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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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01.10.2013, 18:36 | #1 |
Dabei seit: 10/2013
Alter: 30
Beiträge: 1
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Eine sanfte Reise
es fällt ein Flöckchen aus den Wolken
schwebt gen Erde zart und weiß die andern Flocken traurig wollten folgen ihrem Bruder leis es ist der erste Schnee im Jahre der dort fällt auf's karge Land er legt sich sanft in deine Haare, die halt in meiner Hand das Flöckchen hat sein Ziel erreicht es erfreut nun Groß und Klein doch nur bis es den Blumen weicht und schließlich schmilzt vom Sonnenschein |
02.10.2013, 00:56 | #2 |
gesperrt
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Hallo Byologie,
willkommen im Forum! Ich will dich nicht gleich wieder vertreiben, darum nur kurze Anmerkungen: Dies hier die andern Flocken traurig wollten folgen ihrem Bruder leis ist ein konstruierter Zungenbrecher und unschön. die halt in meiner Hand Das "halt" ist unpassend. Die letzte Strophe wirkt wie ein Spruch in einem Poesiealbum. Zum Ende hin muss ein Gedicht stärker und nicht schwächer werden. Die meisten Fehler passieren, weil man sein eigenes Gedicht nicht immer und immer wieder - kritisch - liest. Du siehst, nur die Kleinschreibung einsetzen und auf Interpunktion zu verzichten, ist ein Stilmittel, verschafft dem Autor aber noch lange keinen Stil. Trotzdem: Lasse dich nicht unterkriegen. es war ja erst dein erster Versuch. Das wird schon noch! Jeronimo |
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