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Alt 01.07.2011, 10:03   #1
weiblich Feder
 
Dabei seit: 07/2011
Ort: in einem Buch ^^
Beiträge: 2


Standard Wolkennacht

Huhu, also ich bin ganz ganz neu hier. Ich hoffe das ich es richtig gemacht habe und es hier hin geschrieben habe.

Ich wollte mal eine Geschichte hier rein schreiben. Sie handelt um ein Katzen Clan. Ich warne auch gleich mal vor, das ich überhaupt noch nicht gut bin. Ich möchte mir aber versuchen Mühe zu geben. Ich hoffe das sich jemand das hier durchließt zu mindest den Anfang.

Da sind bestimmt sehr viele Fehler was Rechtschreibung und Satzstellung betrifft drin. Ich hoffe das ihr sie trotzdem durch lesen würdet.

Die Chara haben noch kein Aussehen sie bekommen aber eines während der Geschichte.


WolkenClan

1. Anführer: Diamantenstern - (weiblich) 52 Monde (4 Jahre 4 Monate)

2. Anführer: Fleckenschweif - (weiblich) 41 Monde (3 Jahre 5 Monate)

Heiler: Rubinfeder - (weiblich) 39 Monde (3 Jahre 3 Monate)

Krieger:

Blütensturm - (männlich) 50 Monde (4 Jahre 2 Monate) ; Mentor von Falkenpfote

Eisherz - (weiblich) 45 Monde ( 3 Jahre 9 Monate) ; Mentor von Flügelspfote

Pilzfell - (männlich) 15 Monde ( 1 Jahr 3 Monate)

Schüler:

Falkenpfote/schweif - (weiblich) 8 Monde (8 Monate)


Flügelspfote/feder - (männlich) 7 Monde (7 Monate)

Königinnen:

Regenbogenfell - (weiblich) 45 Monde (3 Jahre 9 Monate)

Junge:
Federjunges/pfote/kralle - (männlich) (wird geboren) (Bruder: Giftjunges/pfote/zahn)

Giftjunges/pfote/zahn - (männlich) (wird geboren) (Bruder: Federjunges/pfote/kralle)

Älteste:

Morgenstern – (Weiblich) 100 Monde (8 Jahre 4 Monate)



