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Philosophisches und Nachdenkliches Philosophische Gedichte und solche, die zum Nachdenken anregen sollen. |
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30.11.2011, 07:41 | #1 |
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End-Täuschung
Meine Seele jagt mit dem Wind, doch das Blau ist so seltsam still. Eine Muschel liegt einsam am Strand. Wie schön sie doch glänzt. Lächelnd werf ich sie zurück in die Fluten. Du täuschst mich nicht, Meer. @sabi de sombré |
30.11.2011, 10:19 | #2 |
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Sehr gut, liebe Sabi!
Ich liebe Homophone. |
30.11.2011, 13:34 | #3 |
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30.11.2011, 13:55 | #4 |
Liebe Sabi,
der Text geht unter die Haut... kein Wort zuviel und keines zu wenig... alles am richtigen Platz für Gänsehaut-Feeling ;-) Lieben Gruß Carita |
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30.11.2011, 14:02 | #5 |
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30.11.2011, 17:51 | #6 |
Das gefällt mir sehr gut.
Mit wenig Worten viel erzählt. (Andersrum ist einfacher ) LG, die Irre |
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30.11.2011, 18:38 | #7 |
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