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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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06.10.2023, 00:25 | #1 |
Wach
Als ich meine Augen aufgeschlagen
begann ich gleich zu schreien. Mir war kalt und dann mein Magen schmerzte dank des Hungerleid. Dann konnt' ich noch nicht einmal sagen, dass mir das alles nicht gefiel. Die kreideweißen Krankenbettlaken und Mutters flüsternds' Kinderlied. Ich würde gern zurück zu "als-ich-niemals-war". Fort von Konzept Leid und Glück, nach "da-war-mir-noch-warm". |
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06.10.2023, 06:57 | #2 | ||
Hallo kürbiskopf,
das Gedicht hat schon etwas, was mich anspricht, die Sicht des eben erst zur Welt gekommenen Kindes. Zitat:
Die Zeilen finde ich sehr schön. Die meisten Mütter flüstern ihren Kindern nach der Geburt wohl etwas zu, habe ich bei meinen Kindern auch gemacht. Zitat:
Wie wäre es mit: „Ich würde gern zurück, als ich noch gar nicht war, weg von Leid und Glück, als Wärme um mich war." Wobei zweimal „war" jetzt auch nicht so eine gute Lösung ist ... Aber das soll auch nur ein Vorschlag sein. LG DieSilbermöwe |
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