Fähigkeiten haben oder erst entwickeln, wenn sie erst später erkranken. Habe deine Gedanken gern gelesen. einen schönen Tag wünscht die eisfee |
06.02.2019, 23:18 | #12 |
Hallo Eisfee,
haha ich fühle mich ertappt Und es gab vermutlich auch wesentlich mehr Formate wie Stephen Hawking. Aber ohne entsprechende Förderung auch keine genialen Wissenschaftler. Ich wünsche dir einen irreguten Abend WuI |
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07.02.2019, 06:13 | #13 |
Hallo eisfee.
den Reim könntest Du glätten, indem Du umstellst "ist schon sehr lange her, dass sie sich freute so sehr" Bsp. sie freute sich so sehr, wie schon lange nicht mehr Gruß |
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07.02.2019, 18:30 | #14 |
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Die Vergessene
Trembalo,
ja, du hast recht, so gefällt mir der Reim auch besser. Würde auch gern die Änderung vornehmen aber ich weiß immer noch nicht wie das geht, wenn man nicht mehr auf "Änderung" klicken kann. Es hat mich gefreut, das du mir den neuen Vorschlag gemacht hast. es grüßt eisfee |
07.02.2019, 23:48 | #15 |
Dabei seit: 10/2016
Ort: in einem sagenhaften Haus
Alter: 42
Beiträge: 5.271
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Liebe Eisfee,
die Zeit, in der man ein Gedicht noch ändern kann, ist leider kurz. Nun hast du zwei Möglichkeiten. Entweder kannst du die verbesserte Form hier als Antwort druntersetzt. Oder du wendest dich an Ilka-Maria, per PN oder hier per "Melden" Button. Sie kann es dann direkt im Gedicht anpassen. Gruß Unar Im übrigen möchte ich mich jeglichem Lob anschließen. Dein Gedicht konnte mich nachdenklich stimmen und packte mich in der letzten Zeile. |
08.02.2019, 00:27 | #16 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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aber dann schon so:
sie freute sich so sehr, wie schon lang nicht mehr xXxXxX XxXxX H. |
08.02.2019, 02:00 | #17 |
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Die Vergessene
Sie sitzt vor dem Spiegel
wünscht, sie hätte Flügel, wäre längst fort, mal hier und mal dort. Sie hat sich schön gemacht ihr Spiegelbild hat sie angelacht, sie freute sich so sehr wie schon lang nicht mehr. War geladen zu einem Fest endlich mal raus, aus diesem Nest. Doch sie wartet vergebens - Schattenseiten eines Lebens. Nach einiger Zeit wird ihr klar, das sie vergessen worden war. Sie schaut in den Spiegel - ein letzter Blick dann setzt sie den Rollstuhl langsam zurück. Danke an alle, die mir Verbesserungsvorschläge geschrieben haben. Hier das Gedicht noch einmal - mit den Änderungen |
08.02.2019, 07:31 | #18 |
Ausgrenzung: Benachteiligte im Spiegel der Gesellschaft
Hallo Eisfee,
deine traurigen Zeilen „die sehr nachdenklich machen“ gefallen mir gut. Hinein versetzt in die Situation, komme ich zur folgenden Version. Fröhlichkeit spiegelte sich in ihren Augen, ihr Herz hüpfte auf und ab, wie beflügelt. Sie wollte abermals das Leben aufsaugen, vergessen war das Leid, dass oft zügelt. Verflogen war ihr innerlicher Protest, Sie machte sich hübsch für das Fest. Sie hatte oftmals Angst aufzufallen, aber jetzt hat Sie daran Gefallen. Sie sagte oft mehr Abseits bitte, doch jetzt suche sie die Mitte. Sie hatte Angst vom Berühren, jetzt will Sie die Nähe spüren. Sie hatte häufig Angst zu leben, und hüllte sich tief in die Trauer. Jetzt hat Sie wieder die Power und Sie träumt vom Abheben. Sie sagt sich, O, lasst mich teilhaben an der Freiheit, holt mich aus der Enge meiner Gedanken. Fliegt mit mir ins Traumland der Phantasie. Wir lassen die alte Welt zurück und bauen uns die Vergangenheit neu. Ausgegrenzt und zurück auf dem Boden der Tatsachen sagt Sie zu den betroffenen Gesichtern; schaut mich an, ich bin recht glücklich, warum glaubt ihr mich bedauern zu müssen? LG |
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08.02.2019, 22:00 | #19 |
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Die Vergessene
Hallo Vers-Auen,
du hast die positivere Version mit glücklichem Ende gewählt - kann man machen, ist dir auch gut gelungen- Aber die Realität sieht oft leider anders aus. Man hört immer; das man positiv denken soll oder jeder für sein Leben verantwortlich ist - aber so einfach ist das nicht.., Kurz und gut, dieses Gedicht lag mir am Herzen und wenn ich einige von euch erreicht habe - dann freut mich das sehr. Lieber Vers-Auen, habe deine Version gern gelesen. Es grüßt die eisfee |
09.02.2019, 03:01 | #20 |
Worte, Werke und Taten
Hallo Eisfee,
in der Tat, würden sich viele Benachteiligte von einer negativen Begebenheit herunterziehen lassen und sich in ihr gewohntes Schneckenhaus zurückziehen. Die Gefühlswelt der Benachteiligen, die auch seelisch verletzt sind. Ich suche meine Welt und sie ist nicht mehr Ich rolle hin und her auf engem Feld arg verletzt im Jetzt Ich kann meine Zukunft nicht finden Ich muss mich binden in eine kleine Welt die arg trist und nicht die Meine ist Sorry wegen der schlechten Verdichtung, ich bin halt mehr Philosoph als Dichter. Kannte eine ältere Frau ca. 65-70 J die an den Rollstuhl gebunden war. Diese resolute Frau die mal Ärztin war und durch Pfusch d.h. durch eine Spritze im Rückenmark gelähmt wurde, nahm mehr am Leben teil als die meisten Rentner. Sie ging täglich außer Haus und wenn es mal regnete, so sah man Sie in der Spielothek. Worte und Taten können Menschen aus tieftrauriger Einsamkeit herausholen oder Sie in sie hineinstürzen. LG |
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09.02.2019, 15:28 | #21 |
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der Wille ist da ....
