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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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01.07.2012, 17:52 | #1 |
Fernweh
Von Ferne
trink ich deiner Träume Träne, summe einsam unser Lied. Frisch gesprengt die eisern Bande, umweht ein kalter Wind mein Herz. Furchtsam harre ich des neuen Tags. |
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01.07.2012, 21:59 | #2 |
Hallo Kati,
deine Lyrik gefällt mir sehr gut. Ich kann sie nachfühlen. Sie drückt für mich die Trauer über eine Trennung des LI aus, denke ich. Dennoch ist eine andere Zeit im Kopf, eine andere im Herzen. Gern gelesen. LG Erman |
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09.07.2012, 11:05 | #3 |
Du schreibst echt super....
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09.07.2012, 11:54 | #4 | |
R.I.P.
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Zitat:
Jetzt schreibe ich mal Fraktur: von ferne oder aus der Ferne Frisch gesprengt die eisern Bande, umweht ein kalter Wind mein Herz. Der kalte Wind hat die eisernen Bande frisch gesprengt? Und dann umweht er ein Herz ? Die Bande sind gesprengt, dennoch harrt das LyrI furchtsam des neuen Tags? Woher die Furcht? Abgesehen davon: Deiner Träume Träne erinnert mich sehr an Marlitt. Erbost: Thing |
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09.07.2012, 12:02 | #5 |
abgemeldet
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der text hat was, nämlich: das ich ihn nicht ganz verstehe.
Von Ferne trink ich deiner Träume Träne, summe einsam unser Lied. also wenn schon, dann aus der ferne oder fern von dir, träne ist mir zuwenig hier wäre tränen angebracht, weil eine träne kann bestenfalls lecken. Frisch gesprengt die eisern Bande, umweht ein kalter Wind mein Herz. was willst du damit sagen? ihr seid getrennt. und wenn eiserne bande gesprengt sind, dann ist das eher erleichternd, denn da war druck in der beziehung. der kalte wind ist nichts neues. a.i.a. millionenfach verwandte formulierungen und worte Furchtsam harre ich des neuen Tags. auch hier ist mir das ende nicht schlüssig, weil die aussagen ganz einfach nicht aufeinenader abgestimmt scheinen. zusammenfassend ein text der viel viel besser sein könnte. es fehlt spannung und drama. sry, das ist meine meinung. |
09.07.2012, 16:42 | #6 |
Mein lieber Thing,
normalerweise kann ich deine unfeine Art einfach ignorieren. Dein Verhalten in diesem Forum stört aber nicht nur mich. Es werden Gedichte hier eingestellt, um konstruktive Kritik zu erhalten. Du stößt die Menschen mit deiner Art völlig vor den Kopf. Nicht jeder ist gleich wehrhaft und manchen schrecken deine höhnischen, abwertenden Kommentare davon ab weiter zu veröffentlichen. Das finde ich sehr schade, da viele Autoren durchaus fähig wären, sich weiterzuentwickeln. Da keiner den Mund aufbekommt, tue ich das hiermit einfach mal. Unter der Hand werden schon lange Beschwerden weitergereicht. Es nervt einfach, behandele die Menschen netter und sie werden das auch mit dir tun. Wenn dir ein Gedicht nicht gefällt, behalte dein abfälliges Geschwafel für dich. Ich würde vorschlagen, wir unterlassen die gegenseitige Bewertung unserer Gedichte. Ich diskutiere nur so lange ich Spaß daran habe, habe ich aber in diesem Fall nicht, sorry! @ Ralfchen: Du hast recht, ganz glücklich bin ich mit den Versen auch nicht :-) Interpretieren könnte ich sie dir zwar schon stimmig, aber zufrieden bin ich auch nicht wirklich ;-) |
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09.07.2012, 16:46 | #7 |
Liebe Kati,
dein Gedicht ist auch so wie es ist wunderbar. Ich würde nichts ändern. Und wer dein Gedicht nicht versteht, soll sich mehr mit Lyrik befassen. Du bist eine sehr gute Lyrikerin. Mein Kompliment!. Lass dich nicht beirren. Lieben Gruß Erman |
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09.07.2012, 21:16 | #8 |
R.I.P.
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Halli Hallo, kati79
Ich habe weder gehöhnt noch abgewertet. Ich habe geschrieben, was mir nicht gefällt und was falsch ist. Ich kann nicht dauernd um einen Dichter herumscharwenzeln. Bin ich liebenswürdig, erreiche ich gar nichts, wie ich mit Bedauern feststellen mußte. Was unter der Hand getuschelt und ausgetauscht wird (hatten wir das nicht schon mal? d i e Clique ist ausgeschieden) interessiert mich nicht. Allein Rene hat zu entscheiden. Ich halte meine Kommentare nicht für Geschwafel. Ich begründe meine Kritik ebenso wie mein Wohlgefallen. Mit einem "schöööööööööööööööööööön" ist in meinen Augen niemandem gedient. Aber ich lasse gerne fürderhin Deine Veröffentlichungen in Ruhe. LG Thing Im Übrigen: Vor Tische las man anders. https://www.poetry.de/showthread.php?t=32901 Über Lob beschwerst Du Dich nicht. |
09.07.2012, 21:43 | #9 |
abgemeldet
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liebe kati:
wenn du etwas lernen und konstruktiv in diesem forum arbeiten willst, dann darfst du nicht auf dem schleim der hauseigenen weinbergschnecken kleben bleiben. du musst wachsam sein und deine texte immer wieder relativ zu konstruktiver kritik abwägen. wenn dir jemand schreibt, dass dieses gedicht das feinste vom feinen ist, dann glaube ihr/ihm nicht. denn: es ist ein blanker stuss. viele user sind zu faul für ordentliche beiträge, die sich mit dem text befassen, wie das kleine ermanchen, der nur vor sich hin blah-blah-plappert. er will hier nur freunde machen und die macht man bei neuen schreiber(innen) zwar, wenn man so wie er ein feuchtohriger überschwengel ist. aber es bringt dich nullkommanull weiter. also: vergiss den leeren lobesquargel. erst wenn die ernstzunehmenden dir lob zollen, kannst du mit deiner arbeit zufrieden sein. |
09.07.2012, 21:50 | #10 |
abgemeldet
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so würde ich es schreiben:
Fern von Dir, ertrunken im See deiner Traumtränen, bebt unser Lied von meinen Lippen. Dem Eisen der Fessel gerade entwunden, kühlt mein Herz im harschen Wind des Alleine. Es sind die neuen Tage, die meine Angst alt werden lassen. |
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