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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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16.05.2007, 01:06 | #1 |
Kopflos in Gibraltar.
Rasendes Gelächter
tobt durch Köpfe prügelt mich weich auf dass ich erschöpfe Gefühle sind wie Regen sie prasseln auf dich nieder du saugst sie auf und verschließt dich wieder Ein Wort ein Satz sie gelangen ans Licht ein Schein ein Schatten und du zerbrichst Du gehst durchs Leben mit bloßen Füßen tritts auf die Scherben als müsstest du büßen Schallende Laute mein Ohr zerplatzt rissige Stücke als ob’s mich kratzt |
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16.05.2007, 13:20 | #2 |
ich finde den titel sehr gut. hab mir viel davon versprochen.
mag aber nach herzen/schmerzen nicht mehr weiter lesen. grüße klimmbimm |
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16.05.2007, 13:24 | #3 |
Ja, das alte Problem mit der Reimerei.
Ich hätte das Gedicht frei geschrieben. Die Gedanken finde ich gut. (Und vergiss bitte die Bindestriche nicht! ) Liebe Grüße Manfred |
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16.05.2007, 13:28 | #4 |
haha so jetzt kannst dus lesen klimmbimm
jaja reimerei is ne eikle sache, ich weiß ich weiß. trotzdem, da musste ich auch mal durch. verzeiht Lieben Gruß |
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16.05.2007, 14:51 | #5 |
hi, pusteblume.
gleich mal das formale,..ich brings hinter dich.. meine veränderungen beziehen sich einfach nur darauf, dass du nicht einheitlich bist, groß,klein am zeilenanfang.manchmal satzzeichen, manchmal nicht... Rasendes Gelächter (t)obt durch Köpfe(,) prügelt mich weich(,) auf dass ich erschöpfe. Gefühle sind wie Regen(.) Sie prasseln auf dich nieder(.) Du saugst sie auf (u)nd verschließt dich wieder(.) Ein Wort, (e)in Satz(.) Sie gelangen ans Licht(.) Ein Schein, (e)in Schatten (un)nd du zerbrichst(.) Du gehst durchs Leben (m)it bloßen Füßen(,) (t)ritts auf die Scherben(,) (a)ls müsstest du büßen(.) Schallende Laute(.) Mein Ohr zerplatzt(.) Rissige Stücke(,) (a)ls ob’s mich kratzt. gut, ja und der inhalt. ich mag die reime auch nicht sehr, auch manche wörter wie gefühle stören mich hier, weil der rest so metaphorisch wirkt. da könnte man sowas auch ersetzen, finde ich... die schlusszeile ist mir unklar... aber vielleicht ist ein visuelles gedicht eine hilfe*gg* bei diesem problem... lg epona |
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16.05.2007, 14:57 | #6 |
Der Titel hat mich auch sehr angemacht. Das Gedicht an sich hatte einen guten Rhytmus und deshalb ist es Kunst. Die Reime stören mich nicht und die Wortwahl ist auch gut. Der Inhalt ist besser mit deinen Worten besser getroffen als so manch anderes was ich aus der Sparte gelesen habe. Im Allgemeinen ist es eher leichte Kost aber gute.
Gruß Mo |
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16.05.2007, 15:01 | #7 |
hallo,
@epona: *motz* wer braucht denn satzzeichen? aber großklein änder ich. nein nie wieder visuelles, hab ich doch gesagt @mo: oh dankeschön. doch nicht so ein fetter patzer für den anfang. Lieben Gruß |
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16.05.2007, 15:03 | #8 |
hallo,* zurückmotz* und *fuchtel*,
wenn du keine satzzeichen brauchst, darfst aber gleich gar keine machen... lg epona |
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16.05.2007, 15:05 | #9 |
ja. schau mal *motzfuchtel*
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16.05.2007, 15:19 | #10 |
ich seh dich!
bevor wir aber einen anschiss wegen spamming erhalten, noch eine anmerkung zum text. willst du motzfuchtel nicht einbauen, das ist mal ein ordentliches wort. und du hast es selbst geschaffen. zb in der schlusszeile und dort ist noch immer ein PUNKT! neologismen wie diesen braucht der deutschsprachige raum. lg epona |
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16.05.2007, 15:32 | #11 |
gut gut *um-mich-glotz-ob-forenleitung-da-ist*
oh jetzt hab ich das arme kleine pünktchen übersehn *wegpust* motzfuchtel geht sicher in die geschichte ein, aber nicht in meinen text. außerdem habn wir beide das wort erfunden. Lieben Gruß und Danke ponchen ps. "motzfuchtel" , copyright: epona, publu *gg* |
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