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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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09.03.2019, 19:02 | #1 |
Letzten Herbst
Letzten Herbst
Bei verlorenem Tageslicht Erhang ich mich Und merkte es nicht Mein Kopf verschlaf meinen Tod Also liefen meine Beine weiter Doch mein Herz funktionierte nicht Meine Zunge war an ein Strick aus Lügen gebunden Und Jedes Mal wenn mein Verstand sang, erschrak er mich Alles was ich brauchte, brauchte ich nicht Und alles was ich wollte... was wollte ich? Der Sauerstoff in meinen Adern erstickte mich Eine Hand versuchte ihn herauszuschneiden Es funktionierte nicht Also erhang ich mich |
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10.03.2019, 10:42 | #2 |
Liebe WrittenXXX,
hier bin ich etwas irritiert. „Erhang ich mich“ anstatt „Erhängte ich mich“ oder „Mein Kopf verschlaf“ anstatt „mein Kopf verschlief“ Ist das bewusst so geschrieben? Liebe Grüße Gylon |
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10.03.2019, 13:02 | #3 | |
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Hallo Written,
mich stören auch die beiden Stellen, die Gylon angesprochen hat.
Aber ansonsten fesselt mich dein Gedicht, irgendwie hat dieses morbide Werk etwas. Wie eine unglückliche Dauerschleife, mutet es an. Gruß Unar Zitat:
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10.03.2019, 14:17 | #4 |
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"erhangen" ist auch falsch, Unar, es heißt "erhängt". Ferner muss es heißen: "an einen Strick". Außerdem nehme ich an, dass es heißen sollte: "... mein Verstand sank ..."
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10.03.2019, 14:37 | #5 |
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Liebe Ilka, siehe hier...
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10.03.2019, 15:04 | #6 |
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Tja, hier steht es anders, nämlich wie ich es gelernt habe:
http://konjugator.reverso.net/konjug...C3%A4ngen.html Was nun? "erhangen" habe ich noch nie gehört oder gelesen. |
10.03.2019, 15:10 | #7 | |
abgemeldet
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stimmt - das wäre ein neolog. aber man könnte schreiben:
durch ihren tod am galgen erhangen sich die verurteilten doch einige tausender für ihre erben, denn somit war ihr tod durch erhängen nicht umsonst...aber die zeile mag ich besonders wegen ihre fahlen intrinsität: Zitat:
vlg r |
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10.03.2019, 15:18 | #8 |
Hallo Gylon, Unar, Ilka-Maria und Ralf,
Danke für die Hinweise. Da haben sich tatsächlich einige Fehler eingeschlichen. Ich versuche sie so schnell wie möglich zu korrigieren. Ich bin noch nicht lange dabei und weiß daher nicht, wie sich das ändern lässt. Hat da jemand einen Tipp für mich? LG WXXX |
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10.03.2019, 15:22 | #9 |
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Klicke auf den Meldeknopf und teile mir mit, was du geändert haben möchtest. Ich mache das dann.
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10.03.2019, 15:26 | #10 | |
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Zitat:
Richtiger wäre wohl erhängt, da das Wort auf Henker zurückgeht und eine altertümliche Ausdrucksweise für sämtliche Hinrichtungsarten tatsächlich erhenkt war. Also, jemand wurde gerichtet, bzw. gehenkt. |
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10.03.2019, 15:29 | #11 |
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Darüber habe ich auch nachgedacht, ob es regional ist. Ich hatte nämlich mal eine Freundin aus Unterfranken, die zu sagen pflegte: "Ich habe sehr an meiner Großmutter gehongen." Kein Tippfehler von mir, sondern eine dialektische Variante. Hier wäre "gehangen" richtig gewesen. Es gibt im Volksmund wohl viele Formen des Wortes "hängen".
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10.03.2019, 17:57 | #12 |
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Da meine Wiege die Gegend um Lauscha ist, bin auch ich mit fränkischem Dialekt aufgewachsen. Da ist tatsächlich so manche Formulierung sehr besonders.
