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Humorvolles und Verborgenes Humorvolle oder rätselhafte Gedichte zum Schmunzeln oder Grübeln. |
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31.08.2016, 22:33 | #1 |
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Meterike
Das dichten ist oft gar nicht leicht,
weil manchmal eine Silbe reicht, um aus der Metrik raus zu holpern, auch ich musste so oft schon stolpern. Fast wie bei einem Hürdenlauf, doch gebe ich es niemals auf. Ab jetzt, da heißt es Silben zählen, zu dumm, dass mir zwei Finger fehlen. So hab ich immer eins im Sinn, nur haut das manchmal halt nicht hin. Doch nur, weil andre immer maulen, lasse ich mich nicht vergraulen. So nehmt es, oder lasst es bleiben, ich hör deshalb nicht auf zu schreiben. Und habt ihr kleine Tipps für mich, dann bin ich froh, bedanke mich. |
31.08.2016, 23:10 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo,Letreo
Du kannst, egal was Du schreibst, nicht aus der Metrik raus holpern; raus holpern kannst Du aus dem Metrum. Und aus dem holperst Du im vierten, fünften und zwölften Vers raus. Bei einem Gedicht, dass sich mit den Tücken des Metrums beschäftigt, muss m.E. jeder Vers stimmen - oder man setzt einen Versfuß mit Absicht ein. Gruß, Heinz |
31.08.2016, 23:34 | #3 |
ach du olla Heinz .. jaa magst ja recht haben.
Mag dennoch sagen: Gern gelesen. Beschwingt gegrinst ( ja mein Grinsen IST beschwingt Heinz - wenn du nich weißt wie, denk dir was aus! ) und ausserdem kennen das hier beinahe alle, nehm ich an. Gut eingefangen und so wahr! Freude Zen p.s. Django Reinhardt ist auch mit 2 Fingern groß rausgekommen! |
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31.08.2016, 23:36 | #4 |
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Hallo Heinz,
hast du jetzt nur auf das Metrum geachtet, oder auch auf den Inhalt? Ich mache ganz gewiss nicht absichtlich Fehler. Ich beherrsche die Technik nicht. Ich habe mich selbst ein bisschen scherzhaft auf die Schippe genommen. Versuch Korrektur Das dichten ist oft gar nicht leicht, weil manchmal eine Silbe reicht, um aus dem Metrum raus zu springen, davon kann ich ein Liedel singen. Es ist bald wie ein Hürdenlauf, doch gebe ich es niemals auf. Ab jetzt, da heißt es Silben zählen, zu dumm, dass mir zwei Finger fehlen. So hab ich immer eins im Sinn, nur haut das manchmal halt nicht hin. Doch nur, weil andre immer maulen, lasse ich mich nicht vergraulen. So nehmt es, oder lasst es bleiben, ich hör deshalb nicht auf zu schreiben. Und habt ihr kleine Tipps für mich, dann her damit, ich beiße nicht. Besser so? Lieben Gruß Letreo |
31.08.2016, 23:39 | #5 |
Letreo, ich glaub der klingt oft härter als er ist ... not sure for sure .. aber ich glaub das war kein angriff
bissi zurück schießen und ihn in seine Ecke schicken! *gg Licht & Liebe ... bitte Zen |
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31.08.2016, 23:44 | #6 |
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31.08.2016, 23:48 | #7 | |
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Zitat:
Danke nochmal. Letreo |
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01.09.2016, 00:52 | #8 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo, Letreo,
