Am Fluss

Ich sitze am Fluss und denke nach,
er geht zu Ende dieser Tag.
Es wird dunkel, es wird still,
ich weiß genau was ich jetzt will.

Ich wünschte mir du wärst jetzt hier,
ich wünschte mir du säst hier neben mir.
Ich stell mir vor was du jetzt machst.
Weiß dein Freund wie viel Glück er hat?

Sagt er dir das er dich liebt?
Schätzt er, was du ihm alles gibst?
Mein Blick wird trüb ich wünsch' mich fort,
mit Dir an einen besseren Ort!

[harry]

hi JFM

ich finde das Gedicht ganz gut, die einfach Wortwahl gefällt mir, mal was anderes.

allerdings wäre das Gedicht meiner Meinung nach viel schöner zu lesen wenn es einen regelmäßigen Rhytmus hätten. (Ich geh mal nicht davon aus das die Unrgelmäßigkeiten absichtlich gewählt wurden) Das kann man hier auch sehr leicht erreichen.
nur ein Beispiel:

Ich wünschte mir du wärst jetzt hier,
ich wünschte du säst neben mir.
Ich stell mir vor was du jetzt machst.
welch Glück dein Freund nur mit dir hat.

Sagt er dir das er dich liebt?
Schätzt er das, was du ihm gibst?
Mein Blick wird trüb ich wünsch' mich fort,
mit Dir an einen besseren Ort!

Sorry, das war jez vlt schon zuviel Einmischnung in dein Gedicht von meiner Seite aus.

lg, harry

Nicht schlimm, deine Version gefällt mir sogar gut!

Aber die Erwähnung des Flusses ist mir wichtig, weil das einer der Orte ist an die ich gehe wenn ich alleine sein will um nachzudenken

Freut mich das es jemanden gefällt, weil die Person um die es geht wird es wohl niemals sehen ... Naja!
Bin auch eigentlich nicht so der Gedichteschreiber, das hat mich gestern irgendwie überkommen ...

[harry]

Ich wollte damit nicht andeuten, dass die erste Strophe und somit die erwähnung des Flußes weggelassen werden soll.
Bei den beiden Strophen zwei und drei war es nur recht einfach schnell den Rhytmus richtigzustellen

lg, harry