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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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22.07.2012, 14:03 | #1 |
Vom Himmel vergessen
Ein junger Mann war so vermessen.
Er rief den Himmel zornig an; er fühlte sich von ihm vergessen, der ihn umgab auf weiter Flur: "Ich weile unter deinem Bann. Was ignorierst du mich so stur? So richt auf mich die Rede heute!" Der Himmel schwieg, als ob er schlief und plötzlich aus des Himmels Weite traf ihn ein Blitz in einem Punkt. Da hat es schließlich intensiv nach Fleisch gerochen und gefunkt. |
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22.07.2012, 14:08 | #2 |
abgemeldet
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Das gefällt mir direkt auf mehreren Ebenen.
Ich liebe die Sentenz!!! Klasse, Schmuddi! Liebe Grüße Peace |
22.07.2012, 15:10 | #3 |
Das freut mich sehr, lieber Peace!
Danke für das Kompliment! LG |
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22.07.2012, 20:10 | #4 |
Hat für mich eine witzig-humorische Seite.
LG gummibaum Da hat der Höchste selbst gesprochen, der einzig Blitze schleudern kann. Der Jüngling hat gegrillt gerochen, doch fühlte es sich göttlich an. |
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23.07.2012, 02:07 | #5 | |
Zitat:
Dein Gedicht dazu ist köstlich. LG |
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Lesezeichen für Vom Himmel vergessen |
Stichworte |
demut, selbstgenügsamkeit, verloren |
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