stimmt, ich habe erst einmal nur auf die Form geachtet - dazu verführt ganz einfach der Titel. Fazit: Du bist Schuld! Deine neue Form ist wesentlich besser. Das Dichten ist oft gar nicht leicht, xXxXxXxX (Jamben, 4 Hebungen) weil manchmal eine Silbe reicht, xXxXxXxX um aus dem Metrum raus zu springen, xXxXxXxXx davon kann ich ein Liedel singen. xXxXxXxXx alles o.k. Es ist bald wie ein Hürdenlauf, xXxXxXxX doch gebe ich es niemals auf. xXxXxXxX Ab jetzt, da heißt es Silben zählen, xXxXxXxXx zu dumm, dass mir zwei Finger fehlen. xXxXxXxXx alles o.k. So hab ich immer eins im Sinn, xXxXxXxX nur haut das manchmal halt nicht hin. xXxXxXxX Doch nur, weil andre immer maulen: xXxXxXxXx Ich lass mich einfach nicht vergraulen. (hjer habe ich geändert - xXxXxXxXx) Den Doppelpunkt nach "maulen" habe ich eingefügt, damit der folgende Vers auch mit einem Jambus beginnt So nehmt es, oder lasst es bleiben, xXxXxXxXx ich höre doch nicht auf zu schreiben. xXxXxXxXx Und habt ihr kleine Tipps für mich, xXxXxXxX dann her damit, ich beiße nicht. xXxXxXxX So - Form erledigt. Vorm Beißen habe ich eh keine Angst. Was wäre zum Inhalt zu sagen? Eigentlich steht da alles im Gedicht drin. Zum Dichten gehört auch ein bisschen "Handwerk" und das bringt anfänglich ein paar Schwierigkeiten mit sich. Die lassen sich überwinden. Auf das Silbenzählen würde ich keinen Schwerpunkt legen (das aber nur am Rande), hier im Gedicht passt es, weil der "Lehrling" in der Schlosserei auch stundenlang feilen muss, bis ihm das in Fleisch und Blut übergegangen ist. Danach wird es zur Routine und das Sprachgefühl wird immer besser. Pass mal auf, in einem halben Jahr kannst Du Dich mit Deinen Freunden imJambus unterhalten. Lass sie maulen (ich beherrsche das aus dem effeff), aber lass Dich nicht vergraulen! Liebe Grüße, Heinz PS. Eigentlich mach ich keine Reklame für meine Gedichtlein, aber hier doch: Nimm Dir doch mal meine "Kleine Metriklehre" zur Brust) Liebe Zen.yu, Du verdirbst total meinen Ruf! So geht das nicht!! Was mache ich denn, wenn mich alle für das halten, was ich bin: Streichelsanft, großzügig, bescheiden... Du darfst die Reihe der Adjektive fortsetzen. Gute Nacht, ich komm zum Werwolftreffen schon wieder zu spät. Heinz |
01.09.2016, 06:18 | #9 | ||
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Liebe Manu,
ich finde, Du wirst immer besser. Du willst es und das spürt man. Dein Gedicht finde ich zuckersüß. Zitat:
das sehe ich völlig anders. Gerade weil es in dem Gedicht darum geht, dass Letreo noch kleine Schwächen im Versmaß erkennt, ist es m.E. perfekt gelungen. Zitat:
Euch einen schönen Tag und liebe Grüße Dabschi |
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01.09.2016, 08:10 | #10 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Liebe Letreo,
nicht aufgeben, das ist das A und O. Meine Tipps: Nicht Finger zählen, sondern mit einem Finger nach dem anderen auf den Tisch klopfen. Und nach dem fünften Mal wieder von vorne anfangen. "Das ist der Daumen ..." Nimm dir ein flüssig zu lesendes Gedicht als Vorlage und dichte deinen eigenen Text darüber. Dann hast du erstens die gleiche Silbenzahl, was nicht verkehrt sein kann. Zweitens kontrolliere, ob in deinem Gedicht die betonten und unbetonten Silben an der gleichen Stelle sind. Fertig. Beispiel: W. Busch Mancher gibt sich viele Müh' Mit dem lieben Federvieh; Einesteils der Eier wegen, Welche diese Vögel legen; Nöck: Reimen kann man überall, selbst im Bett und auch im Stall Darum muss man nicht verzagen es gibt keinen Grund zum Klagen Zitat:
Liebe Letreo, du hast dich gekonnt und witzig auf die Schüppe genommen. Das kann hier nicht jeder. Liebe Grüße Nöck |
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01.09.2016, 08:24 | #11 |
Liebe Letreo,
schön gedichtet! Es ist verdammt schwierig als Laie, sich die Technik anzueignen. Ich find's gut, wie du mit dem Gedicht die Erklärungen mit angelockt hast da ist einiges dabei, was einem Hilfestellung gibt (ich hab das mit dem Metrum bekanntermaßen auch nicht so raus). Liebe Grüße Silbermöwe @Heinz Dann setz doch mal einen Link zu deiner Metriklehre. |
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01.09.2016, 14:31 | #12 |
Siehste Letreo!
