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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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30.11.2015, 11:46 | #1 |
Gast
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Begreifen
Begreifen ©Hans Hartmut Karg 2015 Schon in Kleinasien – noch beim Saulus – Konnten Menschen nicht glaubensreifen. Erst beim Wanderhirten Paulus Konnten sie Christliches begreifen. Muslimen überrollten die Welt – Entmachteten sie die Nächstenliebe? Wer rekrutierte Macht und Geld Und siegte dort mit manchem Hiebe? Was in Kleinasien weggefegt Und was einstmals paulinisch war, Ist heute christlich nicht belegt: Wiederholt sich das denn heute gar? Die schiere Menschenmasse treibt Mit ihrem Jungsein andere fort. Was dann noch alt und harrend bleibt, Das ist nichts mehr – nicht mal ein Wort! Durch Hitler werden wir erpresst Mit unserer schieren Nächstenliebe. Verbrecher geben uns den Rest Im lautmobilen Weltgeschiebe. Wie kann Freiheit denn noch bestehen, Wenn Duldung nicht mehr weltumspannend? Wie kann da Politik noch stehen, Wo Menschenströme selbstverlangend? Begreifen wir denn noch, was Sache, Sind wir denn noch Herr unserer Sinne – Wo man längst Hilfsgüter verlache, Weil man mit Kampf und Streit beginne? Wir alle wollen helfen doch! Können wir alle alimentieren? Entsteht dann nicht ein Wohlstandsloch, Das in den Abgrund uns wird führen? * |
01.12.2015, 01:27 | #2 | ||
Hallo Dr. Karg,
nun versuchen ich mal zu begreifen, dazu fordern sie ja im Titel offensichtlich heraus. Darum bitte ich Sie auch um eine redliche Antwort. Zitat:
Ok. Welchen Glauben bitte? Zitat:
Warum verwenden sie solche Verben? Wissen Sie Herr Karg, Sie sind ein übler Hetzer, schlimmer als AnDi, und gehören längst aus diesem Forum ausgesperrt. Auf mehr von ihrem Schrott gehe ich nicht ein, es würde nur noch schlimmer. |
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01.12.2015, 10:03 | #3 |
Gast
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Re: Begreifen
Fremder,
Sie unterstellen mir Böses, ohne mein Gedicht wirklich begriffen zu haben. Sie belehren mich, dass aus Sauls Paulus wurde. Was soll das? Ich bin kein Hetzer!!! Gedichte als Schrott zu bezeichnen, zeigt ein Niveau, auf das ich mich nicht herab begeben werde! MfG H. H. Karg |
01.12.2015, 20:02 | #4 |
Dabei seit: 11/2015
Ort: mitten im kleinen gallischen Dorf
Beiträge: 37
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Wenn im Wald nur eine Vogelart singen würde.....?
Hallo Herr Karg & Fremder
Eine Coexistenz ist möglich, aber schwierig. Deshalb Hr. Karg möchte ich Ihnen ihren Platz auf der alten Eiche nicht absprechen. An meinem, weit entfernt liegenden, nebligen Melusinenteich fühle ich mich eh wohler und kann mein Lied singen. Ferner...bewundere ich Ihre Gelassenheit und ruf Ihnen zu: nur nicht den Spaß verderben lassen!. (ehrlich gemeint...nicht ehrlich gemein) Hallo Fremder, Mir hilft in solchen Momenten voller Gewaltphantasien ein guter Terentino Film. In Django Unchaind verweigert Hr. Schulz, köstlich gespielt von Christoph Walz, dem zutextenden Plantagenbesitzer schließlich den entscheidenden Handschlag, nachdem er kurz, knapp und eloquent die alte Welt verabschiedete Gehabt euch wohl |
02.12.2015, 12:13 | #5 |
Gast
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Re: Begreifen
Liebe Dichterfreunde,
mein Gedicht ist kein Poem gegen die friedliche Koexistenz von Einheimischen und Fremden. Alle Kulturen sind ja dadurch weiter entwickelt worden, dass es zu Wanderungsbewegungen gekommen ist - man denke nur an die Völkerwanderung in Europa, an die Gründungsversuche Alexanders d. Gr. oder auch an die Entwicklung des nachantiken Griechenlands. Das Problem, das ich historisch und systemaisch angesprochen habe, bezieht sich auf die schiere Großzahl an Flüchtlingen und an die möglichen, ökonomischen Folgen. Beste Grüße H. H. Karg |
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