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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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19.10.2012, 11:57 | #1 |
Dabei seit: 09/2012
Ort: Einfach geradeaus und dann links abbiegen.
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Beiträge: 562
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Nichts zu hören
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19.10.2012, 12:29 | #2 |
R.I.P.
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Lediglich das "ausgestochen" scheint mir persönlich nicht so ganz zu passen. Etwas mit "zerstochen" gefiele mir besser, aber zu der Metrik und zum glatten Reim muß es nun einmal passen.
(Leer. Zerstochen./ Rauh zerstochen/) Steht in meiner Favoritenliste. Gut. Sehr gut. Treffend. Ins Ziel. Lieben Gruß von Thing |
19.10.2012, 18:29 | #3 |
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Hallo, Thing,
es ging mir nicht um das Betonungsschema. In dieses Gedicht habe ich sehr viele Nuancen, Feinheiten und verborgene Bedeutungsebenen eingearbeitet (sowohl mit Stilmitteln als auch mit Inhalt und sogar der Form). Mit Sorgfalt. "ausgestochen" - die Augen ausgestochen oder jemand hat einen anderen "ausgestochen" (im Sinne von übertroffen). Aber natürlich ist es Geschmackssache, da hast du recht. Eine der versteckten Bedeutungen hast du ja gefunden, "die lauten Weisen", ja ... Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und ich freue mich wirklich sehr, wenn das Gedicht dir einen Eintrag in deine Favoriten wert ist. Freundlichen Gruß, Poetibus |
19.10.2012, 18:46 | #4 |
R.I.P.
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Lieber Poetibus -
ich hatte wohl meine Augen nicht ganz offen. Jaa - jetzt ist das "ausgestochen" mehr als klar. Ganz ehrlich: Solch wohldurchdachte Gedichte gelingen mir nicht, weil ich zu impulsiv schreibe. Umso beglückender ist es für mich, wenn ich Kompositionen aus Wortkunst, Metrik u n d kongenialem Inhalt entdecke. Welch eine Bereicherung für Thing |
19.10.2012, 18:54 | #5 |
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Hallo, Thing,
kein Grund, dein Licht unter den Scheffel zu stellen. Dafür gelingen mir Schnellschüsse oder Spontangedichte sehr selten und wenn, dann bestenfalls als "gerade noch akzeptabel". Ich schätze und begrüße die Vielfalt, die dafür sorgt, dass wir alle unterschiedlich schreiben. Und ich gestehe, dass ich die Fähigkeit so ganz spontan/impulsiv zu schreiben (ich meine jetzt keine kleinen Antwortgedichte damit) immer wieder bewundere. Spontan kann ich lediglich mal einen spaßigen Vierzeiler verfassen oder ein "So lala"-Antwortgedicht. Freundlichen Gruß, Poetibus |
19.10.2012, 19:00 | #6 |
R.I.P.
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Lieber Poetibus -
meine ernstgemeintenGedichte (in der entsprechenden Rubrik) entbehren nicht eines gewissen Hintergrundes. Sie sind tiefempfunden, aber sie sind nicht so feingeschmiedet wie die Deinen. Was ich unter "Gelaber" einstelle, zählt nicht. Die beachte bitte nicht! Lieben Gruß von Thing |
19.10.2012, 19:14 | #7 |
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Lieber Thing,
du tust es schon wieder. Im Ernst - natürlich gibt es niemanden, weder du, noch ich, weder Hobbyschreiber noch Dichter, ja, nicht einmal die "Großen" wie Goethe oder Schiller, dessen Werke allesamt immer gleich "gut" sind. Aber du hast einige Gedichte geschrieben, deren Worte Leser wirklich "ergreifen" und erst nach dem letzten Vers wieder "loslassen". Widerstand ist zwecklos /Zitat. Einer ist Goldschmied, der andere Silberschmied, der Nächste Kunstschmied und wieder ein anderer Hufschmied - aber Verseschmiede sind wir alle. Dieses Wort sollte nicht so negativ verstanden werden, wie es heutzutage der Fall ist. Ein Schmied nimmt das Material (Sprache) und formt es nach seinem Willen zu - einem Kunstwerk. Auch ein Hufeisen kann ein Kunstwerk sein, daher lasse ich auch jedes Gedicht gelten, sei es ein völlig ungekonntes Anfängerwerk oder das Meisterwerk eines "Großen". Ich denke, wenn ich meinen "persönlichen Geschmack" nicht als allein ausschlaggebend ansehe, bleibt immer genug Platz für alle "miteinander". Freundlichen Gruß, Poetibus |
19.10.2012, 20:01 | #8 |
Musst nicht extra ausdrücklich betonen, weshalb ich schon ewig nix mehr lese von deinen Hinterlassenschaften. Gaaanz leise dazwischengesäuselt...
