|
|
Liebe, Romantik und Leidenschaft Gedichte über Liebe, Herzschmerz, Sehnsucht und Leidenschaft. |
|
Themen-Optionen | Thema durchsuchen |
12.05.2005, 21:01 | #1 |
Ich und die Worte
Das Glück fällt mir in den Schoß
Wann trifft es mich ins Gesicht Um mich auf den Boden Der Tatsachen zu schmettern? Die Liebe blüht in mir auf, aber wann lässt sie mich zum zereissen spannen? Die Eifersucht züngelt Aufflammend in mir hoch Und verbrennt mich lichterloh. Ich stürze zu Boden, getreten, geprügelt und verstoßen. Nicht geliebt einfach nur am Leben Und so liege ich da.. |
|
12.05.2005, 22:07 | #2 |
respekt sturdy! echt schön!
|
|
17.05.2005, 23:30 | #3 |
Ich ziehe mich zurück in die Nacht
Um mich wird es dunkel. Die feinen Sprossen meiner Gefühle Lass ich alleine zurück. Man sagt im Sommer wären sie erblüht, aber so weit sollte es nie kommen. Der letzte kalte Hauch meines Winters Flüsterte das Todesurteil erstickte jeden Keim. Blicke ich zurück erstrahlen meine Augen Blicke ich voraus sind sie die Spiegel meines Ichs Ich kann bis in die tiefen deiner Seele sehen Und gebracht hat es nichts. Ich habe gedacht ich bringe Veränderung Gebracht habe ich Leid und Schmerz. Schmerz nagt an mir während du nicht da bist. Leid spüre ich während du nicht da bist. Ich lege mich hin nur um zu liegen. Ich atme nur um Luft zu bekommen. Ich lasse es bleiben nur um frei zu sein. |
|
02.08.2005, 21:12 | #4 |
Ein Anruf und eine Nachricht,
sie trifft mich mitten ins herz. Alles andere wird dunkel. Meine Veränderung beginnt, wo sie enden wird weiß ich nicht Gefühle werden verletzt und es tut gut. Im dunklen Zimmer sitzen und warten. Auf schöneres Wetter aufs Ende des Lebens. Da sein um zu verletzen. Oder einfach nur ausgelaugt Blätter mit leeren Worten fühlen Und sich scheiße fühlen |
|
27.08.2005, 16:50 | #5 |
Immer dreh ich mich im Kreis,
nie komm ich zum Stillstand. Kein Plan der mir den Weg zeigt. Weinend versuchen den Anschluss zu finden, den anderen auf ihrem weg nachlaufen. Verstossen werden und vom weg gewiesen. Nun lieg ich da schaut mich an. Was hab ich aus mir gemacht? Was wird aus mir werden? Ohne Ziel treibe ich dahin. Vom Winde verweht. Vom Wasser getragen. Hilflos rudernd warte ich, auf bessere Zeiten selbst, wenn erst mein Tod sie mit sich bringt.. |
|
27.08.2005, 16:51 | #6 |
Ich bin gefangen in den eigenen Gefühlen,
kann nicht weg nicht raus eingekerkert. Kann nicht frei fliegen wie ein Vogel, werde erdrückt von mir. Keine Berührung in der Not, nur Gefühle so stark.. Zwei verwandte Seelen werden vereint, und doch gefangen in ihren Gefühlen. Unvollkommenheit an der Tagesordnung, aber liebe auf dem Programm. Kein Ausweg in Sicht, dann einfach mittenrein gestürzt. |
|
28.08.2005, 15:26 | #7 |
Ich liege neben dir,
alles heimlich. Meine Gefühle unterdrückt. Möchte dich berühren. Kann es nicht wagen, es nicht riskiern. Alles würde sich ändern. Mein Leben dreht sich Du bist mein Mittelpunkt. Stell mich dir zur Wahl Hoffe das du mich wählst |
|
10.09.2005, 01:04 | #8 |
Ich stehe in der Kälte
Mein Körper friert Meine Seele glüht Mein Kopf raucht Nur bei den Gedanken an DICR. Ich schaue auf zum grauen Himmel Für mich bricht er auf Wunderbar warme Sonnenstrahlen Fallen auf mein Gesicht.. Nur der Gedanke an dich Versetzt Berge Überwindet Täler Spielend, fliegend, schnell Lass mich aus meinen Gedanken auftauchen Und in deinen Armen wieder einschlafen |
|
10.09.2005, 16:57 | #9 |
einfach nur himmlisch!
|
|
14.09.2005, 20:50 | #10 |
Ich blicke hinter mich was hab ich getan?
