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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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05.05.2006, 20:46 | #1 |
kann es sein...8
Kann es sein
daß auch die Ernte nicht die Beste ist mal der Regen ausbleibt mal der Sonnenschein übers Jahr das düngen man vergißt - es könnte auch was andres sein - Daß man vergessen - nicht beachtet - sollte man sich eingestehn - egal wie man die Dinge auch betrachtet Stärke heißt die eignenen Schwächen sehn - So bilden Weitsicht sich und Toleranz im eignen Kreis der Blicke und der Stimmen die man erhebt zum Kreiseltanz um Stück für Stück - die nächste Stufe zu erklimmen - Verborgen bleibt wie einer diese Stufen stürmt - der andre stolpert - fällt - beim einen sich das Ünglück türmt beim andern alles sich von selbst einstellt - Wir können wählen - müssen akzeptieren - die Dinge die geschehen - die wir tun - doch wichtig ist daß wir uns rühren - nicht warten was geschieht - und ruhn - |
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05.05.2006, 22:48 | #2 |
gesperrt
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kann mich inhaltlich nicht ganz anschliessen
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06.05.2006, 13:46 | #3 |
hallo scheibel
ich muss sagen, mir gefällt das Gedicht sogar ziemlich gut. Ich hatte zwar nicht viel Zeit, aber als ich es anfing zu lesen, musste ich einfach weiter lesen. Ich finde deine Verse haben etwas faszinierendes an sich und den Sinn habe ich erst später nach ein paar vorgeschobenen Metaphern entdeckt, die sich in meinem Kopf angespielt haben, als hätten sie nur darauf gewartet. Natürlich lässt sich über die Aussage streiten.. Wir können wählen - müssen akzeptieren - die Dinge die geschehen - die wir tun - doch wichtig ist daß wir uns rühren - nicht warten was geschieht - und ruhn - aber mir gefällt's mfg |
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