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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.03.2012, 02:09 | #1 |
Geistes Nachtgewand
Den Kollaps litt ich, Sternenbrand umweht die hölzerne Baracke, schwer gezeichnet
gebiert der Tod, über Nachtdunst und Atemschwere, den Frühling Letzten. Meine Haut zerfiel zu Pollenfasern, vor verborgnen Tempeln aufgereiht Nur im Blattwerk noch, die Hochzeit meiner müden Kräfte dies Portal hier ist mir Letztes. Überm Goldberg , Weiser Stiehl mich mit und leg mich näher an das Wasser für Momente Letzte. |
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21.03.2012, 06:10 | #2 |
abgemeldet
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Hallo Parmonid,
also das ist wirklich Klasse, geisterfrischend! Ich musste immer wieder an Bilder aus "The Fountain" mit Rachel Weisz und Hugh Jackman denken...auch Deine Bilder sind kraftvoll und tief und klar wie ein unbeleuchteter Wassergrund. Das ist wirklich frisch. Liebe Grüße, Jack |
21.03.2012, 11:03 | #3 |
R.I.P.
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Halli Hallo, Parmonid -
ich weiß, daß Du nur sporadisch auf Kommentare reagierst - sei's drum. Deine Verse haben etwas Magisches. Auch die Vers-Enden tragen dazu bei. Insgesamt sehr düster, als stecke dahinter mehr als in den Zeilen, Unausgesprochenes. Moribundes? LG Thing |
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