Das Gedicht ist großartig, Poetibus, nur leider erfasst es die sehr viel destruktiveren Leisetreter nicht, die mit ihrer Infamie und Verlogenheit den Lärm erst verursachen, um sich hinterher tot zu stellen und einen auf Unschuldslämmchen und armes Opfer zu machen, das sind die wahren Zerstörer unserer Welt... und dieses Forums. Lautlos eingeflochten Desperao |
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20.10.2012, 17:54 | #9 | ||
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Hallo, Desperado,
schnell noch antworten, bevor daraus "hochpushen" wird. Ich hätte es beinahe vergessen. Zitat:
Zitat:
So wie hier im Forum ist es im echten Leben seltener, die "Hemmschwelle" ist im "Real Life" größer, denn so ein Provokateur kann ja nicht mal eben schnell den Arbeitsplatz wechseln. Vielleicht schreibe ich über eine ganz besondere "Spezialausgabe", der ich begegnet bin, irgendwann einmal ein Gedicht. Was du meinst, ist der "Intrigant". Das ist aber jemand, der "gar nicht da ist", ein fast "Unsichtbarer", der im Hintergrund herumschleicht und "ins Ohr flüstert". Der, in einem anderen Forum erlebt, nimmt kaum am Forum teil, er arbeitet aber sehr effektiv hauptsächlich per PN. Dieser wirklich üble, echte Leisetreter, ja, den gibt es im echten Leben genauso oft wie in Foren. Obwohl, in dieser Hinsicht hast du recht, es gibt auch "Mischungen" zwischen beiden "Arten". Aber aus meinen Erfahrungen in "Moderationszeiten" kann ich sagen, übler als der "PN-Flüsterer" geht's kaum. Der arbeitet "hintenrum" und hetzt Forenmitglieder sehr effektiv gegeneinander auf. Das wird erst im Forum sichtbar, wenn (plötzlich, ohne "ersichtlichen" Grund) Streit ausbricht. Und dann "taucht er auf". Bevorzugt in der Rolle des "Unschuldsengels, ganz unbeteiligt, neutral". Schon mal einen richtigen "Forenkrieg" erlebt? Da kann's abgehen, dagegen ist das hier bei Poetry ein laues Lüftchen im Vergleich zum Orkan. Es bilden sich wirklich "Fronten" (Gruppen von Mitgliedern). Da wird mit Dissgedichten, Knüppelkommentaren und PN-Beschimpfungen aufeinander eingedroschen, dass alles zu spät ist. Und als Mod kommst du mit Löschen, ins Interne verschieben, ermahnenden Kommentaren, Verwarnungen und Antworten auf zig von aufgebrachten Usern geschriebene Private Nachrichten kaum hinterher. Und, weißt du was? Das zieht dann prompt diejenigen "magisch" an, die als "Forentrolle" bezeichnet werden. Als ob es noch nicht reicht, wird dann z. B. das Forum mit absurden Pseudo-Kommentaren und Fäkal"gedichten" überflutet, und das auch noch über Nacht. Nein, so ein Mod muss ja gar nicht schlafen, wie kommt der bloß auf die Idee? Macht Spaß, morgens erst mal "aufräumen" zu müssen. Und der Admin, was soll der machen? 10, 15 Forenmitglieder auf einen Schlag rausschmeißen? Aber, zum Glück, so einer "fliegt auf", irgendwann. "XY hat mir per PN geschrieben, dass ..." / "Was? XY hat mir aber geschrieben, dass ..." - und schon wird erkenntlich, wo der ursprüngliche Hase im Pfeffer lag. Ehrlich: Poetry ist halb so wild, kein Grund, sich aufzuregen. Danke für deinen Kommentar. Freundlichen Gruß, Poetibus |
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21.10.2012, 15:17 | #10 |
Musste nur ein Überdruckventil öffnen, Poetibus,
