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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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06.08.2012, 20:57 | #1 |
Am falschen Ort
Dort, wo der Asphalt spröde ist,
die Straße leer und trist, das Gras sich durch die Löcher frisst, steh ich, frag, wo du bist. Die Straße, die mich hergeführt, zu dir, führt nur ins Aus, was gab mir ein, ich hätt gespürt, du riefest mich nach Haus? |
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06.08.2012, 22:34 | #2 |
Hallo, Gummibaum,
ja, die innere Stimme kann einen schon mal in die Irre führen, vielleicht hast du sie aber auch nur missverstanden ? Sehr nett gemacht ...simbaladung |
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06.08.2012, 22:38 | #3 |
R.I.P.
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Tragisch.
Herzzerfetzend. |
06.08.2012, 23:12 | #4 |
Forumsleitung
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Ein kleines, feines Gedicht, gummibaum, und ein Gefühl, das sicherlich viele Menschen kennen: Man kann sich mit einer Situation nicht abfinden und läuft doch nur ins Leere. Ich finde es meisterhaft, wie Du diesen inneren Zustand in wenigen Versen auf den Punkt gebracht hast.
LG Ilka |
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