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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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26.08.2014, 00:15 | #1 |
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Nacht
"Und sehe, daß wir nichts wissen können!
Das will mir schier das Herz verbrennen." (Goethe: Faust, Der Tragödie erster Teil, Nacht) Und schaue ich mich heute um, sehe ich: Weiter sind wir dumm, dass wir so blind durchs Leben gehn, wir tun so, als wär nichts geschehn, nichts, was Mephisto uns gelehrt, wissen, ein Leben ist nichts wert, können, wie Doktor Frankenstein, das Schöpferlein von Monstern sein, will sagen, Wissenschaft und Kunst mir scheinen bloßer Schwefeldunst, schier werd ich da zum armen Tor, das kommt mir alles gruslig vor. Herz, weine mit mir eine Träne, verbrennen wir die bösen Pläne! |
26.08.2014, 03:14 | #2 |
gesperrt
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Hallo Rosenblüte,
ein wunderbares und sinnvolles Akrostichon (auch Akrostikon), das Du da geschrieben hast. Noch dazu unter Vorgabe des alten Meisters. Großes Kompliment! Jeronimo |
31.08.2014, 21:06 | #3 |
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Danke, lieber Jeronimo.
Lieben Gruß Rosenblüte |
31.08.2014, 21:20 | #4 |
Liebe Rosenblüte,
ein Zitat aus einem meiner Lieblingsbücher und ein wundervolles Gedicht dazu.. Was braucht es mehr, um einen Abend zu verschönern? Liebe Grüße, Jana |
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31.08.2014, 21:52 | #5 |
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Das freut mich, liebe Jana! Der "Faust" ist auch eines meiner Lieblingsbücher.
Ich wünsche dir einen wunderschönen Abend! Lieben Gruß Rosenblüte |
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