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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 13.03.2023, 08:01   #1
weiblich Rumpelstilz
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Standard Vom Ertragen der Wahrheit

Nichts tut so weh, nichts stört dein Ego mehr,
als wenn man dir die nackte Wahrheit sagt.
Du hasst den Besserwisser – nichts als Schmer!
Und schließlich: Hat den jemand denn gefragt?

Denn du weißt selber, was du dir so denkst.
Den brauchst du nicht mit seinen schlauen Reden!
Auch wenn du manchmal irgendwas vermengst -
was der so tönt, kommt auch nicht grad aus Eden.

Du fühlst dich wohl mit dem, was sicher ist,
was feststeht, woran keiner rühren kann.
Wer dir mit Wahrheit kommt, ist Masochist,
da bleibst du hart, der kann dir mal, der Mann!
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Alt 13.03.2023, 08:54   #2
männlich MonoTon
 
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Hallo

Die "Wahrheit" ist hier vermutlich reine Ansichtssache und beschränkt sich auf das eigene bessere Wissen? Das Ego wird angekratzt und aufgrund dessen wird man oft herablassend, auch wenn die Antwort eher rational formuliert wurde.
Und das ganze auch noch von einem Mann, dem doch allgemein bekanntlich dümmeren Wesen. Was kann "er" "lyr.ich" schon erzählen? Nur soviel man zulässt und zu erkennen im Stande ist.

Ein Butterblümchen, das vermeintlich lauter Schreien muss um gehört zu werden und recht zu haben, weil es ein "falsch liegen" gar nicht als Option in Betracht zieht.

Schöner Jambus im Kreuzreim.

Lg Mono
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Alt 13.03.2023, 09:24   #3
weiblich Rumpelstilz
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Standard Vom Ertragen der Wahrheit

Ja, da hast du wieder mal recht, Monoton. Du siehst voll durch, wie ich feststelle. Diese Besserwisser! Überhaupt, Wahrheitsager! Können wir doch vergessen. Dass ich dazu ein Gedicht geschrieben habe - weiß nicht, wie ich dazu komme.

Lieben Gruß, Rumpelstilz
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Alt 13.03.2023, 10:23   #4
weiblich Ilka-Maria
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Da brechen sie wieder durch, die Spitzen der Überempfindlichkeit, wie sie mir von deinem ersten Gastspiel in Poetry bekannt sind, Rumpelstilz. Warum bleibst du nicht bei der Meinung, die MonoTon äußert, sondern gehst ihn mit einer Paralipse an: "Blickst voll durch." Übersetzung: "Du bist eine Flachpfeife."

Die Wahrheit? Für manche mag sie schwer zu ertragen sein, aber nur, wenn wenn jemand mit sich selbst nicht einig ist. Man kann sich aber auch eine unliebsame Wahrheit zum Freund machen, indem man sich zu ihr bekennt. Habe ich einen Fehler gemacht, tja, so what? Zugegeben und Schwamm drüber, denn dadurch werde ich nicht zu einem anderen Menschen, und die Welt dreht sich sowieso weiter. Jemanden gefällt mein Verhalten nicht und knallt mir das an den Kopf? Sein Problem, nicht meins; und wenn es ein Ausrutscher war, bitte ich halt um Entschuldigung oder räume ein, in diesem Moment nicht anders gehandelt haben zu können und die Konsequenzen zu akzeptieren. Wer nachtragend ist, den lasse ich nach Cayenne gehen, wo der Pfeffer wächst, denn für beleidigte Leberwürste und Trotzköpfe habe ich nichts übrig. Damit nimmt man den Wind aus dem Segel und behält seinen Seelenfrieden.
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Alt 13.03.2023, 10:43   #5
weiblich Rumpelstilz
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Standard Vom Ertragen der Wahrheit

Hallo Ilka-Maria,

interessant, wie du das siehst. Hast du erwartet, dass ich dir widerspreche?

Rumpelstilz
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Alt 13.03.2023, 10:44   #6
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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Hallo Ilka-Maria,

interessant, wie du das siehst. Hast du erwartet, dass ich dir widerspreche?

Rumpelstilz
Das ist mir, offen gesagt, wurst. Kann jeder halten, wie er will.
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Alt 13.03.2023, 16:17   #7
weiblich Rumpelstilz
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Standard Vom Ertragen der Wahrheit

Hallo Ilka-Maria,

lass doch die User schreiben, ohne dich einzumischen und für jeden Pups deine höchstpersönlichen Ansichten zu hinterlassen. Ein verantwortungsbewusster Admin hält sich im Hintergrund, beobachtet das Geschehen und greift höchstens bei aggressiven Auseinandersetzungen ein oder wenn ein Text rassistische oder ähnliche Äußerungen enthält, die in Deutschland strafbar sind. Dann trittst du in die Verantwortung und musst ein Machtwort sprechen. Das kann doch nicht neu für dich sein.

