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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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04.01.2017, 00:07 | #1 |
D.F. 10x80 cxn
D.F. 10x80 cxn
Entlang der Birkenreihen ziehen sicher Wege Und unter Pappelkreisen ruht gewiss ein Teich Womöglich steckt im Sanddorn ein Gelege Die Brandgans duckt sich gerne hinterm Deich Die Ferne trübt die Sicht aus festen Ländern Der Blick auf´s Meer bleibt dennoch unser Zwang Zu ahnen, was nur Wind und Wetter ändern Und wie den Wind und Wettern das gelang Es sei Natur, was wir erspähen durch die Gläser Und so gesund, wie die Natur es gar nicht weiß Der Wind streicht dämlich über fremde Gräber Das Wetter leert das Meer. Und dir wird heiß |
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15.01.2017, 11:28 | #2 |
Den Titel musste ich erst ausspähen, und siehe da, die Emmetropie liegt im Auge des Betrachters.
Tolle Bilder. Gruß |
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15.01.2017, 11:56 | #3 | |
Zitat:
dann passt es |
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16.01.2017, 16:19 | #4 |
Vielleicht erklärt uns der Vorsitzende der Gesellschaft für deutsche Sprache einmal, was genau denn da passt, und warum gerade diese Option, welche die Strophe in ein doch eher umgangssprachliches Niveau drücken würde, die bessere sein soll.
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16.01.2017, 16:39 | #5 |
Hallo fennigpfux,
wenn man auf andere Gedanken kommen will (oder muss), dann sollte man deine Zeilen lesen. Oder auswendig lernen. Vielleicht ohne Überschrift, dafür könnte man eine Zettel aus der Tasche ziehen. Großes Kino (vor meinen Augen). Viele Grüße von Lewin. |
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