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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 29.03.2023, 08:56   #34
weiblich Rumpelstilz
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Standard Quarantäne mit Schuldgefühlen

Hallo Ilka-Maria,

wer lesen kann, weiß mehr - das kennst du doch. Ich habe Dos Passos doch niemals mit der CIA in Zusammenhang gebracht. Was ich erwähnte, passierte nach dem zweiten Weltkrieg und reihte sich in die Umerziehung der Deutschen irgendwie ein. Ja, aber du hast recht, der Roman heißt "1919", es geht um den ersten Weltkrieg. Die anderen von dir erwähnten Herrschaften entziehen sich meiner Kenntnis, und ich habe auch keinen Drang, sie kennenzulernen.

Aber wir wollen mal nicht so viel politisieren, ich habe einiges nur erwähnt, um bei dir ein paar unübersehbare Lücken zu schließen, die dir von der "freiheitlichen" BRD zugefügt wurden. Aber ansonsten kommen wir wohl nicht auf einen grünen Zweig.

Gruß, Rumpelstilz
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Alt 29.03.2023, 09:25   #35
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
Natürlich, es gab eine ziemlich reichliche DDR-Literatur. Wobei dich natürlich nur die dissidentische interessiert hat und bekannt ist, wie ich annehme.
Unsere beiden letzten Kommentare haben sich überschnitten.

Falsche Annahme: Ich habe keine DDR-Literatur gelesen, jedenfalls nicht bewusst. Aber ich hatte eine Freundin, die sich in den 80er Jahren in einem Kreis von Frauen bewegte, die jegliche westliche Literatur und Filme verdammten und nur Ost-Literatur priesen. Meine Freundin hatte damals ihr Abi nachgeholt und ihre Prüfungsarbeit über DDR-Literatur geschrieben. Heute winkt sie, über sich selbst nachsichtig lächelnd, ab, weil sie die Einseitigkeit und Parteilichkeit, in die sie sich hatte locken lassen, nicht mehr verstehen kann.

Nein, mit DDR-Literatur kam ich nicht in Berührung, es sei denn, man zähle Anna Seghers dazu, da bin ich mir nicht sicher. Jedenfalls waren die DDR-Freundinnen meiner Freundin von ihr sehr angetan. "Das siebte Kreuz" hatte mir aber nicht gefallen. Der Roman ist zwar sprachlich auf hohem Niveau, aber für die Protagonisten konnte ich mich nicht erwärmen. Mir fehlten bei diesem Roman die Leidenschaft und die Höhepunkte. Und das DDR-Aushängeschild Christa Wolf hatte mich nie gereizt. Ach ja - doch: Von Stefan Heym las ich einmal ein paar Kurzgeschichten, die waren gut. Aber der wurde ja ein überzeugter Bundesbürger mit Bundestagsmandat und zusätzlich amerikanischer Staatsbürgerschaft.

Da las ich lieber russische Literatur, bevorzugt Dostojewski, aber auch damals neue Autoren wie z.B. Solschenizyn. Mit "Die Brüder Karamasow", "Krebsstation", "Ein Tag im Leben des Iwan Dessinowitsch" und "Archipel Gulag" hatte ich genug zu tun. Zwei Bücher, "Anna Karenina" von Tolstoi und "Schuld und Sühne" von Dostojewski stehen noch auf dem Regal und warten darauf, gelesen zu werden.

Aber ich habe Biografien über ehemalige DDR-Bürger gelesen, z.B. die Bio von Kurt Masur und Wolf Biermann. Die galten weißgottnicht als Dissidenten, aber ihre Biografien zeigten mir, wie die DDR mit ihren Bürgern umging.

Das heißt nicht, dass ich den Westen kritiklos verteidige, denn ich sehe durchaus, was beklagenswert und sogar an den Pranger zu stellen ist. Und ja: Ich bin ein Fan der U.S.A., so wie ich sie in den 70er bis 90er Jahren kennengelernt hatte. Aber wie das Land mittlerweile aufgestellt ist, möchte ich nicht mehr dort hinreisen. Ich bin nicht Pipi Langstrumpf, die sich die Welt so macht, wie es ihr passt, denn das könnte böse enden.
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Alt 29.03.2023, 09:31   #36
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Kannst du auch über die zu besprechenden Texte reden, oder muss es sich im Verlauf früher oder später immer irgendwann um die BRD, Russland, Nazizeit etc gehen? Egal wo man dich liest, das Thema dreht sich. Ich verstehe deine Fixierung nicht.