Mein Leben steht mir ins Gesicht geschrieben Tiefe Falten, Furchen und mehr Was hat mich zu dieser Tat getrieben? Ich schaue nach vorne mein Blick wirkt leer, ein stummer Schrei keine anderer Laut mehr Gedanken melden sich verdammt lang ist her und doch hat er’s getan dafür hass ich ihn so sehr Ein Blick ein Schlag Sprach mehr als tausend Worte. Ich war hier und wollte weg. Aber keiner hats gesehen. Nur einmal aufbegehren Einmal den Spieß umdrehen Das hab ich getan Einer musste gehen. Ich kann endlich leben.. |
|
15.09.2005, 14:05 | #11 |
Als ich meine Augen öffnete
und einen Blick in die Welt warf, sah ich schwarz. Die Welt die ich kannte existiert nicht mehr, ich rapple mich auf und taste umher, auf der Suche nach Halt. Es traf mich wie ein Hammerschlag, alles war anders. Ich fühlte mich so allein. Für nur eine Sekunde setzte mein Herzschlag aus und ich erkannte voll Erstaunen was ich zu tun hatte. Meine Welt neu erfinden. Ich erfinde meine Liebe ohne Schmerz, ich erfinde mein Glück ohne Unglück und ich erfinde mein Leben ohne Leid. Manche brauchen 7 Tage, ich werde ein Leben lang brauchen. |
|
15.09.2005, 14:07 | #12 |
Auf deinen sanften Schwingen gebettet
hebst du mich empor. Gibst mir das Gefühl Was zu sein. Auf deinen Schwingen nur wir beide Und die Welt gegen uns Ein Verlangen nach der Ewigkeit Macht sich in mir breit, aber was hat Ewigkeit schon für eine bedeutung im Bezug auf dich? Ein Wunder geschieht Ein kleiner Strahl von Glück. Hab ich’s mir verdient, da kann man streiten. |
|
15.09.2005, 14:08 | #13 |
Beim Gedanken an dein Lächeln
leuchtet mein Herz in tausend Farben. Tränen des Glücks rollen mir übers Gesicht, nur aus Dank dich kennen zu dürfen. Doch meine Seele spaltet sich in zwei Lager. eine tiefschwarze versenkt mich in Depressionen eine strahlendweiße zieht mich zu dir. Ich kann nicht sagen wer gewinnen wird. |
|
15.09.2005, 14:09 | #14 |
Der erste Sonnenstrahl weckt mich
aus meinem traumlosen Schlaf. Ich spüre deinen gleichmäßigen Atem in meinem Nacken. Langsam drehe ich mich um vorsichtig um dich nicht zu wecken. Ich schaue auf deine friedlichen Züge im Schlaf finden wir alle unseren Frieden. Die Liebe zu dir wärmt mich, ist die Nacht auch noch so kalt. Dir verdanke ich das Gefühl zu wissen auf was es wirklich ankommt. Meine Gedanken begeben sich auf eine Reise und als ich die Augen wieder öffne bist du nicht mehr da. Mein Schlaf war nicht so traumlos wie angenommen, aber manchmal werden Träume wahr.. |
|
15.09.2005, 17:18 | #15 |
Es ist kalt und mein Atem gefriert.