bereu's offengestanden überhaupt nicht, den anonymen Intriganten hast Du ja außerdem recht anschaulich wiedergegeben, also hatte mein Ausrutscher schon seinen Sinn. Einen Forenkrieg? Meinst du diese Entladungen gruppendynamischer Prozesse, in deren Verlauf mindestens zwei etwa gleichstark vertretene Parteien unterschiedlicher Lebensauffassung -oder Meinung, Gesinnung, keine blasse Ahnung was- mit erbitterter Wucht aufeinanderprallen, bewaffnet mit Haken und Ösen, Beilen und Spießen... um sich im Zustand entfesselter Raserei Bezichtigungen und Beschuldigen um die Ohren zu hauen, dass die Fetzen und Innereien nur so fliegen und von deren Tatbestand bis dahin kein Mensch etwas wusste, deren meiste folglich völlig unverständlich sind und wirr erscheinen, bei den angeklagten KriegerInnen der Gegenpartei aber durchaus die gewünschte Wirkung erzeugen, nämlich einen wutschnaubenden Gegenangriff von ebensolcher Art und Gestalt... ... zusätzlich angeheizt durch die sogenannte neutrale Fraktion, die unablässig Öl ins Feuer gießt, indem sie mal der einen und mal der anderen Schar Recht gibt und beipflichtet bzw. sie zurechtweist und abmahnt... diese seltsamen Erruptionen, die sämtliche Gesetze menschlichen Anstandes und Umganges auf Nullkommanix ad Absurdum führen, tief unter der Gürtellinie beginnen und im übelsten Morast enden, sich zu einer wilden und tobsüchtigen Schlammschlacht ohne Maß und Ziel steigern ohne Ende in Sicht... und an deren Entstehen und Eskalation bei Eintritt allgemeiner Erschöpfung und Selbstbemitleidung ausschließlich, einzig und allein der Desperado schuld trägt, der es sich im Laufe der Kampfhandlungen nicht hat verkneifen können, aus purer Boshaftigkeit sämtlichen Parteiungen ab und zu gezielt auf die jeweiligen Hühneraugen zu treten? Doch, doch, Poetibus, ich glaub, die kenn ich ganz gut, da kann ich mich getrost bei den Veteranen einordnen... und weißt Du, wenn ich mal ganz ehrlich bin, also die eine oder andere Großschlacht - die für gewöhnlich Abspaltungen sprich neue Foren zur Folge hatte ganz nebenbei- also der eine oder andere langanhaltende Waffengang auf Leben und Tod, Sein oder Nichtsein, Sieg oder Vernichtung... mann, ich sag's dir, ich kann dir sagen... gottverdammmich, war das ein verfluchter Heidenspass, was war da pralles Leben drin und blitzende Energie und fauchendes Feuer, da wurd ich dreißig Jahre jünger innerhalb von Minuten kann ich dir sagen, wow, da ging sowas von die Post ab, Fieber verstehst du feaver!!! Ähm, pardon, sorry, passt jetzt wohl nicht so ganz, kommt eher kontraproduktiv rüber, naja was soll's, ich war dabei sozusagen, angestaubte Geschichten aus der Pionierzeit, Opa erzählt, wie auch immer... Love, Peace & Happiness! Desperado Geändert von Desperado (21.10.2012 um 16:56 Uhr) |
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21.10.2012, 16:01 | #11 | |
Forumsleitung
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Zitat:
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22.10.2012, 19:56 | #12 | |
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Hallo, Desperado,
wie leider manchmal bei mir, hätte ich beinahe übersehen, dass hier noch Antworten von mir fehlen. Ich bin generell ziemlich "zerstreut", frag nicht, wozu das im "echten Leben" ab und zu führt. Dein Kommentar entlockte mir ein Grinsen der breitesten Art. Freundlichen Gruß, Poetibus ---------------------------------------------------------------- Hallo, Ilka-Maria, Zitat:
Danke, dass du dich noch einmal zu Wort gemeldet hast. Freundlichen Gruß, Poetibus |
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24.10.2012, 20:48 | #13 |
Hallo Poetibus,
es muss einfach sein - ich möchte zu Deinem großartigen Gedicht unbedingt auch noch meinen "Senf" dazugeben! Du schreibst Deine Gedichte in einer Art und Weise, die mir besonders liegt, mich sofort anspricht, mich staunen und - ja, sogar vor Neid erblassen lässt. Die Form und der Aufbau dieses speziellen Gedichts gefällt mir besonders gut, da sich die wiederholenden Reimwörter in drei bzw. zwei der Strophen regelrecht einschmeicheln wie das betörende Singen von Sirenen. In einem Deiner Kommentare erwähnst Du, dass Du noch gar nicht so lange Gedichte schreibst. Wenn das zutrifft, dann bist Du - meiner Ansicht nach - mit sehr viel Talent ausgestattet. Mir bleibt nichts weiter zu tun als Dir zu Deinen wunderbaren Gedichten zu gratulieren und mich daran zu erfreuen. Herzliche Grüße Daisy |