Hallo Vers -Auen,
wie schaffst du es nur in kurzer Zeit so lange Gedichte zu schreiben- ist ja Wahnsinn. Es gibt viele Positiv-Beispiele, ich wollte mal auf diese Menschen eingehen, die vergessen sind, die vielleicht einsam sind, weil sie nicht mehr am "normalen Leben" teilnehmen können. Herzlich Grüße die eisfee |
09.02.2019, 21:59 | #22 |
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Die Vergessene
Liebe Unar die Weise,
entschuldige, ich habe ganz vergessen, dir zu antworten. Es stimmt, die Zeit, um Änderungen vorzunehmen ist kurz, deshalb danke ich dir für den Tipp. Und es freut mich, das dieses Gedicht dich erreicht hat. LG eisfee |
09.02.2019, 22:15 | #23 |
Forumsleitung
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Ich will zu diesem Gedicht noch etwas sagen, weil es mich an ein anderes Gedicht erinnert, das ich mal in einer überrregionalen Zeitung gelesen, aber trotz intensiver Nachforschungen nicht mehr gefunden habe.
Es ging um die Selbstreflextion einer Frau, die sich angezogen, zurechtgemacht, dann wieder ausgezogen hatte. Sie sehnte jemanden herbei, obwohl sie wusste, dass dieser jemand nicht kommt. Es war ein gutes, rhythmisches, in qualvollem Ton geschriebenes Gedicht. Die Dichterin war in einen Mann verliebt, der jünger war als sie, aber zu ihr hingezogen war. Er zog die Konsequenz und kam nicht mehr zu ihr. Es war eine Dichterin mit einem Doppelnamen. Ebner-Eschenbach oder Droste-Hülshoff. Ich habe das Gedicht weder bei der einen noch bei der anderen wiedergefunden. Was ich wiedergefunden habe, ist das ähnliche Gefühl jener Dichterin, das du, eisfee, in dein Gedicht gepackt hast. |
09.02.2019, 23:06 | #24 | |
Wo ein Wille da ein Weg
Zitat:
bei meinen Antwort Gedichten denke ich mich in die Situationen hinein und bei meiner blühenden Phantasie, kommt da schnell was zusammen. Für lange Gedichte habe ich in meinen 15-30 min. Ruhezeiten kaum Zeit. LG |
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09.02.2019, 23:06 | #25 |
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Die Vergessene
Guten Abend Ilka-Maria,
ich kann dir leider nicht weiterhelfen, ich kenne beide Dichterinnen nicht, aber dieses Gedicht hätte ich auch gern mal gelesen. Es freut mich, das du mir davon erzählt hast. Ich denke, dass man nur mit so viel Gefühl schreiben kann, wenn man es genauso oder in ähnlicher Weise erlebt hat. ich wünsche einen schönen Abend eisfee |
09.02.2019, 23:11 | #26 |
Frage
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09.02.2019, 23:23 | #27 |
Forumsleitung
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Das glaube ich nicht, eisfee. Ich glaube, dass es viele Menschen gibt, die Gefühle nachempfinden können, ohne sie selbst erlebt zu haben. Die sich einfach in andere Menschen hineinversetzen können, ohne das Gleiche wie sie erlebt haben, aber wissen, was sie erlebt haben. Genau das sind die Menschen, die schreiben können: Sie haben die Situation nicht erlebt, aber sie wissen, wie man sich in einer solchen Situation fühlt. Kein Schriftsteller, der einen Robinson Crusoe entworfen hat, muss deshalb auf einer Insel viele Jahre selbst zugebracht und einem Papagei das Sprechen beigrabracht haben.
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10.02.2019, 09:10 | #28 |
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Die Vergessene
Hallo Ilka- Maria,
es ist richtig, kein Mensch muß selbst erlebt haben, worüber er schreibt - aber wenn es um Krankheiten geht, Behinderungen, kann nur ein Betroffener die Gefühle und Emotionen in echt einbringen. Klar, man kann versuchen sich in einen Menschen oder einer Situation hinein zu versetzen (weiß nicht ob ich es richtig geschrieben habe), aber ich denke , das reicht nicht immer. Das sind meine Gedanken dazu. die eisfee |
10.02.2019, 21:49 | #29 |
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Die Vergessene
Hallo Vers-Auen,
du fragst, ob ich die Situation der Vergessenen, selbst erlebt oder miterlebt habe. Ich habe diese Situation etwas abgewandelt, besser gesagt überspitzt dargestellt. "Benachteiligte" leben in der Familie, in Einrichtungen oder auch allein oft sehr zurückgezogen - das sind die "Vergessenen" und das sind nicht immer ältere Menschen. Ich wollte mit diesem Gedicht auf diese Situation aufmerksam machen. Ich bin eine Betroffene, die nie vergessen wurde, aber ich denke, es gibt Menschen, die es so oder ähnlich schon mal erlebt haben. Ich habe lange überlegt, ob ich antworten soll- nun habe ich es doch getan. Es grüßt eisfee |
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