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Lebensalltag, Natur und Universum Gedichte über den Lebensalltag, Universum, Pflanzen, Tiere und Jahreszeiten. |
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01.11.2006, 10:07 | #1 |
Frieden
Frieden
als der Schwarze Milan seinen Flug zwischen die Blätter der Birken zeichnet; darüber nebelweich der graue Himmel. Ich habe all mein Wollen in das warme Wehen des Oktobers gelegt. Hier. Dann eine Erinnerung an Freunde … Und die Kinder spielen in den Dünen. „Komm, Papa! Wir wollen weiter.“ „Ja, mein Sohn.“ [Oktober 2006] |
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01.11.2006, 10:45 | #2 |
es gefällt mir...aber ich würde es gerne ohne den dritten vers und ohne die letzten beiden verse lesen dürfen...
danke. air |
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01.11.2006, 11:09 | #3 |
Ro,
ich könnte jetzt irgend etwas sagen üder die schwächen deines gedichts. aber nachdem ich rias kommentar gelesen habe, funktioniert es. dann gefällt es auch mir. gruß. evilsuperbitch. höre den grim fandango soundtrack. |
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01.11.2006, 13:09 | #4 |
Frieden
als der Schwarze Milan seinen Flug zwischen die Blätter der Birken zeichnet. Ich habe all mein Wollen in das warme Wehen des Oktobers gelegt. Hier. Dann eine Erinnerung an Freunde … Und die Kinder spielen in den Dünen. Ja. Das gefällt mir auch gut. Es ist glatter, unbewegter. Nur fehlt das Weiter-Gehen; das Ruhelose. Ohne dieses ...? Deshalb mag ich den Bruch, der durch die Rede entsteht. Danke für die Kommentare. Haben zum Anders-Draufschauen angeregt. |
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