Lass die User untereinander die Texte besprechen. Du musst da nicht als Ordnungsmacht für die deiner Meinung nach falschen Ansichten auftreten.
Die User sind alle erwachsene Menschen und können selbst bis 3 zählen, und sie wissen genau, was sie dürfen und was sie nicht dürfen. Aber Ausnahmen gibt es immer, und da liegt deine Verantwortung. Ich bin lange genug im Internet, um zu wissen, dass anderenfalls ein Blog einfach nicht gut funktionieren kann und wirklich gute Leute wieder weggehen. Das wirst du ja auch festgestellt haben.

Rumpelstilz
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Alt 13.03.2023, 16:51   #8
weiblich Ilka-Maria
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Liebe Rumpelstilz,

ich bin hier nicht nur Administrator, sondern war schon, bevor mir das Forum gehörte, aktiver User - fast zehn Jahre lang. Ich habe hier das Recht zu schreiben und zu kommentieren wie jeder andere User, denn ich stecke ja auch "Einmischung" und Kommentare bei meinen Postings weg. Im übrigen bin ich mit den Grundsätzen der Demokratie und der Meinungsfreiheit großgeworden wie viele andere User dieses Forums auch, und diese Grundsätze besagen, dass zur Meinungsfreiheit Debatten gehören. Wer über das Ertragen von Wahrheit meint, etwas Aussagen zu können, sollte sich dessen eigentlich bewusst sein. Wer indessen die Klappe halten soll, ist in einer Diktatur besser aufgehoben und tut gut daran, sich an deren Regeln zu halten - Bautzen lässt grüßen.

Wenn du mit demokratischen Grundsätzen und freier Meinung ein Problem hast, musst du es für dich selber lösen. Ich bin dafür der falsche Ansprechpartner. Wie schon vor zehn Jahren René nicht: Der hatte mit Literatur nichts am Hut und wirkte still im Hintergrund. Das hatte ihn aber nicht daran gehindert, dich und deinen Kettenhund mehrfach zu sperren und euch beide schließlich aus dem Forum zu schmeißen.

Schon vergessen?

Also schreibe mir nicht vor, wie ich mein Forum zu führen habe. Immer hübsch gelassen bleiben.
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Alt 19.03.2023, 11:18   #9
weiblich Rumpelstilz
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Standard Vom Ertragen der Wahrheit

Hallo Ilka-Maria,

also dein Forum ist es. Und ich dachte, es ist das Forum der User. Na, da habe ich mich also geirrt.

Ich schreibe dir auch nichts vor, sondern ich habe dir gezeigt, wie es in den anderen Foren Praxis ist. Immer das Negative herausstellen, das scheint dein Selbstverteidigungs-Markenzeichen zu sein.

Gut, aber das interesssiert mich nicht, mich interessiert, dass ich schon mal aus deinem Forum rausgeschmissen worden sein soll. Ich versichere dir: Nicht, dass ich wüsste. Ich war vor Äonen im Keinverlag und ein paar Jahre in der Leselupe, wo ich "mir so einiges geleistet habe", wie mir geschrieben wurde. Zuvor einige Zeitlang bei dsfo, die haben mich rausgeschmissen wegen eines harmlosen Corona-Gedichts. War ihnen leider zu aufrührerisch. Alle zusammen haben mich leider nicht zufriedengestellt. Aber wir wissen ja um die Rolle des Schriftstellerverbandes. Für mich muss wohl erst das richtige Forum gebacken werden. Aber dazu gehört natürlich mehr als ein Forum, dazu gehört - sage ich mal so abgekürzt - eine andere Gesellschaft.
Und Menschen, die Kraft und Mut haben, in dieser verkommenen Welt der Wahrheit beizustehen und sie wenigstens literarisch auszusprechen.

Vielleicht verlange ich auch zuviel - Literatur und den offenen Blick fürs gesellschaftliche Geschehen. Das gehört zur Verantwortung jedes Schreibenden. Falls er Literatur machen will, die, wenn auch nur in Nischen, so etwas wie ein Überleben haben will. Wir hier, wir sind Laien, wirkliche Literatur wird hier, seien wir ehrlich, in den seltensten Fällen gemacht. Und wenn einer mal ins gesellschaftliche Leben blickt, wird er mit fadenscheinigen Meinungen runtergeputzt. Ich kann daran nichts ändern, ich muss das also schlucken. Und ich schlucke es. Und denke mir mein Teil.

In diesem Sinne eine weitere gute Zusammenarbeit. Jeder auf seinem Feld.

Gruß, Rumpelstilz
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Alt 19.03.2023, 11:52   #10
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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also dein Forum ist es. Und ich dachte, es ist das Forum der User. Na, da habe ich mich also geirrt.
Errare humanum est.


Zitat:
Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
Ich schreibe dir auch nichts vor, sondern ich habe dir gezeigt, wie es in den anderen Foren Praxis ist.
Andere Foren interessieren mich nicht. Du kannst jederzeit dorthin abwandern. Poetry ist kein Gefangenenlager.