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24.10.2012, 23:08 | #14 | |
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Hallo, Daisy,
es muss auch einfach sein, dass ich verlegen bin. (Doch, wirklich, irgendwie werde ich mit Kritik besser fertig.) Wie Freud mal sagte: Gegen Angriffe kann man sich wehren (oder auch nicht), gegen Lob ist man machtlos. Geht mir immer noch so, und ich hoffe, dass es so bleibt. Doch, es stimmt, dass ich noch nicht sehr lange Gedichte schreibe. Dezember 2010 meldete ich mich zum ersten Mal in einem Gedichteforum an. Davor schrieb ich ca. 1 Jahr, nur so für mich selbst, ohne PC, mehr eine Art "Aufschreiben von Gedanken", mit keinerlei Ahnung von gar nichts, was Gedichte betrifft. Daher ist es eigentlich so, dass ich (meiner Meinung nach), ein Jahr lang "Gedanken aufschrieb", dann ein Jahr "Übungswerke" verfasste und seit nicht ganz einem Jahr Gedichte schreibe. Ich sah meine Werke als Gedichte an, nachdem mir (und das ist wahr) von anderen gesagt wurde, dass es welche sind. Was ich zuvor schrieb, wenn ich das heute lese, ähm, öhm, dann bin ich mir nicht sicher, als was ich das bezeichnen soll. Ich schrieb wirklich miserabler als so manch anderer Neuling, daher hüte ich mich davor, irgendjemandes Werke in irgendeiner Form "abzuwerten". Da säße ich nämlich bildschön im Glashaus, ich habe nicht vergessen, wie ich "anfing". Es war purer Zufall, dass ich überhaupt in die "ganze Sache" hineinstolperte, hing mit einem Jubiläumsfest zusammen. Aber mich "packte" die Lyrik, und seither "hat sie mich" - oder "hat es mich", kommt darauf an, wie das jemand beurteilt. Jedenfalls habe ich richtig "Feuer gefangen" und kann gar nicht genug lernen, für mich ist wirklich jede neue Information Freude. Lyrik ist zu meiner "ganz großen Leidenschaft" geworden. Was mich zum Lächeln brachte, als ich deinen Kommentar las: Zitat:
Seither ist es ein Grundprinzip, dass ich allen empfehle, auch das zu lernen, was eher "lästig" ist, Gedichtformen, die einem gar nicht so sehr gefallen und alles, was manchmal "langweilig" ist. Ich fand es nicht gerade "aufregend", mich noch einmal mit den Regeln der Kommasetzung zu befassen, Jahrzehnte nach der Schule - offen gesagt, ich fand es zum Gähnen, ungefähr so interessant wie kalter Kaffee von vorgestern, zog es aber durch. Es liegt am Lernen, wirklich. Jeder, der in freien Rhythmen schreibt, sollte die gebundenen Formen lernen und jeder, der in gebundenen Form schreibt, sollte sich mit freien Rhythmen beschäftigen - und beide mit Lautmalerei. Wer unmetrisch schreiben möchte, sollte alle Arten von Metren gelernt haben, damit es funktioniert. So ungefähr, jedenfalls ist das meine "Erkenntnis", die ich nach einer Weile "gewonnen" habe: Übung macht wirklich den Meister. Ohne Lernen und Üben geht es nicht "voran", dann kann ein Talent viel, viel größer sein als meines, ist aber trotzdem so etwas wie "brachliegendes Land". Ich kann mich nur wieder sehr herzlich bei dir für dein großes Lob bedanken. Freundlichen Gruß, Poetibus |
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27.10.2012, 13:09 | #15 |
Sehr schön! Handwerlich, lyrisch und inhaltlich.
wolfmozart |
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27.10.2012, 13:12 | #16 | |
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Hallo, wolfmozart,
Zitat:
Freundlichen Gruß, Poetibus |
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