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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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09.03.2007, 23:18 | #1 |
Menschens Wetter
Der Himmel färbt sich milchig gelb und keiner will's gewesen sein. Ein Wurm nur, der den Atem hält. Das Oberlicht stürzt splitternd ein. Als Regen sich durch's Dache fraß und harten Winden Breschen zog, da war es wahr, was man so las, und keiner mehr, der es verbog. Ein Sturm, der Berge schleifen wird - Wetterfrösche fliehn nach drinnen. wenn Ezechiel die Klinge führt, werden Ratten sich entsinnen.
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12.03.2007, 12:12 | #2 |
hab nich gedacht, dass ich das mal sagen müsste... aber
"reim dich oder ich fress dich" ist hier wohl zutreffend... sieht aus, wien gedicht aus meinen frühesten tagen auf die ich mit schande zurückschaue...>.> irgendwie macht sich da das böse monster der zusammenhanglosigkeit breit und das ist insofern schlecht, dasses aussiht, als wärs ungewollt. und ihh... Apostrophepedemie...>.< und es sicht nichtmal alle nötigen gesetzt...denke ich bitte nicht mehr sprache biegen... jedenfalls nicht mehr so oft sonst krieg ichn knoten in der zunge... nichts für ungut... Skid |
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12.03.2007, 21:11 | #3 |
Knoten in der Zunge? Wieso? Es sind lediglich zwei Stück, die auch so stehen, wie man es ausspricht, zumindest in vielen Fällen. Du musst sie also gar nicht mitlesen.
Erscheint es tatsächlich zusammenhangslos? Oh.. Ich dachte eigentlich, der Zusammenhang käme doch gut heraus. Und wieso "r.d.o.i.f.d"? Schließlich passt das Metrum auch. Thematisch ist es sicherlich keine Glanzleistung, da muss ich dir wohl Recht geben. Habe ich wohl etwas ins Kraut gehauen. Danke für deine kostbare Info-Zeit *gg* Gruß, W. |
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