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Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
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31.12.2011, 13:11 | #1 |
Zauber Lied
Zauberlied So sehe ich dich öfter. Wahrheit, wie in einem fernen, silbernen Nebel. Doch ich sehe dich, Du bist wunderbar. An deinen Füßen Stiefel, von sieben Lichtmeilen mit der Petroleumlampe in der Finsternis, auf der suche nach dem blauen Schmetterling, der Dir die schönsten Märchen erzählt. Ich höre dein flüstern: “Blauer Schmetterling, zeig dich.“ Und die Welt öffnet sich vor dir. Mit der Berührung deiner Gedanken öffnen sich die Räume. Die Länge deiner Sicht glimmt und bewegt die Blutbahn, der noch nicht angebrochenen Welten. Du fliegst und erhebst dich nach den Sternen, dort wo alles durchsichtig ist, wie aus einem vom Kind gezeichnetem Bild, dennoch es hat etwas Menschliches, Tieferes als die Menschheit. Dort erwarte ich dich, wach, in meinem Kosmischem Traum. LG Erman |
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31.12.2011, 15:53 | #2 |
R.I.P.
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Lieber Erman,
zauberhaft. Und nur ganz wenige grammatikalische Unebenheiten enthaltend! LG Thing |
31.12.2011, 16:03 | #3 |
Lieber Thing,
Bitte, das Gedicht glätten! Hab vielen dank. Lieben Gruß Erman |
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31.12.2011, 16:04 | #4 |
R.I.P.
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Bitte zuerst die andre "Glättung" bewerten!
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31.12.2011, 16:09 | #5 |
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31.12.2011, 18:09 | #6 |
erman deine bilder sind wiedermal wirklich schön und stark.
der blaue schmetterling. wundschön. gute grüße Z. |
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31.12.2011, 18:12 | #7 |
abgemeldet
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Lieber Erman,
ich mag dein Gedicht sehr. Du zeichnest unendlich schöne Bilder mit deinen Worten. Liebe Grüße Peace |
31.12.2011, 18:27 | #8 |
Hallo ZychoyZ und Peace,
Vielen dank an euch beiden, ihr mach mir damit eine große Freude. Guten Rutsch und einen wunderschönen Neujahrstag! LG Erman |
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31.12.2011, 18:31 | #9 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Erman -
ich weiß nicht, ob ich heute noch dazu komme. Das soll ja auch nicht so hoppla-hopp gehen. Und schludern will ich auch nicht. Ich lese Deine Gedichte immer mehrmals und dafür muß ich (häusliche) Ruhe haben. Bis bald! GLG Thing |
31.12.2011, 18:33 | #10 |
abgemeldet
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Das wünsche ich dir auch, lieber Erman.
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31.12.2011, 18:35 | #11 |
Lieber Thing,
Ich hab Zeit, danke. Es eilt nicht. LG Erman Lieber Peace, danke. LG Erman |
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02.01.2012, 13:14 | #12 |
R.I.P.
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Lieber Erman -
heute am späten Abend! Ich hab noch einen Termin in der Werkstatt, vorher habe ich keine Muße. Lieben vertröstenden Gruß von Thing |
02.01.2012, 13:52 | #13 | |
abgemeldet
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sehr feine metaphern und bilder erman. ja unser schazzi ROMINchen hat recht. marginale gättung und da und dort eine doppleung, die umgetextet werden sollte.
Zitat:
in einem Nebel silbern, fern. Und merke was du zeigst ist wunderbar. das ist nur eine geraffte auslegung in ralfisch (einer etwas wirren lingua) und sollte keine änderung vorschlagen. auf das doppelte lottchen habe ich o. hingewiesen. |
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03.01.2012, 22:21 | #14 |
Hallo Ralfchen,
Vielen dank, dass dir meine Zeilen gefallen. Ich habe nichts gegen Änderungen, solange sie mir helfen. Du könntest das ganze Gedicht glätten, ich würde es gern lesen. Noch mal Vielen dank für's Lesen. Lieben Gruß Erman |
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04.01.2012, 01:02 | #15 |
R.I.P.
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So sehe ich dich öfter.