Der Prolog

Es blitze und donnerte. Der Regen peitschte in den Bäumen, es war ein sehr starker Sturm der draußen tobte. Es lagen Bäume entwurzelt auf den Waldboden. Der Wald war kein Wald mehr. Es standen nur noch 4 Bäume dort. Aus einer Baumkrone der 4 Bäumen sah man eine Krähe. Sie putze ihr schwarzes Gefieder. Was nicht sehr leicht war, in diesem Sturm, der ihr sein Gefieder immer wieder durch einander brachte. Die Krähe sah auf dem Waldboden wo sie einen sehr jungen, schwarz, weiß gefleckten Kater sah. Er hatte sehr kurzes Fell das ihm in diesem Wetter zu nutzen war. „Ist das ein widerliches Wetter“ fauchte der schwarze Kater. Er sah zum Himmel und ein Blitz krachte in den Baum ein, wo die schwarze Krähe saß. Als der Blitz den Baum in zweite, sah man durch das helle Licht, das der Kater eine lange Narbe quer durch seinem Gesicht trug.
„Pilzfell warte auf mich“ rief eine Kätzin die über einen Baum sprang. Als sie auf dem Boden aufkam sackte sie zusammen. „Regenbogenfell du solltest doch bei deinem Zustand, bei den anderen bleiben“ rief Pilzfell besorgt und lief schnell zu ihr. Als ein nächster Blitz sich am Himmel zeigte und die 4 Bäume erleuchtete sah man das die Kätzin wunderschön gescheckt war. Sie hatte einen sehr dicken Bauch. „Pilzfell“ stöhnte sie. „Meine Jungen werden kommen.“
Pilzfells Augen weiteten sich und er sagte leise „Was. . . Was soll ich machen?“ „Pilzfell du bleibst einfach bei mir und passt auf das ich die Jungen gesund zur Welt bringe.“ Pilzfell musste schlucken, es kam ihm so vor als wenn man es durch das ganze Gebiet hören müsste, aber das Gewitter war so laut das man Pilzfell und Regenbogenfell nicht hören konnte, egal wie oft sich Pilzfell das einredete. Regenbogenfell stöhnte und miaute sehr laut. Sie presste und plötzlich war das erste Junge da. Es war ein kleiner Kater.
Er war pechschwarz, und zu seinen Pfoten hin wurde er immer weißer, er hatte auch eine weiße Schwanzspitze.
In dieser Dunkelheit die um ihnen herum war leuchteten die Pfoten und die Schwanzspitze. Man müsste ihn Meter weit entfernt sehen können, dachte sich Pilzfell leise.
Dann stöhnte Regenbogenfell noch einmal und jaulte sehr laut. Nun kam ein kleiner pechschwarzer Kater zum vorscheinen. In dieser Dunkelheit konnte man den kleinen sehr schlecht sehen. Die zwei kleinen Kätzchen miauten und jaulten. Pilzfell nahm die kleinen hoch und setzte sie zu ihrer Mutter an die Zitzen. Beide fingen sofort an zu saugen.
Regenbogenfell atmete sehr flach und sah Pilzfell an, sie miaute „Pass auf meine Jungen auf. Sie werden dich brauchen, mein guter Schüler“ miaute sie leise und dann schloss sie ihre Augen.
Pilzfell bekam sehr große Angst „Regenbogenfell wach auf. Wach auf, lass mich und deine Jungen nicht alleine“ aber seine Stimme ging in dem Unwetter unter was hier wüstete.
Ein großer schwarz, weiß gescheckter Kater lief herbei, sein langes Fell schleifte auf dem Boden. Er machte sich nichts draus das er klitschnass war, er wollte nur zu seiner Gefährtin „Regenbogenfell, Regenbogenfell“ rief er während er angerannt kam. Als er ankam sah er das seine Gefährtin zwei Jungen bei sich hatte. Er bemerkte Pilzfell überhaupt nicht, bis er sprach „Blütensturm, es tut mir leid. Ich konnte sie nicht retten.“ Blütensturm drehte sich zu den schwarzen Kater um und funkelte ihn böse an. Dann drehte er sich wieder zu Regenbogenfell und sah plötzlich das sie wieder atmete. Mit seiner kühlen Stimme sagte Blütensturm „Nimm du die Jungen“ er nahm Regenbogenfell auf seinen Rücken und trug sie weg. Pilzfell nahm beide Jungen am Nackenfell hoch und trug sie hinter Blütensturm her.



1. Kapitel 1. Seite

Es war alles still. In den Bäumen wehte ein frischer, kalter Wind. Ein kleiner Kater, kam aus einer Höhle gekrabbelt, sein kurzes schwarzes Fell wehte in dem frischen Wind. Er ging nun in die Mitte des Lagers. „Ihh“ sagte er als er mit seiner weißen Pfote ins Wasser trat. „Federjunges ich habe doch gesagt das du in der Kinderstube bleiben solltest.“ Der kleine Kater verdrehte seine blauen Augen so das es seine Mutter nicht sehen konnte. „Ja, Mama ich komme ja wieder in die Kinderstube.“ Regenbogenfell die hübsche gescheckte Kätzin sah ihr Junges kopfschüttelnd an.