jaa, also ehrlich ... ich kenne keinen Meister, der sich selbst als Meister betrachtet. Alle wirklichen Meister wissen, dass Lernen kein Ende nimmt. Und das ist gut so. Heinz ist da eine von 2 Ausnahmen hahaha Muss aber Dabschi zustimmen, dass ein Gedicht, welches eben jenes Thema behandelt nicht unbedingt komplett durchkonstruiert sein muss. Das ist ja der Witz. Obwohl ich sogar behaupten möchte, das beide Varianten vollständig funktionieren, aber eine unterschiedliche Aussage haben. Also ich schreibe seit ich schreiben kann Gedichte. Mir hat man früher die Taschenlampe weggenommen, damit ich nicht bis in die Nacht lesen kann ... will sgaen ich übe seit Jahren, weiß auch das ich besser werde, aber naja ... bis da mal Ansatzweise son Text rauskommt wie von gummibaum oder Wegesanfang (gedichte.com - zumindest vor Jahren) das wird noch dauern. Wichtig ist, dass du dich nicht ärgern lässt!!! Deine Reaktion auf Heinz einfache und beinah klanglose Kritik lässt mich fühlen, dass du dir vielleicht einfach unsicher bist (wobei man sagen muss, dass der Onkel hier im Forum bestimmt auch gute vorarbeit geleistet hat ) und das hast du nun so gar nicht nötig! @Nöck: Danke für den Tipp mit den Fingern, klingt sehr interessant das werd ich mal ausprobieren! @Heinz: Ja verzeih.. die jahrelange, harte Arbeit um sich so einen Ruf aufzubauen ... Bestimmt hast du dich hin und wieder in den Schlaf geweint Hast die Adjektive schon ganz gut getroffen denke ich: Streichelsanft und werwolfhaarig, großzügig mit seinem Senf, bescheiden nur, wenns hinterher drum geht wer angefangen hat o.o .. *gg btw, Werwolftreffen? Bist du Twilight-Fan? *duck und schnell wegrenn |
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01.09.2016, 15:38 | #13 |
R.I.P.
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Eigentlich mache ich ja keine Werbung für meine Gedichtlein,
aber nimm doch mal "Annas Metrum" zur Brust, höhö... Django wurde mit zwei Fingern berühmt, Heinz mit zwei s! Ach, ihr Scherzkekse, wie seid ihr wieder komisch! Url |
01.09.2016, 18:32 | #14 |
R.I.P.
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Liebe Letreo -
Du wirst immer gewandter. Schön zu sehen, wie Du an den Ansprüchen wächst.
