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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt. |
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03.08.2014, 23:35 | #1 |
Gottesstaat auf die falsche Art
Draußen fällt der schon unendlichste Schuss
und jeder wünscht sich den Durchbruch. Das was soll heißt Frieden und an dem alles entscheidenden Tag wird dieser siegen. Kein unschuldiges Blut soll mehr vergossen werden und kein Mensch durch einen anderen sterben. Alle kämpfen mit großem Streben die einen nach Macht, die anderen nach Leben. Doch was ist das Ziel? Ein Staat ohne Volk ist instabil. Er wird untergehen und das geknechtete Volk wird oben stehen. Die toten Leute werden keine Beute. Sie erinnern an die grausame Zeit ohne Freud' nur mit Leid. Ein Gottesstaat mit Gewalt ist ihr Willen und dabei Gott mit ihrer Errungenschaft stillen. Doch Gewalt war niemals in Gottes Gedanken seine Kinder sollten sich nicht zanken. Trotz unterschiedlicher Religionen sind wir alle gleich undenkbar ist ein Vergleich. Die nächste Hinrichtung geschieht aber gibt euch das die Macht die ihr beliebt? Wie ein Feigling steht ihr hinter euren Geiseln und bringt sie mit einem Fingerzucken zum schweigen. Das macht euch nicht stark sondern schwach und euer Ansehen geht hinunter den Bach. Also sorgt bloß für Unterdrückung, Denn wenn einer von uns euch in die Augen blicken kann, dann beginnt euer Untergang. |
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04.08.2014, 09:06 | #2 |
abgemeldet
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Ist vielleicht nicht verwirrt genug;-)
LG RS |
04.08.2014, 13:11 | #3 |
Meinst du das sarkastisch?^^
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Lesezeichen für Gottesstaat auf die falsche Art |
Stichworte |
gottesstaat, krieg, unterdrückung |
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