Der ersehnte Wunsch bei Poetry.de

little elfin · 03.10.2006, 12:45

Der ersehnte Wunsch

Er liegst ganz nah bei mir
Sanft umgibt mich Seine wärme
Zärtlich berühren mich deine Hände, entfachen tausende von lodernde kleine Feuer in mir.
Doch plötzlich erwach ich und nur eine eisig Kälte und Leere
Neben mir

Wie aus dem nichts, spüre ich heiße Tränen über mein Antlitz fließen.
Die selbe Frage die ich mir schon so oft gestellt wie ein blitz in meinen Kopfe schießt.
Werd ich jemals das Glück der Liebe erfahren?
Oder wird mein hartes Schicksal wieder einmal keine Gnade walten lassen und mich doch nicht vor einem Leben ohne Liebe bewahren,

Oft frag ich mich, womit ich das verdient?
Mein Körper hat viele Makel das ist wahr
Doch ist mir allein deswegen das Glück Der Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit vergönnt?
Sind meine Werte etwa durch diese Makel gemindert?
Bin ich etwa dadurch nicht dazu fähig Gefühle und Emotionen zu entwickeln und diese Gefühle auch wiederzugeben?
Manchmal frag ich mich wann diese Engstirnigkeit und Intolleranz in unserer heutigen Gesellschaft endlich ein Ende findet.
Die Menschen endlich nicht nur verschleiert sind von meinen körperlichen Makeln, sondern über einen klaren Blick und Verstand verfügen und mich als Ganzes sehen.

Wird dieser Zeitpunkt, den ich nur allzu sehnsüchtig erwarte jemals eintreten? Oder wird mein hartes Schicksal weiterhin keine Gnade wallten lassen und mich elendig, ohne das ich jemals das Glück der Liebe und Zweisamkeit erleben vermochte , allein in die andere Welt gleiten lassen.

Wenn dies jedoch so ist hoffe ich inständig, dass die andere Welt oder mein anderes Leben, mehr für mich bereit hält, als diese erdrückende Lehre. Welche mich gar zu ersticken und überwältigen droht.
Das mein Schicksal mir im nächsten Leben wohl gesonnener ist und dieses Glück diesmal für mich bestimmt.

das war mein erstes gedicht bzw. prosa hoffentlich gefällt es euch bitte um erliche meinung

Guardian · 03.10.2006, 15:22

Du hast die definitiv das falsche Unterforum gesucht, das ist kein Gedicht sondern (kurz)Prosa mit Zeilenumbrüchen. Es fehlt an Strukturierung und Verdichtung um daraus Lyrik zu machen.
Davon abgesehen finde ich den Text zu langatmig und redundant und lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: "Ich träume davon, geliebt zu werden, was nicht der Fall ist. Ich fühle mich hässlich und emotional verkrüppelt. Ich frage mich, ob ich je geliebt werde, wenn nicht bringe ich mich um" - gemischt mit ein bisschen "die Gesellschaft ist scheiße". Mich persönlich langweilt das, weil wirklich jeder in der Pubertät solche Phasen hat, in denen er solche Texte schreibt und wenn einem der Inhalt dann noch dermaßen auf einem Silbertablett serviert wird, tut mir leid, das mag ich eigentlich nichtmal lesen.

03.10.2006, 12:45	#1
little elfin Dabei seit: 10/2006 Beiträge: 1	Der ersehnte Wunsch Der ersehnte Wunsch Er liegst ganz nah bei mir Sanft umgibt mich Seine wärme Zärtlich berühren mich deine Hände, entfachen tausende von lodernde kleine Feuer in mir. Doch plötzlich erwach ich und nur eine eisig Kälte und Leere Neben mir Wie aus dem nichts, spüre ich heiße Tränen über mein Antlitz fließen. Die selbe Frage die ich mir schon so oft gestellt wie ein blitz in meinen Kopfe schießt. Werd ich jemals das Glück der Liebe erfahren? Oder wird mein hartes Schicksal wieder einmal keine Gnade walten lassen und mich doch nicht vor einem Leben ohne Liebe bewahren, Oft frag ich mich, womit ich das verdient? Mein Körper hat viele Makel das ist wahr Doch ist mir allein deswegen das Glück Der Liebe, Leidenschaft und Zärtlichkeit vergönnt? Sind meine Werte etwa durch diese Makel gemindert? Bin ich etwa dadurch nicht dazu fähig Gefühle und Emotionen zu entwickeln und diese Gefühle auch wiederzugeben? Manchmal frag ich mich wann diese Engstirnigkeit und Intolleranz in unserer heutigen Gesellschaft endlich ein Ende findet. Die Menschen endlich nicht nur verschleiert sind von meinen körperlichen Makeln, sondern über einen klaren Blick und Verstand verfügen und mich als Ganzes sehen. Wird dieser Zeitpunkt, den ich nur allzu sehnsüchtig erwarte jemals eintreten? Oder wird mein hartes Schicksal weiterhin keine Gnade wallten lassen und mich elendig, ohne das ich jemals das Glück der Liebe und Zweisamkeit erleben vermochte , allein in die andere Welt gleiten lassen. Wenn dies jedoch so ist hoffe ich inständig, dass die andere Welt oder mein anderes Leben, mehr für mich bereit hält, als diese erdrückende Lehre. Welche mich gar zu ersticken und überwältigen droht. Das mein Schicksal mir im nächsten Leben wohl gesonnener ist und dieses Glück diesmal für mich bestimmt. das war mein erstes gedicht bzw. prosa hoffentlich gefällt es euch bitte um erliche meinung

03.10.2006, 15:22	#2
Guardian Dabei seit: 12/2005 Beiträge: 597 Meine Gedichte	Du hast die definitiv das falsche Unterforum gesucht, das ist kein Gedicht sondern (kurz)Prosa mit Zeilenumbrüchen. Es fehlt an Strukturierung und Verdichtung um daraus Lyrik zu machen. Davon abgesehen finde ich den Text zu langatmig und redundant und lässt sich folgendermaßen zusammenfassen: "Ich träume davon, geliebt zu werden, was nicht der Fall ist. Ich fühle mich hässlich und emotional verkrüppelt. Ich frage mich, ob ich je geliebt werde, wenn nicht bringe ich mich um" - gemischt mit ein bisschen "die Gesellschaft ist scheiße". Mich persönlich langweilt das, weil wirklich jeder in der Pubertät solche Phasen hat, in denen er solche Texte schreibt und wenn einem der Inhalt dann noch dermaßen auf einem Silbertablett serviert wird, tut mir leid, das mag ich eigentlich nichtmal lesen.