Diktatoren gibt es überall, man muß aber nicht jedem Diktat folgen. "müssen", "nicht dürfen" soll denen vorbehalten bleiben, die wirklich nicht dichten können.. Auch solche abstrusen Kommentare wie die von Zen.yu kannst Du vergessen. Wenn man sich ihre Kommentare ernsthaft an sieht: Schon das Bild ist flatterhaft. Alles Liebe und Grüße von Thing |
01.09.2016, 19:36 | #15 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Hallo, Dabschi
Ha! Endlich erwischt! Hat Heinz, sonst des Schreibens einigermaßen kundig, das das mit dass verwechselt. Na ja, wenn es sonst keine Probleme bei meiner Rechtschreibung gibt, kann ich ja beruhigt sein. So kleinkariert bin ich nun - Gott sei Dank - nicht, dass ich das beglückte Lächeln einer Dame ob meiner schlüssig nachgewiesenen Rechtschreibschwäche mit einer gleich gearteten Retourkutsche beantworte. Zur Sache: Ich schrieb (hier die korrigierte Fassung) "Bei einem Gedicht, das sich mit den Tücken des Metrums beschäftigt, muss m.E. jeder Vers stimmen..." Du sagst: "das sehe ich völlig anders. Gerade weil es in dem Gedicht darum geht, dass Letreo noch kleine Schwächen im Versmaß erkennt, ist es m.E. perfekt gelungen." Vielleicht hast Du eine Sichtweise, die nicht ganz richtig ist. Wenn ich ein Gedicht über die Nachtigall schreibe und lasse sie mit ihrem Gesang den potentiellen Partner anlocken, bekomme ich garantiert eine Kritik verpasst, die so lauten könnte: Wenn man von Vögeln keine Ahnung hat, sollte man lieber über Eisbären schreiben. Meine o.a. Forderung müsste dann lauten: Bei einem Gedicht, das sich mit der Nachtigall beschäftigt, muss m.M nach jeder Vers stimmen. Davon mal abgesehen, ich glaube, Letreo sieht das gar nicht so verbissen und behauptet auch gar nicht, dass (diesmal richtig das dass ?) ihr Gedicht perfekt sei. Wer schreibt denn hier perfekte Gedichte? Ich kenne keins. Lieber urluberu, Du tust ja gerade so, als wenn Du mich nicht kennst. Glaubst Du wirklich, ich hätte es nötig, für meine Gedichtlein Werbung zu machen? Liebe Zen, wie nennst Du mein nächtliches Schluchzen und Wehklagen? "in den Schlaf geweint"? Das Zährennass füllt ganze Eimer, in denen nächtlich ich zu ertrinken drohe und Rettung nur durch Deine spitzen Worte möglich scheint. Hallo, Silbermöwe "Es ist verdammt schwierig als Laie, sich die Technik anzueignen." Du sprichst ein großes Wort gelassen aus! (Damit ich nicht eines Plagiats beschuldigt werde - der Vers stammt aus Goethes Iphigenie) Verse, Strophen, ganze Gedichte zu schreiben hat etwas mit Schreibkunst zu tun, und Kunstwerke zu produzieren hat (auch) eine technische Seite. Einen Link werde ich nicht setzen, weil ich nicht der Werbung verdächtig werden möchte. Ich setz es gleich einfach hier drunter, da brauche ich auch keine Kommentare. Viele Grüße, Heinz Kleine Metriklehre Dem Zügel des Rosses vergleich ich das Metrum, die Sprache zunächst dem lebendigen Fohlen, das ohne Kandare und sonstigem Zaumzeug die Freiheit genießt und die höhere Schule des Reitens erst später erlernt. „Hoppla hopp, mein Pferdchen lauf Galopp!“, so klingen erste Kinderreime, „aber brich dir nicht die Beine!“ Springt das Pony taktvoll weiter, freut sich jeder Reiter: Der Trochäus ist gelungen, Pferdchen, du bist gut gesprungen! Das höchste Glück für Menschenkinder findet sich auf Pferdes Rücken, doch manchmal purzelt jäh ein Reiterlein vom Pony runter und humpelt, schmerzverzerrt die Miene, Richtung Stall davon. Den Jambus hat es zwar entdeckt, doch lieber wär es doch geritten. Den geübteren Reitern gelingts im gestreckten Galopp die gefährlichsten Hürden mit Schwung und gekonntem Geschick im rasantesten Tempo zu nehmen. Der Zuschauer staunt: Die geschwinden und schwierigen Päste mit Vornamen A (na), sie gelangen dem Reiter mit einiger Mühe und Glück. Am Abend, die Pferde warn längst schon im Stall, erklang in der Scheune die Fiedel und auch die Schalmei, Die Reiter erwählten zum Tanze und Tandaradei ihr Mädchen und tanzten den Walzer und allüberall vernahm man die Stimmen Verliebter: Im Dakty, da lässt mit Lus es sich wundervoll tanzen und lieben. |
