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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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06.05.2008, 16:14 | #1 |
Verdammt mir fallen keine Titel ein...
Glitzernd legt sich die Sonne in ihr nasses Bett.
Ein Rauschen fließt durch mein Ohr. Versinken im Sand,versinken in Gedanken. Stille Lass mich treiben im endlosen Meer, Stranden auf der Insel in der die Zeit still steht. ------------------------------------------------ Kritik/Kommentare sind erwünscht. |
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06.05.2008, 16:27 | #2 | ||||||
hi,
der titel an sich ist gut, passt aber nicht zum inhalt.(dann lieber weg lassen) Zitat:
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der letzte vers ist wirklich der schlimmste. macht nix, bildebenen hast du sehr gut durchgehalten, an den bildern an sich musst du noch arbeiten. die verse kannst du nächstes mal sicher besser miteinander verweben. immer ruhig und poetisch bleiben und nicht so aufblasen. gruß mo.- |
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06.05.2008, 16:56 | #3 |
Hehe danke erst mal für deine (regelmäßige)Kritik
Das is mal wieder typisch für mich, entweder benutz ich zu wenig Metaphern oder zu viele naja muss wohl dran arbeiten ein gesundes Mittelmaß zu finden Ach ja aber mit dem "glitzernd" ich finde das passt schon, hast du schon mal nen Sonneuntergang am Strand von Italien gesehen?Das ist ein "glitzern auf der Meeresoberfläche " find ich Trotzdem danke Mfg Johannes |
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06.05.2008, 16:59 | #4 | ||
keine ursache.
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06.05.2008, 17:03 | #5 |
ja hast schon iwie recht aber das besondere an Metaphern ist doch, dass der Leser sich darunter etwas vorstellen kann. naja ich bin froh das ich überhaupt mal nen paar Metaphern hingekreigt hab.
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06.05.2008, 17:21 | #6 |
yo- nochmal-da
nicht in metaphern, in bildern denken du musst! |
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18.05.2008, 16:37 | #7 |
hallo hannes,
also da wollen wir uns mal eines deiner gedichte näher anschauen und ich muss sagen für die kürze der zeit hut ab, du hast dich mit jedem werk gesteigert...ich habe mir nun dies hier herausgesucht und bin begeistert, bei einigen dingen muss ich mich meinem Vorredner anschließen zB das glitzernd hört sich irgendwie wie silvester an, aber ich habe dieses wort auch sehr oft verwandt, nun gut in dieses werk passt es nicht wirklich...anstatt glitzernd könnte man zB silhouettenhaft oder ähnliches schreiben da der spiegel auf der wasseroberfläche ein wenig schliert und tanzt... dann kommt für mich eine sehr gute metapher "legt sich in ihr nasses bett" das ist wow Versinken im Sand? dort ist mir die bildlichkeit ein wenig störhaft, ob es zu optimieren ist..liegt im sinne der betrachtung dann folgt etwas was mir recht gut gefällt, die Stille (Substantiv) mit dem Adjektiv (still) in Verbindung gebracht durch die Zeitkomponente, gefällt mir irgendwie... alles in allem ein sehr schönes werk, bis auf die genannten stellen wa bash |
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