Lg Mono
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Alt 29.03.2023, 09:38   #37
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Zitat:
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Ich verstehe deine Fixierung nicht.
Ich verstehe das schon, MonoTon. Sind wir Westdeutschen etwa nicht fixiert? Auch wir haben unsere Obsession. Noch fast 70 Jahre nach Kriegsende werden wir zugepfeffert mit den Nazi-Verbrechen und kübelweise mit Schuldgefühlen übergossen. Bis ins wievielte Glied müssen wir und unsere Nachkommen dafür büßen (mal wieder die Bibel lesen!)? Woher kommt unser naives, überzogenes Streben, mit moralisch erhobenem Finger die Welt verbessern zu wollen und zu glauben, mit Geld könnten wir Wiedergutmachung betreiben?

Welches Volk hat nicht sein Trauma? Die U.S.A. knabbern noch heute am Bürgerkrieg und an Vietnam, da kannst du mal die Mütter befragen, deren Söhne gefallen sind, oder die Familien, durch die noch immer ein Riss geht. Die Chinesen haben den Kolonialismus und die Ausbeutung durch die Europäer bis heute nicht vergessen. Und die Russen können nicht verwinden, dass sie den Wettlauf mit den U.S.A. verloren haben und obendrein ihr Imperium zu Bruch gegangen ist. Die Ostdeutschen, die ihren Staat für die bessere Hälfte Deutschlands hielten, haben ihre Identität verloren und fühlen sich - nicht alle, aber viele - fremdbestimmt. So etwas gibt Stoff für Propaganda und prägt die Bürger eines Landes.

Kannst du dich nicht in diese Menschen hineindenken und die Welt einmal aus ihrer Perspektive betrachten?
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Alt 29.03.2023, 10:25   #38
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Zitat:
Kannst du dich nicht in diese Menschen hineindenken und die Welt einmal aus ihrer Perspektive betrachten?
Ich fühle mich aber nicht als Nabel der Welt, immer unter Beobachtung und ich möchte auch keinem Rechenschaft abgeben aus Angst bei ungehorsam erschossen zu werden.

Wenn ich mich hineindenken sollte sähe mein Alltag wohl so aus.
Ich gehe zur Arbeit, steche die Uhr ab und stell mich ans Fließband, ich verkneife mir Pausen und meckere bei nächster Gelegenheit rum das man sich nur krumm buckelt und dass die sowas nicht müssen. Dann ertönt irgendwann die Feierabendtute und ich loch mich mit meiner Lohnkarte aus.
Zuhause setz ich mich hin, denke über mein Leben nach und frag mich was ne Banane ist und fress dabei 2 Pakete Halonen Kugeln, weil mir aus kulturellen Gründen Mozart Kugeln verboten sind. Da mich Einflüsse von Außerhalb resozialisieren könnten und meine Lage in Frage stellen.
Ich warte und hoffe (nehme mit Selbstverständlichkeit an) darauf, dass die liebe Verwandschaft von hinter der Mauer mir ein Paket geschickt haben und dass diesmal was nützliches unter dem ganzen Scheiß ist, da ich schrott nicht mit dem Nachbarn tauschen kann oder teuer verschachern.
Kletterhaken und Tarnanzug wären mal cool, weil ich unbedingt hier raus will, denn drüben ist ja alles Besser. Dann plötzlich singt irgendein idiot irgendwas auf englisch dass ich nicht verstehe weil ich nur deutsch und russisch gelernt habe. Er singt so scheiße dass die Mauer umfällt. Freiheit.
Hm und nu? Erstmal zur Verwandtschaft, da muss mehr zu holen sein als mir geschickt wurde, aber ich bin ja nicht habgierig, ich will nur was mir zusteht als neuer deutscher Bürger. Ein Stück vom Kuchen, ich hab aber zur Not 20 Packungen Halonen Kugeln zum Handel dabei. Vielleicht krieg ich dafür Bananen und ne Bedienanleitung.
Ich bin jetzt ein Paar Jahre im Westen und muss sagen dass es früher im Osten schon besser war. Wir hatten zwar nüscht, aber es war alles unseres. Ich wünschte die würden hier Lochkarten einbringen, mein Kollege hat mir nämlich viel zu viel Freizeit und ich seine ganze Arbeit.
Ich glaube ich geh das mal dem Chef erzählen. Vielleicht hab ich danach ein Stein im Brett.
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Alt 29.03.2023, 10:58   #39
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Zitat:
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Ich bin jetzt ein Paar Jahre im Westen und muss sagen dass es früher im Osten schon besser war. Wir hatten zwar nüscht, aber es war alles unseres. Ich wünschte die würden hier Lochkarten einbringen, mein Kollege hat mir nämlich viel zu viel Freizeit und ich seine ganze Arbeit.
Stell dir vor: Lochkarten hatten wir im Westen auch. Und haben wir noch heute. Und wer sich nicht einstanzen und ausstanzen kann, muss über Smartphone ständig zur Verfügung stehen.

