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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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27.07.2023, 18:11 | #1 |
Texte
In letzter Zeit habe ich ein paar Texte geschrieben.
Ein paar Zeilen sind mir bis jetzt in Erinnerung geblieben. Wie kann es anders sein bei Menschen die das schreiben lieben. Einfach die schlechten Ideen aus dem Gedächtnis sieben. Die guten Ideen waren die die blieben. Ich liebe es zu schreiben meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Meine negativen Gedanken werden ganz schnell verblassen. Ich muss sehen ob der Reim sitzt die Sätze zu einander passen. Falls es mal nicht klappt Fang ich nicht gleich an es zu hassen. Ich empfinde es als eine schöne Beschäftigung. Wenn es mir mal schlecht geht ist dies meine Ablenkung. Welches Thema suche ich mir als nächstes aus. Wie wäre es mit dem aktuell gespielten deutsch Rap ich glaube da bin ich raus. Worum geht es dort. Wohl kaum um Sport. Es geht um Farben der Zukunft schwarz und pink. Der anderen geht es um Cannabis und ihren lieblings Drink. Und ihm geht es um pro secco secco secco. Dem anderen um sein Girl oder seinem Bro. Wieder eine andere chillt im Auto wie in einer Limo. Dann heißt es nur i i follow. Do you Love me fragt sich Sido. Andere trinken Gin als ob es Wasser wär. Bei Sarah Connor tut sich Vincent schwer. Einer ist im Paradies der andere hat Sehnsucht. Ich liebe es zu schreiben meinen Gedanken freien Lauf zu lassen. Meine negativen Gedanken werden ganz schnell verblassen. Ich muss sehen ob der Reim sitzt die Sätze zu einander passen. Falls es mal nicht klappt Fang ich nicht gleich an es zu hassen. |
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28.07.2023, 11:31 | #2 | ||
Forumsleitung
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Zitat:
man nennt diese Vorgehensweise "stream of consciousness". Das haben große Autoren wie James Joyce und Virginia Wolf zuweilen gemacht. Allerdings ist so ein "Produkt" nicht fertig und "fit to print", sondern muss überarbeitet werden. Am Gedankenfluss ändert es nichts, aber überflüssige Füllwörter und unnötige Wiederholungen müssen gestrichen werden. Sonst wirkt der Text wie ein überladenes Blabla, das den Leser schon nach kurzer Zeit ermüdet. Auch tut es einem Text gut, zwischendurch mal tiefsinnige Gedanken einfließen zu lassen, um zu zeigen, dass in einem Hirn mehr steckt als nur oberflächliches Geblubber. Unklarheiten sollten vermieden werden, wie z.B.: Zitat:
VG Ilka |
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Stichworte |
poetry, rap, texte |
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