Federjunges sah seine Mutter an, die gerade zum Kriegerbau sah. Er drehte sich um und sah Fleckenschweif mit Pilzfell auf sie zu laufen. Der kleine Kater sah belustigend zu Fleckenschweif. Sie hatte so ein schönes drei farbiges Fell. Ihre Ohren waren Feuerrot, übers Fell war sie schwarz, weiß gestreift. „Federjunges jetzt gehe mal. . . „ Regenbogenfell konnte nicht zu ende sprechen, denn schon rannte Federjunges los und schupste Fleckenschweif und Pilzfell um.
„Ich werde der beste Krieger des Clans“ prallte das kleine Junge. Pilzfell lächelte und schmunzelte. Seine Narbe sah dann für manche Katzen so noch furchteinflößender aus, aber das kleine Junge und Fleckenschweif machten sich nichts draus. Pilzfell gab dem kleinen einen Klaps auf das Ohr. „Ja, und ich fresse dich auf“ sagte er amüsant zu dem kleinen.
Fleckenschweif lachte. Regenbogenfell seufzte und sagte „Federjunges jetzt gehe mal wieder in die Kinderstube.“ Federjunges sah seine Mutter an und dann schritt der kleine Kater zur Kinderstube.
Kurz bevor er in der Kinderstube war, kam ein kleiner pechschwarzer Kater heraus gelaufen, sein langes Fell streifte auf dem Boden. Federjunges sah es schon kommen und sprang beiseite. Der kleine pechschwarze Kater sah seinen Bruder an und schuppste ihn um. „Ha, ich werde doch viel besser sein als du Brüderchen.“ Federjunges lag nun mit dem Rücken auf den Boden. „Giftjunges jetzt gehe runter von mir“ fauchte er.
Giftjunges ging von seinem Bruder mit hochgestreckten Schweif herunter. Regenbogenfell musste schmunzeln. „Ich dachte du willst der beste Krieger im gesamten Clan werden Federjunges“ sagte Fleckenschweif amüsiert. „Ja, werde ich auch 2. Anführein“ sagte er frech.
„Federjunges sei nicht so zu anderen Katzen“ sagte seine Mutter zu ihn. Federjunges verdrehte wieder seine Blauen Augen.
Dann sah er Eisherz aus dem Kriegerbau gehen. Sie war eine schneeweiße Kätzin, vom Kopf bis zur Schwanzspitze. Ihr Fell schimmerte. Federjunges sah hoch zum Himmel und erkannte das die Sonne sich langsam blicken ließ. Dann kam ein grauer Kater, aus dem Schülerbau, sein Name war Flügelspfote.
Federjunges sah zu seiner Mutter die sich gerade mit Fleckenschweif und Pilzfell unterhielt.
Sein ach so toller Bruder saß ganz friedlich neben unsere Mutter. Ihm wurde das zu langweilig. Er sah sich im Lager um. Er wollte etwas erleben, dann sah er Eisherz und Flügelspfote aus dem Lager gehen. Sie beide würden wohl trainieren gehen.
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Alt 07.07.2011, 13:00   #2
weiblich Di NuaXxSaphire
 
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WolkenClan

1. Anführer: Diamantenstern - (weiblich) 52 Monde (4 Jahre 4 Monate)

2. Anführer: Fleckenschweif - (weiblich) 41 Monde (3 Jahre 5 Monate)

Heiler: Rubinfeder - (weiblich) 39 Monde (3 Jahre 3 Monate)

Krieger:

Blütensturm - (männlich) 50 Monde (4 Jahre 2 Monate) ; Mentor von Falkenpfote

Eisherz - (weiblich) 45 Monde ( 3 Jahre 9 Monate) ; Mentor von Flügelspfote

Pilzfell - (männlich) 15 Monde ( 1 Jahr 3 Monate)

Schüler:

Falkenpfote/schweif - (weiblich) 8 Monde (8 Monate)


Flügelspfote/feder - (männlich) 7 Monde (7 Monate)

Königinnen:

Regenbogenfell - (weiblich) 45 Monde (3 Jahre 9 Monate)

Junge:
Federjunges/pfote/kralle - (männlich) (wird geboren) (Bruder: Giftjunges/pfote/zahn)