Ich wundere mich oft, welches Bild ihr vom Westen habt. Das war nie das Schlaraffenland und die totale Freiheit, sondern Maloche und Akkordarbeit, wo einer danebenstand und die Zeit abnahm, wieviel Stück pro Minute produziert wurden. Dem Besten mussten dann die anderen nacharbeiten, und viele blieben dabei auf der Strecke, entweder durch weniger Lohn oder durch Verlust der Gesundheit. Lief ein Unternehmen schlecht, war Kurzarbeit angesagt, und da gab es monatelang keinen Sonntagsbraten mehr. In meinen ersten Berufsjahren hatte ich auch Samstags noch anzutanzen - von wegen das ganze Wochenende frei. Wie war es mit deinem Samstag, MonoTon? Frei oder Arbeit?

Keiner, der im Westen sein Geld verdienen musste, war im Arbeitsleben "frei". Der Unterschied zwischen West und Ost bestand darin, dass niemand morgens zum Appell antreten musste, niemand zum Denunzieren angehalten war und niemand beim Versuch des Grenzübertritts erschossen wurde oder im Stacheldraht verblutete. Es waren die eigenen Bürger der DDR, nicht der Feind! Westdeutsche knüpften Bande, z.B. an den Erzfeind Frankreich, und waren frei, zu reisen. Ostdeutsche waren Gefangene.

Dem Westdeutschen konnte der Staat am Arsch vorbeigehen, solange er genug Geld verdiente, um sich die Fleischwurst und die Schwarzwälder Kirsch leisten zu können. Dabei blieb noch genügend übrig, um Päckchen mit Dauerwurst und Kaffee für die Verwandten in der Ostzone zu füllen und abzuschicken. Was meine Mutter regelmäßig tat, aber davon redet heute kein Mensch mehr, denn dem "kalten" Westen, ganz auf Kapitalismus gebürstet, kann man kein Mitgefühl zutrauen.

Solche Päckchen stellten wir auch in der Schule zusammen, jeder brachte von zu Hause etwas dafür mit. Scheint vergessen zu sein, wie wir damals versuchten, die beiden Hälften Deutschlands zusammenzuhalten.

Warum heute diese Spaltung nach allem, was wir hinter uns haben? Warum geht uns heute der Zusammenhalt verloren, den wir vor fünfzig Jahren noch hatten?

