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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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03.08.2013, 00:00 | #1 |
Mitternacht
Mitternachts zieht das Untier durch den Wald,
Mitternachts zieht es dich mit seinen klauen, Mitternachts zieht's dich aus zum beben kalt, Mitternachts zieht in deine Züge das Grauen. Mitternachts steigt das pure Verlangen, Mitternachts steigt die Lust nach Blut, Mitternachts steigst du hinab mit bangen, Mitternachts zur heissen Brut. Mitternachts spiegelt es sich vor deinen Augen, was du ihr einst selber angetan, Mitternachts verzweifelst du im falschen Glauben, Nicht mehr ändern zu können was einmal war. ( Es ist vielleicht die falsche Rubrik, wenn man es denn Versteht ) |
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03.08.2013, 11:47 | #2 |
Auf alle Fälle hast Du's geschafft, NuclearWinter,
Deine "werwölfische Vampireske" auf den Schlag genau zur Geisterstunde einzustellen! Die Klauen und das Bangen verwirren durch Kleinschreibung, das (zum) Beben ebenso, aber gut, das lässt sich leicht nachbessern. Womit ich hingegen wirklich Probleme habe, ist das mit dem falschen Glauben in der vorletzten Zeile, steht der für sich oder bezieht er sich darauf, das Vergangene nicht mehr ändern zu können, dann wär's nämlich kein falscher und überhaupt kein Glauben, sondern eine schlichte Tatsache. Da werd ich nicht so recht schlau draus... After Midnight Desperado |
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03.08.2013, 12:48 | #3 | |
Zitat:
Die von Desperado angesprochenen klein geschriebenen Worte würd ich auch verbessern. Das mit dem falschen Glauben seh ich ebenfalls so. Was einmal geschehen ist, kann man nicht ungeschehen machen. Man kann nur die Auswirkungen mildern, um Verzeihung bitten, Verantwortung übernehmen o.ä. Dann würd ein Wort wie "Unvermögen" besser passen. Oder sollte es doch eine Erklärung geben?? Im drittletzten Vers kannst du das selber streichen, ist überflüssig und klingt nicht schön. Ansonsten, schön schaurig! lg simbaladung |
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03.08.2013, 13:29 | #4 |
Korrektur
Mitternachts zieht das Untier durch den Wald,
Mitternachts zieht es dich mit seinen Klauen, Mitternachts zieht's dich aus zum Beben kalt, Mitternachts zieht in deine Züge das Grauen. Mitternachts steigt das pure Verlangen, Mitternachts steigt die Lust nach Blut, Mitternachts steigst du hinab mit Bangen, Mitternachts zur heissen Brut. Mitternachts spiegelt es sich vor deinen Augen, was du dir einst selber angetan, {So sollte es eigentlich heissen} Mitternachts verzweifelst du im falschen Glauben, Nicht mehr ändern zu können was einmal war. {Man kann vieles rückgängig machen. Man kann eine gebrochene Liebe wieder vereinen wenn man es versucht, aber wenn man selbst nicht daran glaubt wird es nicht gehen, deshalb das mit dem "falschen Glauben"} War ein bisschen spät, was wohl zu Rechtschreibschwäche führte Danke für die konstruktive Kritik von euch beiden NW |
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Lesezeichen für Mitternacht |
Stichworte |
einfühlungsvermögen, gebrechlichkeit, versöhnung |
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