01.09.2016, 21:02 | #16 | ||||
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Zitat:
Du meine Güte, was Du wieder für einen Roman schreibst ... Ich glaube, Du gehst zum Lachen auch lieber in den Keller, was? Zitat:
Zu Letreos Gedicht: Ich sehe es immer noch völlig anders als Du, da kannst Du noch so viele Beispiele nennen. Warum sollte denn ausgerechnet ein Gedicht, in dem es um die kleinen Schwächen hinsichtlich des Metrums geht, 100%ig stimmig sein? Das ist doch absoluter Quatsch. Das Gedicht hätte keine Berechtigung hier zu stehen. Oder ich sage mal so. Wenn es 100%ig stimmig wäre, dann wäre es reiner Zufall. Letreo und auch Silbermöwe bekennen sich öffentlich dazu und beide wollen weiterhin daran arbeiten, was ich sehr lobenswert finde. Ich bin auch immer noch am Arbeiten, um mich zu verbessern. Mit Jambus und Trochäus konnte ich schon Frieden schließen, aber was es sonst noch in der Dichtkunst alles zu erkunden gibt, davon bin ich meilenweit entfernt. Zitat:
Zitat:
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01.09.2016, 21:35 | #17 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.879
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Hallo, Dabschi
mein letzter "Roman" war an mehrere Personen, die ich auch einzeln angeredet habe, gerichtet. Ich kann auch meine Zeilen an Dich als Einzelbeitrag senden. Immerhin ist Dein letzter Beitrag an mich länger als meiner an Dich. Da Du Schlaubergerin meine Beiträge als völligen Quatsch bezeichnest (ts ts, kannst Du Dich wirklich nicht benehmen?) und mindestens Teile davon offensichtlich nicht verstehst oder verstehen willst, wende ich mich lieber intelligenteren Beiträgen zu. Einen schönen Abend, Heinz Geändert von Heinz (01.09.2016 um 23:38 Uhr) |
01.09.2016, 21:41 | #18 | |
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Zitat:
Dir auch noch einen Schönen Abend Dabschi |
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01.09.2016, 21:55 | #19 | |
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Zitat:
Übrigens auch ein Hinweis, dass Du daran arbeiten solltest, Deine Texte besser und vor allem leserlicher zu gestalten ... Jetzt aber ... |
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01.09.2016, 22:56 | #20 |
Ich finde auch, dass ihm ein paar Absätze gut tun würden
Gehaltvolle Grüße Zen |
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01.09.2016, 23:53 | #21 |
Dabei seit: 10/2006
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Beiträge: 7.879
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Liebe Zen,
konnte mir am Düsseldorfer Hauptbahnhof in letzter Minute noch Absätze kaufen. Was mach ich jetzt damit? Unter alle Schuhe? Hallo, Dabschi, ja, Deine Texte sind hervorragend gegliedert. Nein, wir wollen keine Zeilen zählen (beim Zählen habe ich immer große Probleme). Ja, es gibt Menschen, die Dich verstehen. Ja, Du hast selbstverständlich mehr Ahnung von Textgestaltung als ich. Nein, Du bist nicht neunmalklug. Ja, Frauen wie Dich habe ich früher als Trophäe an der Uhrkette getragen. Ja, ich glaube fest daran, dass Du mit allem im Recht bist. Ja, alle Deine Gedichte sind zauberhaft und treffen mitten ins Herz (pass nur auf, die Forengöttin ist eine eifersüchtige Göttin und duldet keine anderen Göttinnen neben sich) Gute Nacht, in sieben Minuten geht diese Scheiß-Umwandlung wieder los. Heinz |
02.09.2016, 08:39 | #22 |
Hallo Heinz,
ich hab mir die "kleine Metriklehre" jetzt durchgelesen, kann aber nicht viel damit anfangen, das ist mE zu sehr auf Kenner zugeschnitten, da fand ich die Erklärung in Pittis Gedicht von den großen Brüsten besser ("wenn du trampelst ....), das hatte ich kapiert Übrigens ist doch klar, dass jemand kein metrisch perfektes Gedicht schreiben kann, wenn er diese eben (noch) nicht perfekt beherrscht. Da bist du und Noeck etwas über-anspruchsvoll. Einen schönen Tag wünsche ich allen LG Silbermöwe |
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02.09.2016, 08:48 | #23 |
Dabei seit: 12/2009
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Beiträge: 2.662