Langsam strömt das Leben aus meinem Körper und ich kann nichts dagegen tun. Womit hab ich das verdient? Nur einmal zu schnell, nur einmal nicht aufgepasst, nur einmal einen Fehler gemacht. Womit hab ich dieses Ende verdient? In einem Moment fühle noch die kalte Straße unter mir Im nächsten sehe ich mich von oben in meinem Blut liegen. Keine Zeit mehr Fehler zu machen. Womit hab ich das verdient? Der Wind trägt mich weg. Fort von diesem Ort des Schmerzes. Fort von meiner Hülle. Womit hab ich das verdient? Mir wird wieder warm und ich liege auf der Straße. Einmal hastig meine Lungen mit Luft gefüllt. Die Stimmen sagen es wird alles wieder gut, aber ich spüre meine Beine nicht. Womit hab ich das verdient? Traurig denke ich an den Wind, wieso erfasst er mich nicht noch mal und trägt mich hinfort. Ich hab das nicht verdient.. |
|
15.09.2005, 17:49 | #16 |
heute packts mich
Ich laufe durch die Nacht
Schnell, ungesehen und ziellos. Nicht ein Hindernis kann mich stoppen, keine Nachricht mehr schocken. Ich stehe still.. Der Schleier des Vergessens legt sich über meine Gedanken. Die geliebte Dunkelheit kehrt zurück und bringt mich an einen Ort des Schmerzes Ich laufe.. Ich laufe weg vor meinen Gefühlen und flüchte vor meinen Gedanken. Ich renne durch die Dunkelheit, auf der Flucht vor meinem Leben. Ich stehe still.. Ich stehe still, bin das flüchten leid. Ich stelle mich meine Aufgaben und fürchte nur noch das Leben selbst. Meine Augen gewöhnen sich langsam ans Licht |
|
16.09.2005, 10:38 | #17 |
Die Narben auf meiner Seele erzählen eine Geschichte
Sie flüstern, mauscheln und sprechen über mich. Kalt wie Eis und nicht nur mein Herz. Erlebtes vergessen und Neuerungen verweigern Was hab ich dieser Welt noch zu bieten, ausser meiner Direktheit. Was hab ich dir zur bieten, ausser meinem Körper. Schaut mich an : Ich bin der Meister meines Lebens Der Meister über meinen Tod Der Meister über mein Glück Und ich versage meisterhaft. Ihr werdet sehen meine Geschichte, die Geschichte meiner Seele.. Sie wird nur eine von vielen sein. |
|
25.09.2005, 12:01 | #18 |
Warum
Ich war noch so klein also warum? Warum hast du mich verstoßen? Andere waren dir lieber darum, bin ich so wie ich bin. Du bist mein Vater doch in Wirklichkeit warst du das nie. Warum warst du für mich nur irgendein Mann der bei uns wohnt? Ich bin dein Fleisch und Blut. Warum zählt das nicht? Ich hab mich bemüht, aber selbst das war dir nicht gut genug. Warum haben anderen einen Vater? Ich durfte nie in den Genuß kommen einen zu haben. Bin ich deshalb so wie ich bin? Warum werde ich nicht weinen wenn du stirbst? Ist das normal? Ich werde weinen, aber nur weil ich den Schmerz deiner Frau meiner Mutter sehe. So bin ich. So hast du mich gemacht. So wolltest du es. So werde ich bleiben. Vielleicht finde ich jemand der an deine Stelle tritt? Mich so nimmt wie ich bin und stolz auf mich ist. Ich werde warten.. |
|
06.11.2005, 02:05 | #19 |
Wieso ist alles so geworden wie es ist..
Wieso ist es nicht wie früher? Nur du und ich.. Was hab ich getan? Was tu ich dir an? Fragen über Fragen Die Antworten kenn ich nicht Was mach ich hier nur mit dir.. Weiß nicht vor und nicht zurück Verdammt ich glaub ich liebe dich.. |
|
06.11.2005, 22:22 | #20 |
Wenn du schon aufn Mund falln musst warum dann nicht auf meinen..
