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Sonstiges Gedichte und Experimentelles Diverse Gedichte mit unklarem Thema sowie Experimentelles. |
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05.05.2007, 23:41 | #1 |
Schöpfung
Eine Blume,
in voller Blute, zertreten von dem der sie gepflanzt Unzufriedenheit im Gesicht des Schöpfers, Perfektion war sein streben und die Blume wird Mensch genannt |
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06.05.2007, 11:21 | #2 |
RE: Schöpfung
Hallo,
Was ist ein Mensch? Nur ein Tier ( "S(ä)auge-Tier". Was der Instinkt für die Pflanze und das Tier ist der Intellekt für ein Menschentier. Unterschiede sind ledig-lich(t) qauntitativ. Wirkliche Intelligenz (göttliche) erschafft in jedem Augenblick Harmonie und Vollkommenheit. Wovon ein itellekt gesteuertes Programm nichts mitbekommt. Auch in der Zerstörung erschafft Vollkommenheit den wahrgenommenen Augenblick. Ein erwachendes Bewusstsein fragt. ein normiertes Programm funktioniert und reagiert logisch. In Liebe Ashamp |
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06.05.2007, 13:12 | #3 |
Ist der Mensch denn vollkommen?
Ich denke, dass nach Darwins, aber auch nach Gottes (wenn so etwas denn existiert) Lehren der Mensch eher eine Missgeburt wäre, die ihre Existenz in keinster Weise verdient hat. Ein Computer wirft doch auch Programme, die trotz Normierung Fehler enthalten, aus dem System. Zertete die Blume und pflanze eine Neue. |
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06.05.2007, 13:31 | #4 |
ich finde: ein sehr schlechtes gedicht.
nicht nur das die aussage zu banal ist, sondern auch die tatsache, dass in diesem kurzen text so viele grammatikalische fehler sind. begleitet von rechtschreibfehlern und einer absolut desatrösen interpunktion. zum inhalt kann ich nicht sehr viel sagen, da es schlichtweg grauenvoll einfach ist. der text ist unausgereift und flach. schade. michael |
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09.05.2007, 19:56 | #5 |
schöpfung
kommt darauf an was du unter einem mensch verstehst.
die evolutions-theorie ( lat.theos = annahme, meinung, lehre) = eine bloße vermutung, gesehen hast du sie noch nie, aber du glaubst das das stimmt. ashamp |
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09.05.2007, 20:33 | #6 |
Sie klingt aber plausibel. Jedenfalls plausibler als die "Intelligent Design" Idee aus dem Amiland.
Ich meine den Menschen, der Kriege führt und ohne irgenteinen Grund tötet, denn Tiere töten um zu überleben (dies ist wohl der größte Aspekt, der uns von Tieren unterscheidet). sacrifice |
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09.05.2007, 21:35 | #7 | |
Zitat:
Aus Lust und Laune? Sicher nicht. Der Mensch tötet aus Instinkt und weil er sich gegen Rivalen seiner eigenen Rasse behaupten muss. Nichts ist natürlicher als das Töten und Sterben. Zum Text: 1. Bist du der deutschen Rechtschreibung mächtig? Ebenso in deiner Antwort; "irgenTeinen"... 2. Wenn du sagst die Blume ist der Mensch, und die Blume wird zertreten, wie überträgst du das dann auf die Realität? Willst du damit sagen, dass der Mensch sich selbst geschaffen hat? @ashamp: Inwiefern soll(te) man an der Ev. Theorie zweifeln? MfG ÜberMensch |
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09.05.2007, 21:51 | #8 |
1. Nein, Rechtschreibung ist wirklich nicht meine Stärke.
2. Ich meine mit Schöpfer die Schöpfung des Menschen als Personifikation und die Realität wirst du in ferner Zukunft vieleicht noch selbst erleben können, wenn sich die Menschheit selbst zu Grunde richtet. |
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09.05.2007, 22:06 | #9 | |
Ich schließe mich vorbehaltlos dem Brachial-Poeten an. Weder formell noch inhaltlich ansprechend und überhaupt die ganze Thematik: nein Danke. Wenn Gesellschaftskritik, dann doch bitte tiefgründig und berührend. Dieses Gedicht lässt mich sowas von kalt.
Und folgendes: Zitat:
Ein Beispiel: wenn ein männlicher Leu sich ein Weibchen nehmen will, dieses aber bereits Junge hat, tötet der Löwe die Nachkommen und überlässt ihr Fleich den Geiern und Hyänen. Welcher Humanoide würde die Kinder totbeißen, die seine neue, bereits einmal geschiedene Frau mit in die Ehe bringt? Gruß |
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09.05.2007, 22:21 | #10 |
Ich rede von Menschen, die Menschen töten und keine Tiere.
Löwen töten die Jungen anderer Löwen um ihre Erblinie konkurrezlos weiterführen zu können. Also haben sie im Grunde einen Grund. |
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10.05.2007, 12:56 | #11 |
Lieber Sacrifice
Erstmal habe ich grade festgestellt das wir fast den gleichen Herrkunftsort haben Dann möchte ich gerne sagen, dass die eine ziemlich naive Anschauung gegenüber dem Menschen hast. Menschen töten Menschen, weil sie etwas brauchen um ihre Macht ausleben zu können und das macht aus zu einem begründeten Töten... Vielleicht verstehe ich auch einfach deine Argumentation nicht MfG ÜberMensch |
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10.05.2007, 17:28 | #12 |
Ich bin zwar kein Parzifist, Veganer oder militanter Linker, doch finde ich Kriege trotzdem sinnlos.
Mein genauer Herkunftsort ist übrigens Büren. sacrifice |
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10.05.2007, 20:58 | #13 |
Sinn oder Unsinn, das unterscheidet uns nicht vom Tier. Nachkommen bestimmter Arten töten nach einer Weile ihre eigenen Geschwister, um selbst mehr Nahrung zu erhalten. Das ist vorsätzlicher Mord.
Es ist zu einfach, Kriege als sinnlos zu bezeichnen. Jeder Krieg hat seine "Berechtigung", oder zumindest seinen Vorwand im historischen Kontext. Kein Krieg wurde aus dem bloßen Blutdurst der Völker entfacht - das war nicht mal beim Eroberungsfeldzug der Hunnen oder der Mongolen der Fall. Überdies haben Angriffskriege im 1919 gegründeten Völkerbund ihre Ächtung gefunden. Im besten Fall ist dein Menschenbild und damit die Thematik deines Gedichtes also veraltet. Es stimmt, es gibt Mörder, die aus einem Trieb, einer psychischen Krankheit heraus töten. Es ist leicht, solche Morde als sinnlos zu bezeichnen - das sind sie aber nicht, VERSUCHT man sich in die Lage des Täters zu versetzen. |
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