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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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22.06.2010, 21:45 | #1 |
10 minuten Gedanken
das hier sind miese strapatzen
das hier sind träume die platzen du willst einen platz an der sonne ein leben mit geld voller wonne dafür musste schuften ein leben trotzdem werden hallen wie beben werden hallen wie schlage auf glocken die niederlagen du wirst sie verlocken sie anziehen wie ein magnet bis ein helles licht dich segnet es wird dich befreien und doch wirst du schreien vor schmerz oder vor glück eins ist klar du wirst verrückt dann gehörst du zum normalen du den dicken und den schmalen alle verrückten sind normal alle sie sind nur formal im echten leben nicht zu verstehen im echten leben schwer zu übersehen doch auch gibt es uns wir haben nicht die gunst die die leute dazu führt es so zu sehen es ganz anders als wir zu verstehen andre zu töten zu morden zu ähneln den wütenden horden im leben nur an sich zu denken anstatt sich den rücken zu verrenken beim schuften für familie, für kinder wo bleibt da GOTT wo bleibt der Erfinder ist er beschäftigt oder abwesend? wo leichen liegen verwesend wo menschen sterben an hunger nach einer dürre, nach einer langer periode des leidens periode des weinens sagt mir leute was kann ICH machen noch kann ich einfach nicht lachen etwas stört etwas fehlt viele wollen nicht verstehen und doch wollen sie bestehen doch sie ind voller hass, voller zorn stecken der welt wie im auge ein dorn doch selber gestehen sie es sich nicht ein sie denken sie sind besser, machen es fein doch ich halte sie für abschaum verschwenden nur unseren raum verschwenden nur unsere luft durch sie ensteht eine kluft eine kluft die menschen trennt die gegen alle anderen rennt die uns das leben mies macht die in uns eine wut entfacht diese wut, sie macht uns blind blind wie ein neugeborenes kind wir müssen sie füllen die lücke wie kahle stellen einer perrücke müssen sie füllen mit liebe um zu finden die alten triebe die gesorgt haben das wir leben und uns heute gemeinsam erheben um noch die neue welt zu erleben wo wir werden alles nötige geben um diesmal keinen fehler zu machen um aus alten träumen zu erwachen und zu erfahren von der GÖTTLICHKEIT dem kleinen bischen MENSCHLICHKEIT |
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23.06.2010, 09:54 | #2 |
R.I.P.
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Halli Halli deepeye -
ich melde formale Bedenken an. Wäre das Gedicht unterteilt in Strophen, wäre es weniger mühsam zu lesen. Außerdem wäre es verlockender, sich darauf einzulassen und Du könntest die verschiedenen Aspekte einfach besser abgrenzen und betonen. Mich persönlich stören genauso sehr die vielen Grammatikfehler. Am Ärgsten sticht die fehlende Interpunktion heraus. Ich würde mir wünschen, dass Du nach diesen Gesichtspunkten dem Gedicht eine Überarbeitung zukommen lässt. So geht der gewichtige Inhalt beinahe unter. Thing |
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