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15.03.2006, 23:32 | #1 |
Gast
Beiträge: n/a
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Das ungeliebte Kind
Eine Unterwerfung kann nichts neues entstehen lassen. Die Interaktion von Objektivität und Subjektivität feiert die Ouvertüre des Schauspiels wenn die elektromagnetische Tochter der elektromagnetischen Mutter die elektromagnetische gerechte Quittung für ihre Erziehung schenkt und sie intrinsisch und inkongruent, aus Sehnsucht nach autotelischen Erfahrungen und Liebe, niedersticht, aber jede unkontrollierte Technologie führt zur Umweltverschmutzung und so muss die Tochter die Mutter entsorgen und auf einem Friedhof begraben lassen. Wenn die Maden und Insekten in den Körper einer toten Frau eingedrungen sind, singen und tanzen die Pygmäen des Ituri-Waldes, statt über diese sich anbahnende Nekrophilie zu trauern. Schließlich dringt das Insekt auch mit dem Geschlechtsteil in die Frau ein, die sie anschließend auffressen wird, aber nicht alleine. Es bleibt genug für alle übrig, von der armen Mutter, die sich immer vor Insekten ekelte. Ihrer Mutter warf sie mal eine Spinne in die Suppe. Die Mutter freute sich nicht und klebte der frech grinsenden Tochter eine Backpfeife, was nichts an ihrem Grinsen änderte, nein, es wurde nur noch größer und triumphierte, sie nahm sich das Küchenmesser und stach sie nieder. Blutverschmiert, aber dennoch grinsend, schrieb sie dies auf und kopierte ihre kriminelle mörderische Tat ins Internet.
- Silke F. - |
16.03.2006, 13:14 | #2 |
abgemeldet
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8o hmm... jo.
Was soll man dazu sagen?! Schön geschrieben und toll formuliert. Inhaltlich an manchen Stellen etwas unklar. Besonders am Anfang, wo ich manche Fremdwörter nicht kenne. Die Aussage des Textes verschließt sich mir jedoch, da das Ende sicherlich auf dich anspielen soll. Vielleicht absichtlich schockieren? Bei mir hat es die Wirkung verfehlt. Die Beschreibung des Verwehsungsvorgangs ist dir gut gelungen. Und das Grinsen am Schluss hat mir auch recht gut gefallen. LG, Tobi. |