Leute, suhlt nicht in euren Vorurteilen und in der Enge eures Tunnels!
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Alt 29.03.2023, 11:56   #40
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Das war Fiktion. Du hast mich doch gefragt ich solle mich in diese Menschen hineinversetzen.
Ich scheine das gut gemacht zu haben, nachdem du mich zur Rede stellen willst.
Als Florist habe ich tatsächlich keinen freien Samstag und muss auch Sonntags im Wechsel mit Kolleginnen arbeiten. Allerdings wird mir gerne von den Ostdeutschen Kolleginnen auf meiner Arbeit suggeriert dass ich ja keine Kinder habe und noch jung bin und gerne mal deren Sonntag übernehmen könnte, da es ja auch vom Chef bezahlt wird. Sobald ich aber frage heißt es nur, wieso es wäre ja mein Sonntag und "mal" arbeiten würde mir nicht schaden.
Ossis sind Meister in solchen kleinen Spitzen die sie verteilen. Da sie genau wissen wie Worte andere in Richtungen führen die ihnen in die Karten spielen.
Und die Doppelmoral der Ossies bewegt einen hin und wieder nur zum Kopfschütteln. Das gibt es natürlich auch im Westen, aber selten werden einem dabei Schuldgefühle eingeredet und Wahrnehmungen verzerrt.

Ich habe selbst in der Schule solche Päckchen mit verpackt, da ich in Schleswig-Holstein zur Schule ging.
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Alt 29.03.2023, 15:43   #41
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... weiter am Thema vorbei.
Ich habe meine Abschlussarbeit in der 10. Klasse (DDR) über Robert Merles geschützte Männer geschrieben, ohne Klassenkampf, allerdings feministisch, natürlich mit Note 1 bewertet.

@ MonoTon, meinst du nicht, dass du verallgemeinerst? Benehmen sich alle deine Ossi Bekannten so?
Obwohl ich auch lange alle über einen Kamm scherte, musste ich inzwischen feststellen, dass so manch einer meiner hiesigen Vorgesetzten sich sehr gut als Parteisekretär in der DDR gemacht hätte. Die Indoktrinierung war auf beiden Seiten gleich, aber die Menschen sind nicht gleich. Manche fragen/ forschen nach, andere richten sich ihr Leben ein. Da ich eher zu den Ersteren gehöre und auch nicht über diplomatisches Geschick verfüge, eckte ich in beiden Systemen an.

@ Schreibfan, eh ich es vergesse, mir gefällt dein Gedicht ohne irgendein theoretisches Wissen.

wsT
dT
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Alt 29.03.2023, 20:02   #42
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Zitat:
MonoTon, meinst du nicht, dass du verallgemeinerst? Benehmen sich alle deine Ossi Bekannten so?
Ich habe leider noch keine anders agierenden Ostdeutschen kennen gelernt. Und das eine ist Verwandschaft und das andere sind Arbeitskollegen, welche sich untereinander nicht kennen, aber dessen Mentalität nahezu identisch ist. Unabhängig voneinander.
Es tut mir leid nicht sagen zu können, dass das alles super tolle Menschen sind, bisher wurde ich eigentlich nur benachteiligt und nicht selten unbegründet.

Lg Mono
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Alt 29.03.2023, 20:45   #43
weiblich Ilka-Maria
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Zitat:
Zitat von MonoTon Beitrag anzeigen
Ich habe leider noch keine anders agierenden Ostdeutschen kennen gelernt.
Ich kann das nicht bestätigen. Nach der Wiedervereinigung bekam ich es mit einer Reihe von Ossis zu tun, und die waren alle nicht nur kollegial, sondern auch super ausgebildet und anpassungsfähig. Nur einmal hatte ich eine Frau in der Schulung am PC, die überfordert zu sein schien, aber das konnte ihr niemand anlasten. Frankfurt gilt sowohl als Wohn- wie als Arbeitsort als die hektischste Stadt Deutschlands, da geht auch ein Wessi schnell in die Knie. Ich fand diese Aufbruchstimmung nach dem Mauerfall toll, die beide Seiten erfasst hatte, und ich wünschte, wir hätten uns diese Stimmung bewahrt, statt immer noch die Mauer im Kopf herumzutragen. Klar: 40 Jahre Trennung haben eine Menge Schaden angerichtet. Aber was sind schon 40 Jahre angesichts der gesamten deutschen Geschichte? Verdammt noch mal, das muss doch zu überwinden sein! Nicht einmal die Keilschrift Hammurabis war für ewig in Stein gemeißelt.
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