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04.08.2024, 01:32 | #1 |
Dabei seit: 05/2017
Ort: Gut gemeinte Grüße gen gern gesehene, Kalauer genießende, großartige Gäste!
Beiträge: 384
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Wenn das Geschenk zurück kommt?!
Einst, lange Zeit davor, schenkte mir meine Oma den „Denker“, als abstrakte Figur.
Später, ging ich, mit dem Likör für meiner Mutter Geburtstag, an der Stadtbibliothek vorbei. Dort saß eine Gruppe Teens. Eine weibliche rief: „Da kommt „Chi.sys-2.0“ mit „Clark Kent“-Brille!“. Da ich es nicht auf Anhieb verstand ging ich zu ihr und kritisierte, dass wir nicht miteinander reden können, sie also nicht starten soll. Ab da testeten die Mädels, ob ich wüsste wer rief. Wonach ein Junge kam und zu schubsen anfing, bis es eskalierte und ich rückwärts die 3 Stufen einer Treppe geschubst wurde. Ich stürzte nicht, sondern drehte mich beim Fall um 360 Grad und stellte unten den Beutel mit dem Likör ab. Dann ging ich nochmal zum Mädel und stellte fest welches Chaos unter den Teens herrschte um meinen Punkt zu verdeutlichen. Worauf ich den Beutel nahm und ging. Ich wurde gerufen und sie kam zu mir, reichte mir die Hand und sagte: „Du bist normal.“ Zu Hause nahm ich daraufhin den abstrakten Denker… und stellte den schwer erworbenen Likör in dessen Fach in meinem Schrein. Ich ging nochmal kurz zu den Teens und wollte ihr nochmal die Hand aus Dank schütteln, was sie suspekt fand und ablehnte, dann gab es viel Gerede und am Ende gingen wir so auseinander. Als ich die Treppen hinauflief sagte ich vor mich hin: „Dies fühlt sich an als wenn man einem Traum hinterherläuft.“ und ich öffnete meinen Stromverteiler und fand darin tätig 2 Jesuslatschen total verstaubt. Die ich anzog und den Denker holte. Ich lief mit den Latschen, Socken und dem Denker durch den Schnee. Als ich bei meiner Oma im Heim ankam, durfte ich weder zu ihr hoch, noch den Denker für sie abgeben. Also ging ich zurück und an einem Verteiler legte ich die Latschen ab und lief barfuß durch den Schnee auf dem Rasen. Zu Hause angekommen, wollte ich jedem Nachbarn ein Geschenk machen. Von Koffeintabletten für die wachgehaltene und geärgerte Nachbarin bis einen Magier für das Nachbarskind hatte ich für jeden was. Niemand nahm seines vor seiner Tür weg. Später fiel mir auf dass mein Traumpullover mit dem blauen Strudel immernoch einen Monat zu spät war und fragte beim 1sten Nachbarn nach dem Paket. Er verstand mich, da er schlaftrunken war nicht und klingelte bei der Nachbarin. Sie wusste gar nichts für ihn oder über mich und war überrascht. Dann kam der Nachbar von oben und sagte dass seine Kinder Angst vor mir hatten, wohl wegen dem Treppenhausaufenthalt für Geschenkevergabe und Streit mit dem 1sten Nachbarn und er packte mich am Genick und drückte es Richtung Treppenkanten mit Schwung worauf ich sagte: „Ich bin zerbrechlich.“, ins besondere da ich mir die Zähne nicht „ausschlagen“ lassen wollte. Dann kam die Polizei und führte mich vor das Haus. Während ich mich beschwerte dass dabei weder Frau Schäfer noch die Kollegin zu Wort kamen. Im Krankenwagen wiederholte ich diese emanzipatorische Kritik. Dann war ich im Krankenhaus und Mutter rief mich an um in meine Wohnung zu kommen, wegen „Schwarz“-Licht im Bad, das ich nachts einbaute und der kleinen kurzlebigen Flamme im Flur, bei den Büchern, weil ich zu wenig Zeit von der Polizei bekam und „Schwarz“-Licht genau das Licht in meiner Wohnung in meinem Bad sein sollte, da niemand dort etwas zu suchen hat. Wobei ich ihr zu Ihrem Geburtstag den schwer verdienten Likör schenken wollte was ihr aber wie ein Schnäppchen unwichtig vorkam in der Situation. Oma war tot, den Denker hatte dann doch wieder ich und war wieder 3 Monate im Krankenhaus, doch wofür? |
04.08.2024, 06:05 | #2 | |
Forumsleitung
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Zitat:
Sollte es nicht genauer heißen: "Ich stürzte nicht, weil ich eine 180-Grad-Drehung machte, um die Balance zu halten und die drei Stufen aufrecht hinunterzustolpern. Unten angekommen, stellte ich den Beutel mit dem Likör ab ..." Aber vergiss es. Wenn ich die Story komplett lese, stoße ich nur auf Kauderwelsch. |
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04.08.2024, 19:49 | #3 |
Dabei seit: 05/2017
Ort: Gut gemeinte Grüße gen gern gesehene, Kalauer genießende, großartige Gäste!
Beiträge: 384
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Inka
Schade, "nur Kauderwelsch", aber wenn man das geschriebene Wort nicht anerkennt denkt man so.
Nein: Ich drehte mich um 360Grad um zu sehen wie weit mein Schritt sein muss. Also, erst um 180 um zu landen und dann 180 um die Trägheit des Beutels auszuschwingen. MfG Cilonsar |
Lesezeichen für Wenn das Geschenk zurück kommt?! |
Stichworte |
psychiatrie, tot, traum |
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