Giftjunges/pfote/zahn - (männlich) (wird geboren) (Bruder: Federjunges/pfote/kralle)

Älteste:

Morgenstern – (Weiblich) 100 Monde (8 Jahre 4 Monate)



Der Prolog

Es blitze und donnerte. Der Regen peitschte in den Bäumen, es war ein sehr starker Sturm der draußen tobte. Es lagen Bäume entwurzelt auf den Waldboden. Der Wald war kein Wald mehr. Es standen nur noch 4 Bäume dort. Aus einer Baumkrone der 4 Bäumen sah man eine Krähe. Sie putze ihr schwarzes Gefieder. Was nicht sehr leicht war, in diesem Sturm, der ihr sein Gefieder immer wieder durch einander brachte. Die Krähe sah auf dem Waldboden wo sie einen sehr jungen, schwarz, weiß gefleckten Kater sah. Er hatte sehr kurzes Fell das ihm in diesem Wetter zu nutzen war.

Also, da mit den Charas kannst du ruhig auslassen. ich habs mir zwar durchgelesen aber glaub mir ich konnte mir nix merken
Deine ersten Sätze finde ich gut, aber Regen peitsch doch auf den Bäumen, und nicht in, oder?
Außerdem könntest du öfters ein Komma benutzen, anstatt einen Punkt. Mit dem Punkt wurde der Satz immer abgeschnitten. Und vielleicht solltest du am Anfang auf die Beschreibung achten, und Dialoge auslassen.

So z.B
Es herrschte ein lauter Sturm, Bäume wurden hin und her gerissen, der starke Regen peitschte auf die nassen Blätter. Entwurzelte Bäume lagen auf dem einsten Waldboden, vereinzelte, kräftige Bäume hielten stand.
(Hier eine Lücke, bitte)
Aus der Krone eines Baumes blitzen die dunklen AUgen einer Krähe hervor. Verzweifelt versuchte diese, sich gegen den Sturm zu stemmen, (Das mit dem Gefieder passt meiner Meinung nach nicht so darein bis sie einen jungen Kater auf dem nassen Boden stapften sah.
(Ab hier kann es mit dem Dialog anfangen)

Aber sonst, gute Arbeit.
Di NuaXxSaphire ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.07.2011, 09:08   #3
weiblich Feder
 
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Zitat von Di NuaXxSaphire Beitrag anzeigen
Also, da mit den Charas kannst du ruhig auslassen. ich habs mir zwar durchgelesen aber glaub mir ich konnte mir nix merken
Deine ersten Sätze finde ich gut, aber Regen peitsch doch auf den Bäumen, und nicht in, oder?
Außerdem könntest du öfters ein Komma benutzen, anstatt einen Punkt. Mit dem Punkt wurde der Satz immer abgeschnitten. Und vielleicht solltest du am Anfang auf die Beschreibung achten, und Dialoge auslassen.

So z.B
Es herrschte ein lauter Sturm, Bäume wurden hin und her gerissen, der starke Regen peitschte auf die nassen Blätter. Entwurzelte Bäume lagen auf dem einsten Waldboden, vereinzelte, kräftige Bäume hielten stand.
(Hier eine Lücke, bitte)
Aus der Krone eines Baumes blitzen die dunklen AUgen einer Krähe hervor. Verzweifelt versuchte diese, sich gegen den Sturm zu stemmen, (Das mit dem Gefieder passt meiner Meinung nach nicht so darein bis sie einen jungen Kater auf dem nassen Boden stapften sah.
(Ab hier kann es mit dem Dialog anfangen)

Aber sonst, gute Arbeit.
Ich freue mich das sich, jemand die Mühe gemacht hatte meines durchzulesen. Ich bin noch nicht so gut, mit Geschichten schreiben und danke noch mals, das du dir meines durchgelesen hast. Ich werde deine Vorschläge berücksichtigen danke.
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