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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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27.05.2007, 11:46 | #1 |
Derwisch Hoffnung
Derwisch Hoffnung
Schmerz zu erst die Seele weint, fleht, hebt die Arme zart empor windet sich, wirft sich vor dass sie sich im Kreise dreht steigt bald in andere Lüfte und liebt den Tanz mit einem Male ahnt die noch nie gewesenen Düfte wird Einklang nach oben in der Spirale weiß leise; auf jeder Reise gibt es ein Ziel schöpft Kraft aus sich selbst und ehrt den Kelch in den sie fiel |
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27.05.2007, 12:33 | #2 |
Hi Clio!
Ich kanns nicht genau beschrieben, aber irgendwie packt mich der Inhalt nicht. Mich stört hier die Visualisierung, die nimmt mir die Konzentration beim Lesen. Was wolltest du damit erreichen? Grüße Manfred |
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27.05.2007, 12:36 | #3 |
Danke
eine Kritik wollte ich erreichen... darf ich blöd fragen: Visualisierung-Konzentration? |
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27.05.2007, 12:47 | #4 |
Hallo!
Ich finde, ein Gedicht hat eine optische Aufwertung nicht nötig. Dadurch entstehen oft seltsame Zeilenumbrüche, die den Lesefluss und damit die Konzentration stören. Da hat dein Text nicht nötig! Grüße Manfred |
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27.05.2007, 13:00 | #5 |
Ok
der nächste Text wird ohne optische Aufwertung sein. Ich hoffe du wirst ihn auch lesen und kommentieren. Liebe Grüße |
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27.05.2007, 13:02 | #6 |
Werde ich tun.
Versprochen! Grüße Manfred |
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