Zitat:
Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
... mich interessiert, dass ich schon mal aus deinem Forum rausgeschmissen worden sein soll. Ich versichere dir: Nicht, dass ich wüsste.
Wer in Poetry auf "Ex" gesetzt wird und dessen Beiträge restlos gelöscht wurden, gilt für mich als aus rausgeschmissen. Es ist dann nicht mehr möglich, sich einzuloggen. So einfach ist das. Aber wahrscheinlich hattest du auch verdrängt, zuvor mehrfach auf Zeit gesperrt gewesen zu sein.

Den Rest deines Beitrags habe ich nicht gelesen, denn das halte ich nicht für notwendig. Ich versichere jedoch, dass du nicht noch einmal einen User persönlich angreifen wirst, wie jüngst geschehen. Da gibt es keine Ausnahmen.
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Alt 19.03.2023, 12:28   #11
männlich MonoTon
 
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Zitat:
Wir hier, wir sind Laien, wirkliche Literatur wird hier, seien wir ehrlich, in den seltensten Fällen gemacht.
Ich sehe mich selbst als Laien. Wo liegt aber die Grenze? Die Profis von damals waren das allesamt gelehrte und hochstudierte? Höchstwahrscheinlich. Aber wer entschied, dass sie keine Laien mehr waren? Wurde das begrenzt durch das, was im Möglichen lag, sich Wissen anzueignen?
Sie waren fachlich Kompetent auf ihrem eigenen Gebiet. Eine gute Handvoll der User hier ist fachlich auf den Gebieten, fast jeder damaligen Profis, bewandert.

Oder ist man erst dann kein Laie mehr wenn man etwas veröffentlicht hat in Printmedien?
Wer entscheidet sowas?
Liegt das, wie mit dem Heldentum, im Ermessen der Nachwelt?

Zitat:
Und wenn einer mal ins gesellschaftliche Leben blickt,
Ist das deine Auffassung von "nicht mehr Laie"?
Wenn man ausschließlich gesellschaftskritisch agiert?
Nicht selten lese ich deine Kommentare und denke, den schmäh heraus zu lesen und das Bedauern nicht die Anerkennung zu erhalten, die man sich erwünscht hat. Wofür schreibst du, wenn es dir so wichtig ist zwischen Laie und nicht Laie zu unterscheiden? Hast du spaß an dem was du tust?

Lg Mono
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Alt 19.03.2023, 12:46   #12
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
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Ich sehe mich selbst als Laien. Wo liegt aber die Grenze?
Nirgendwo, MonoTon. Es gab und gibt immer Autodidakten oder Leute, die ein natürliches Gefühl für Sprache hatten/haben. Du solltest die "Studierten" nicht zu hoch ansiedeln, ein Examen in einer der sog. "Wissenschaften" beweist noch nicht, dass man es mit Kompetenz zu tun hat. Schau dir einmal auf ARTE die Doku über Erich M. Remarque an (gibt es auf youtube): Er sollte auf Wunsch des Vaters Lehrer werden, aber die Ausbildung langweilte ihn, also schmiss er sie hin. Er fing zu schreiben an, das funzte zunächst nur insoweit, als er für die Zeitung schreiben durfte, denn seine Artikel wurden von den Lesern gut angenommen. Dann kam Remarque auf die Idee, gegen den alten Stil zu arbeiten und seine Kriegserlebnisse "von unten" aufzuschreiben, also aus der Sicht des einfachen, jugendlichen Soldaten und in einer modernen, ungeschnörkelten Sprache. Entgegen den Erwartungen seines Zeitungsverlegers, der sich davon nichts versprach, schlugen die Aufzeichnungen (als Fortsetzung in der Zeitung) wie eine Bombe ein. Das Volk wollte sie als Buch haben, also wurde sie gesondert gedruckt und gebunden.

Anderes Beispiel: Ich war immer ein Fan von Wolf Schneider, der langjährige Leiter der Henri-Nannen-Schule in Hamburg, der dort Journalisten ausbildete. Ich kenne ziemlich alle seine Bücher über Stilkunde, aber auch über andere Themen. Im fortgeschrittenen Alter brachte er seine Biografie heraus - interessant vom Inhalt her, aber der Stil? Er verstieß durchweg gegen das, was er seinen Schülern gelehrt hatte.

Desgleichen sieht es mit der Biografie unseres Literaturpapstes RMM aus: Ein bewegtes Leben, das Buch hätte aber stilistisch besser geschrieben sein können. Selbst wenn er einen Ghostwriter hinzugezogen hatte, hätte er korrigierend eingreifen können.

Du solltest also dein Licht nicht unter den Scheffel stellen, MonoTon. Lesen und Schreiben lernt man bereits in den ersten vier Grundschuljahren. Was du dann draufsattelst, hat zwar immer noch mit der nachfolgenden Schulausbildung zu tun, aber weniger, als du dem Gewicht beimisst. Auf dich selber kommt es an. Quellen der Bildung gibt es genug.

Lieben Gruß
Ilka
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