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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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21.11.2018, 00:12 | #1 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
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Herbstgedanken
Bunte Blätter schweben schaukelnd
leise, leise weht der kühle Abendwind bringt mit feuchten Küssen erste Winterahnung in die Herzen Sterne flimmern Lieder des Advents künden von des Herrn Geburt bald betritt in voller Pracht seine Bahn der Nächte Silberkönig voller Träume und Gedanken Liebesseufzern Hoffnung auch auf künftge Freuden ist das Zauberreich der Elfen Gnome, Riesen herrschen nun bis morgen früh schlafe, schlafe leise, leise wispern Blätter |
21.11.2018, 01:05 | #2 |
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Spätabendgruß, lieber Heinz.
Schön sind deine Herbstnachtgedanken. Mal nicht gereimt, kommen sie so locker daher. Ganz anders als gewohnt von dir, aber keinesfalls nachstehend. |
21.11.2018, 01:09 | #3 |
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Liebe Unar,
ich will mich artig bedanken für Deine lieben Worte! Liebe Grüße, Heinz |
21.11.2018, 01:19 | #4 |
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Dann will ich dir unartig gute Nacht wünschen.
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21.11.2018, 14:43 | #5 |
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Liebe Unar,
Deine unartigen Grüße haben zumindest bewirkt, dass ich ganz artige Träume hatte. Gruß, Heinz |
22.11.2018, 00:26 | #6 |
abgemeldet
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Der Herbst ist eine Eigenschaft und Faszination, die andere Jahreszeiten nicht ausstrahlen und besitzen. Der Frühling ist wie der Sommer, nur kühler. Der Winter ist kalt, mittlerweile seltener weiß. Der Herbst ist der Wandel aller Dinge. |
22.11.2018, 02:55 | #7 |
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Lieber Einsamkeit,
ja, so isses. Gruß, Heinz |
22.11.2018, 11:51 | #8 |
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Schnarch püh choooo tschh..
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22.11.2018, 12:53 | #9 | |
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Ort: Das Meer ist mein Garten aus Kristallen und Träumen ...
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Zitat:
Oh nein, nicht schlafen ..... Tu doch nicht so, Herr dr. Frankenstein du segelst doch selber gerne auf Blättern und schreibst deine Stürme in Lettern ja - springst durch manch Türme auf einem Bein. Träum doch noch mal Herr dr. Frankenstein von Winterahnung wie Heinz es geschrieben wo der Silberkönig geblieben mit Träumen strahlend wie Sternenschein. Elfenzauber und Wintergeträum Adventslichterflüstern auf kahlem Gebäum und Gedichten mit schlichtem Übergeschäum kann mir nur gefallen wenn die Worte schön hallen im flüsternden wispernden Flimmern wie in Heinzens herbstgedanklichem Schimmern. Aus einem Herbstnovembergrau die Zauberseeinfrau |
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22.11.2018, 13:43 | #10 |
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Ich glaubte ich hörte Stimmen im Schlaf
Sonderbar Ich blättere mich mal weiter durch den Herbscht |
22.11.2018, 15:29 | #11 |
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Liebe Zaubersee,
der Dr. Frankenstein ist gar nicht so - er versucht nur, um sein weiches Herz eine harte Schale zu basteln. Für Deine Worte - tausend Dank! Liebe Grüße, Heinz |
22.11.2018, 15:31 | #12 |
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Das Gedicht war doch zum Einschlafen oder hab ich wieder was falsch stervanden?
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22.11.2018, 15:45 | #13 |
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Lieber Dr. Frankenstein,
im Grunde genommen hast Du Recht! Schlaf, mein Lieber, schlaf, auf dass Du keine Dummheiten begehst. Liebe Grüße in Deine Träume hinein! Heinz |
22.11.2018, 16:03 | #14 |
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Meine harte Schale kann ich ja beim Deathmetal ausleben. Extremkehlkopfgesang ist garnicht so einfach wie viele meinen. Als Kind kriegt man das schreien ja immer verboten. Was nicht gut für die Stimmentwicklung ist.
Aber Zaubersee hat ja auch vom wahrhaft vibrierenden Ohmm erzählt. Stimme ist ja ein magisches Instrument. Natürlich mit anderen Künstlern die wirklich sehr gut Gitarre und Schlagzeug spielen. Ich versuche ja auch die Gnome und Elfen zu rufen. Z.B. die Cadaverin oder Wendigo. Heute auch wieder. Gleich nachdem mein Bus aus der Werkstatt kommt. Gibt auch Weinachtsgrindcore von Excrementory Grindfuckers. Ja ich schlafe, aber erst ess ich Eintopf. |
22.11.2018, 16:13 | #15 |
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Ja, die Speisenpläne in gewissen Einrichtungen sind einfach gestrickt. Trotzdem: Guten Appetit!
Heinz |
22.11.2018, 16:17 | #16 |
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Das sollte eigentlich eine Kürbissuppe sein nach dem Rewerezept.
Danke |
22.11.2018, 20:45 | #17 |
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beim Rewe-Rezept fehlt das Walnussöl!
H. |
23.11.2018, 01:32 | #18 |
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Isst das gut dafür?
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23.11.2018, 02:00 | #19 |
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nicht dafür, sondern wenige Tropfen darauf.
H. |
23.11.2018, 02:27 | #20 |
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Ah. Auf das Rezept haha
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23.11.2018, 09:12 | #21 |
Silberkönig, Gnome, Elfen, Riesen - ein märchenhaftes Gedicht. Der Silberkönig beschäftigt mich am meisten, denn von einem solchen habe ich, glaube ich jedenfalls, noch nichts gehört.
Ein die Fantasie anregendes, sanftes Gedicht. LG DieSilbermöwe |
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23.11.2018, 11:09 | #22 |
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Liebe Silbermöwe,
mehr sollte das Gedicht auch nicht - ein bisschen Innehalten, ein wenig Fantasie und wenn es eine Silbermöwe gibt und in einem Lied ("Es löscht das Meer die Sonne aus/kühlendes Mondlicht ist erwacht/der goldne Adler lässt sein Haus/müde dem Silberschwan der Nacht") also auch einen Silberschwan, weshalb sollte es neben dem "Goldadler" keinen Silberkönig geben? Sollte ich das Wort erfunden haben? Gut, dann melde ich es als Patent an. Danke für Deinen freundlichen Kommentar! Heinz |
23.11.2018, 13:29 | #23 |
Das liest sich gut, lieber Heinz.
LG gummibaum |
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23.11.2018, 15:00 | #24 |
Eine schwebend leichte Herbststimmung aus einem Zauberwald? Leider bin ich völlig elfenresistent, sonst würde es mir noch besser gefallen.
Herzliche Grüße, AlteLyrikerin. |
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23.11.2018, 16:07 | #25 |
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Lieber Gummibaum,
Dein kurzer Kommentar wiegt schwer - vielen Dank! Liebe AlteLyrikerin, "elfenresistent" - das gefällt mir! Aber was bringt mir ein Zauberwald ohne diese zarten Wesen mit den libellengleichen Flügeln? Ich kann doch keine besenstielreitenden Hexen durchs fallende Laub brettern lassen. Danke für Dein elfenausgebremstes Gefallen! Liebe Grüße Euch beiden, Heinz |
24.11.2018, 12:53 | #26 |
Gute Lyrik, Heinz.
Schöne außergewöhnliche Formulierungen, gefällt. Lieben Gruß wolfmozart |
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24.11.2018, 14:21 | #27 |
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Lieber Wolfmozart,
ich danke sehr für das Kompliment! Liebe Grüße, Heinz |
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