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Vielleicht kann ja jemand mit meiner tierischen Anleitung etwas anfangen:
https://www.poetry.de/showthread.php?t=67924 Liebe Grüße Nöck |
02.09.2016, 09:23 | #24 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.879
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Guten Morgen, Silbermöwe
entschuldige bitte, dass ich Dich mit meiner kleinen Metriklehre überfordert habe. Du hast ja einen Erklärer gefunden. "...die Erklärung in Pittis Gedicht von den großen Brüsten besser ("wenn du trampelst ....), das hatte ich kapiert ". Blöd ist nur, dass die Erklärung nicht von Pitti stammt, sondern von mir. Macht aber nichts, Hauptsache einer von uns beiden, Pitti mit den großen Brüsten, ich mit dem Trampel, hat zur Rettung der deutschen Sprache was beigetragen. Gruß, Heinz |
02.09.2016, 11:26 | #25 | ||
Zitat:
Nimm die 2 Absätze, und pack sie irgendwo in deinen wunderschönen Text als Leerzeilen rein. Also zur optischen Gliederung verschiedener Themenabsätze.. Ich kann deine Kunstwerke natürlich auch so verfolgen, aber Dabschi liegt gar nicht so falsch damit, das deine Beiträge rein optisch manchmal erschlagend sind Da bin ich jetz auch mal ein Korinthenkacker, wenn auch auf gestalterischer Ebene ^^ Zitat:
Gruselgrüße Zen p.s. naja grad nochmal geschaut, eigentlich kannst du das ja mit den absätzen .. ich fürchte du willst in manchen Beiträgen einfach nicht ^^ Ach, die frechen Jungs ... sind doch eh immer die Weiberhelden |
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02.09.2016, 12:45 | #26 | |
Zitat:
Zumal auch nichts von "Pittis Erklärung", sondern nur "in Pittis Gedicht" da steht. Schön, ich hätte "unter Pittis Gedicht" schreiben können. Aber ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, dass du verstehen könntest, ich hätte nicht deine Erklärung gemeint. Offensichtlich hab ich dich überfordert (hoffentlich ist dein Schlips lang genug). |
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02.09.2016, 15:31 | #27 |
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Hallo Heinz,
ich habe deine vielen Beiträge mehr oder weniger überflogen und ich nehme deine Kritik sehr ernst und Lob nehme ich ebenfalls ernst. Ich bin trotzdem der Meinung, dass meine kleine Meterike nicht fehlerefrei sein kann, denn dann wäre sie ja gar nicht entstanden. Ich arbeite an mir, so weit meine Zeit das zulässt, aber größten Teils überwiegt bei mir der Spaßfaktor. Deine Metriklehre ist mir auch viel zu anspruchsvoll, was keinesfalls abwertend klingen soll, nur aufrichtig. In diesem Sinne einen schönen Tag Letreo |
02.09.2016, 15:35 | #28 |
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Hallo Zen.yu,
danke an dich für deine vielen Beiträge und deinen Zuspruch. Wir sollten alle etwas unverkrampfter an die Sache herangehen, es gibt nicht mal Preise zu gewinnen. Lieben Gruß & Licht & Liebe Letreo |
02.09.2016, 15:37 | #29 |
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Liebe Moni,
wir verstehen uns, da gibt es keine Frage. Ich danke dir für die Unterstützung und für dein Verständnis und die Geduld mit mir. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, nicht wahr? Liebe Grüße an dich Manu |
02.09.2016, 15:40 | #30 |
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Lieber Nöck,
danke für deine hilfreichen Tipps und für deine Anerkennung, auch wenn ich dir in einer Sache widersprechen muss. Liebe Grüße und hoffentlich Sonnenschein, Letreo |
02.09.2016, 15:42 | #31 |
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Liebe Silbermöwe,
freut mich, dass dir mein kleines selbstkritisches Gedicht gefällt. Ja, es ist gar nicht so leicht, wenn man...wem sagst du das. Weiterhin viel Freude am Schreiben wünscht dir Letreo |
02.09.2016, 15:44 | #32 | |
Dabei seit: 12/2009
Ort: In den Auen des Niederrheins
Beiträge: 2.662
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Zitat:
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02.09.2016, 15:44 | #33 |
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