Wahrheit, wie in einem fernen, silbernen Nebel. Doch ich sehe dich, Du bist wunderbar. An deinen Füßen Stiefel, von sieben Lichtmeilen mit der Petroleumlampe in der Finsternis, auf der suche nach dem blauen Schmetterling, der Dir die schönsten Märchen erzählt. Ich höre dein flüstern: “Blauer Schmetterling, zeig dich.“ Und die Welt öffnet sich vor dir. Mit der Berührung deiner Gedanken öffnen sich die Räume. Die Länge deiner Sicht glimmt und bewegt die Blutbahn, der noch nicht angebrochenen Welten. Du fliegst und erhebst dich nach den Sternen, dort wo alles durchsichtig ist, wie aus einem vom Kind gezeichnetem Bild, dennoch es hat etwas Menschliches, Tieferes als die Menschheit. Dort erwarte ich dich, wach, in meinem Kosmischem Traum. *** So sehe ich Dich wieder und wieder - Wahrheit, wie in fernem, silbernem Nebel. Ich sehe Dich: Du bist wunderbar! An Deinen Füßen Siebensternstaubstiefel, in der Finsternis die Petroleumlampe in der Hand; Auf der Suche nach dem blauen Schmetterling, der Dir herrlichste Märchen erzählt. Ich höre Dein Flüstern: "Blauer Falter, zeige Dich mir!" Und vor Dir öffnet sich die Welt. Deine Gedanken: Sie berühren die Türen. Sie öffnen alle, die fernsten Räume! Die Dauer Deines Blickes glimmt, pulst im Blut der noch nicht erkannten Welten. Du fliegst und erhebst Dich zu den Sternen, dorthin wo alles glasklar ist wie auf einem Kindergemälde. Dennoch: Da ist etwas Menschliches, Tieferes als die Menschheit. Dort erwarte ich Dich - wach - in meinem kosmischen Traum! Ich weiß nicht, ob ich Deinem Gedicht gerecht wurde. Ich habe über viele Zeilen nachgegrübelt, weil ich Deinem poetischen Sinnen und Trachten auf die Spur kommen wollte. Vielleicht habe ich auch in einigen Versen nicht ganz hinter Deine seelische oder geistige Empfindung schauen können oder dürfen. Das Gedicht ist in meinen Augen sehr mystisch, auch wenn ich glaube, diesen blauen Schmetterling zu kennen. Vielleicht hat Ralf ja eine ganz andere Lösung, die weniger mystisch, weniger schwebend sein wird? Ich selbst beglückwünsche Dich zu diesem Gedicht, das einmal mehr beweist, daß Du ein wahrer Poet bist. LG! Thing |
07.01.2012, 01:04 | #16 |
Lieber Thing,
Du bist meinem Gedicht gerecht geworden und wie! Danke! Welch eine Ehre von einem wahren Poeten als Poet bezeichnet zu werden. Doch dir gebührt die größere Ehre. Wenn du mich nicht auf diesem Weg des Dichtens begleitet hättest, dann hätte ich es schon längst aufgegeben. Hab vielen, vielen dank dafür. So sehe ich Dich wieder und wieder - Wahrheit, wie in fernem, silbernem Nebel. Ich sehe Dich: Du bist wunderbar! An Deinen Füßen Siebensternstaubstiefel, in der Finsternis die Petroleumlampe in der Hand; Auf der Suche nach dem blauen Schmetterling, der Dir herrlichste Märchen erzählt. Ich höre Dein Flüstern: "Blauer Falter, zeige Dich mir!" Und vor Dir öffnet sich die Welt. Deine Gedanken: Sie berühren die Türen. Sie öffnen alle, die fernsten Räume! Die Dauer Deines Blickes glimmt, pulst im Blut der noch nicht erkannten Welten. Du fliegst und erhebst Dich zu den Sternen, dorthin wo alles glasklar ist wie auf einem Kindergemälde. Dennoch: Da ist etwas Menschliches, Tieferes als die Menschheit. Dort erwarte ich Dich - wach - in meinem kosmischen Traum! Lieben Gruß Erman |
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