Nur ein Satz einer
dennoch vernichtend ein Stich mitten ins Leben Traurigkeit raubt dir die Sinne Einmal noch ein lachen hören Nein! Diese Zeiten sind vorbei Quälender Schmerz fließt durch meine Adern Tränen rinnen mir über die Wangen Gib mir nur noch ein freundliches Wort Der Schmerz sprengt seine Fesseln Überrollt mich, begräbt mich.. bringt mich um den Verstand ein bisschen wolltest mir noch geben alles wollte ich haben am ende hab ich nichts.. |
|
13.11.2005, 16:56 | #21 |
Gefühlsduseleien schwirren mir durch Kopf
Mein Herz pocht und hämmert bis zum Hals Nur beim Gedanken an deine Stimme.. Mein Herz droht zu zerspringen Von innen aus seinem Käfig drängen Raus in die Welt einfach Schreien. Jedermann hat dran teil An meinem Leid an meinem Heil Kniend blicke ich Richtung Sonne Ich sehe nur noch eins und das bist du.. La femme dans mon coeur |
|
22.11.2005, 21:10 | #22 |
Schweigend sitze ich da
mit meinen Gedanken bei dir Was denkst du? was willst du mir sagen? Was tust du mir an.. Ich denk mich weg an einen anderen Ort Einfach nur fort von hier Die Augen brennen die Stimme bebt Kindisch denke ich an die Zukunft erwachsen sinke ich zusammen ein Strudel von Gefühlen erfasst mich Einfach drüber wegsehen! Alles verleugnen was ich bin! Alles vergessen was ich fühle! Nur eine noch eine leere Hülle sein Ohne Wärme einfach kalt Nur ein warmer Gedanke Der Gedanke an dich.. |
|
06.12.2005, 00:36 | #23 |
Liebe durchdringt meine Poren
Sie drängt aus mir zu dir Was ich will, dass weiß ich Was ich kriege, kannst du mir sagen Meinen Kopf in deinen Schoß betten Beim berühren deiner Finger erschaudern Beim Gefühl deiner Nähe sterben können Beim Gedanken an dich im Himmel sein Die Augen schließen und dein Gesicht sehn Die Augen öffnen und dich immer noch spüren Du bist wie der Wind immer um mich herum. Du schwirrst durch meinen Kopf Du setzt dich an mir, in mir fest. Du bleibst in meinem Herz Du berührst meine Seele Du bist meine Gedanken Du bist meine Definition von Liebe.. |
|
25.12.2005, 23:07 | #24 |
Mein Wortschatz reicht nicht aus,
auch nur einen Bruchteil von dem was du ausmachst zu beschreiben Muss schon klauen, um nicht dumm dazustehen Von einer verzwickten Situation in die nächste, meine Tränen trüben meinen Blick, meine Tränen laufen über meine Wange, sie verschmutzen diese Worte. Was will ich sagen? Ich sage du bist wundervoll, perfekt anzuschauen, intelligent und liebevoll. Aber auch für mich? Ich weine bis ich nicht mehr kann, dann lege ich mich hin und schließe die Augen.. |
|
26.12.2005, 20:43 | #25 |
Eines Tages als alles grau in grau war,
verlernte ich das Sprechen. Ich hörte auf zu denken, ich vergaß das Essen. Nur noch eine Hülle, ein Schatten meiner selbst. Gab es mal eine Zeit die anders war, anders als diese hier? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Meine Welt zerfällt in kleine Teile, du wirst langsam aus ihr verschwinden. Der süße Schmerz hält mich noch bei Bewußstein, ein Bild von dir vor meinem inneren Auge bei Verstand. Und dann kommt die Erkenntnis.. |
|
19.02.2006, 01:09 | #26 |
Mein Kopf quillt über
Meine Gedanken wirr nicht bei der Sache Eine anbahnende Seelenverwandtschaft? Zappelnd in den Strömen meiner Gedanken. Mit Herz und Seele bei dir Mit dem Körper hier bei mir. Mich einfach wegdenken.. An einen besseren Ort Zu einer besseren Zeit In eine andere Welt Einfach ich sein. Nur eine Sache macht mich stark! Ich schließe meine Augen und sehe dich.. Wie du mich anlächelst.. Wie du mich berührst… Wie du um einen Kuss bittest.. Jetzt kann ich aufblühen Und mich dir mein wirkliches Ich zeigen |
|
02.04.2006, 18:36 | #27 |
Manchmal sitze ich einfach da
meine Lippen umspielt von einem Lächeln Grund dafür bist nur du. Nur der Gedanke an dich erhellt meinen Tag Eine Berührung, nicht mal erträumt, erleuchtet mein Leben. Beim Gedanken an dich eiskalte Schauer spüren.. Du bist immer bei mir egal wo ich wandle Immer ein Teil von mir Du hast mich verändert und das nur zum Guten Ich liebe dich sei dir dessen bewusst.. Noch nie war es mir so klar, auf einen Schlag, da wusste ich; Ich liebe dich Von deinem Blick hypnotisiert In deinen Armen vergeht keine Zeit Mit dir ist alles anders! Mit dir leb ich ewig |
|
07.07.2006, 23:23 | #28 |
Deinen Atem spüren,
nicht dafür warten müssen. Sorglos sein und frei.. Einfach drauf los leben.. Keine Grenzen; keine Schranken Nichts was mich hält, nichts was mich beschäftigt. Nur deine Nähe spüren Das Gefühl zu brauchen. Das Gefühl gebraucht zu werden Versuchen mein Leben zu genießen So leben wie ich geboren bin.. Den Streß vergessen abschalten und dich genießen.. nur das will ich.. |
|