Grad schaute ich mal nach sich aufhängen, da war mir klar, dass es ich habe mich aufgehangen heißen müsste. Aber nun, siehe hier http://www.die-konjugation.de/verb/aufh%C3%A4ngen.php Hä, man sagt doch nicht wer hat das denn aufgehängt, oder doch? Ich bin verwirrt. |
10.03.2019, 17:59 | #13 | |
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So Written...
Also hier nochmal richtig.
Zitat:
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10.03.2019, 18:02 | #14 |
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Meine Zunge war an einen Strick ...
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10.03.2019, 18:43 | #15 |
Edit: Siehe Beitrag #28. Meine Beiträge sind in Bezug auf die Konjugation des Verbs erhängen bzw. die intransitiven Formen nicht korrekt.
Das Verb sollte aber im Imperfekt stehen, nicht im Perfekt. Es war nur falsch konjugiert. Also erhängte/erhing ich mich. Edit: ›erhing ich mich‹ ist falsch! Geändert von Plutino (11.03.2019 um 01:57 Uhr) |
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10.03.2019, 19:02 | #16 |
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10.03.2019, 19:10 | #17 |
Ich hing ein Tuch (an einen Haken).
Ich hing mich (mittels eines Seils an einen Haken). Ich erhing mich. Oder Ich hängte/erhängte Ich schätze, dass sogar Folgendes ginge: Ich henkte mich. (Verb: henken) Was nicht geht, ist Folgendes: Das Tuch hängte an einem Haken. Der Mensch hängte an einem Seil. Daraus ergeben sich sechs Möglichkeiten: Ich henkte/erhängte/erhing mich (Präteritum/Imperfekt) Ich habe mich gehenkt/erhängt/erhangen (Perfekt) Was allerdings nicht geht, ist: Ich henkte mich an ein Seil. Es müsste heißen: Ich henkte mich mittels eines Seils. Warum: Weil es verschiedene Methoden der Henkerei gibt. Ein Henker kann auch mittels eines Rades, eine Beils u. s. w. henken. |
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10.03.2019, 19:20 | #18 |
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Mir gefiele der Perfekt besser, als Präterium.
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10.03.2019, 19:31 | #19 |
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Jetzt macht mal halblang.
"erhing" geht gar nicht, das gibt es nicht. "Ich erhängte mich" - und gut isses. "henken" ist ein eigenständiges Verb. Sich selbst kann man nicht henken, das erledigt - wie der Name des Berufsstandes sagt - der Henker. Ihr macht die Autorin ja völlig wuschig! |
10.03.2019, 19:32 | #20 | |
Plusquamperfekt ginge prinzipiell auch:
Ich hatte mich gehenkt/erhängt/erhangen Zitat:
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10.03.2019, 19:34 | #21 | |
Steht aber hier:
http://konjugator.reverso.net/konjug...C3%A4ngen.html Und ich schriebe zwar auch ›erhängte‹, aber ›erhing‹ klingt in meinen Ohren nicht falsch, sondern nur ungewohnt. Zitat:
Sei mal nicht so fantasielos, meine Liebe. |
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10.03.2019, 19:44 | #22 | |
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Zitat:
https://www.verbformen.de/konjugation/erha3ngen.htm Und wer sich selbst die Schlinge um den Hals legt, henkt sich nicht, denn das hat nichts mit Hinrichten oder Selbstrichten zu tun, sondern schlicht mit einer Selbsttötung, auch Suizid genannt. Niemand henkt sich selbst, sondern man erhängt sich. Henken ist das Ergebnis eines Urteils, entweder durch einen Richter oder durch Lynchjustiz, also eine Hinrichtung. Was Fantasie mit Wortbedeutung zu tun hat, erschließt sich mir nicht. |
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10.03.2019, 20:01 | #23 |
Stell dir vor, dass du ein schweres Verbrechen begangen hast, für das du den Tod verdient zu haben glaubst. Dein Gewissen hat dich eingeholt. (Oscar Wilde sagt, Gewissen sei Angst vor Strafe.) Blöderweise schläft gerade die Justiz. Du kannst dich ihr nicht ausliefern. Also entschließt du dich, an dir Selbstjustiz zu üben. Und du henkst dich.
Vergiss bitte nicht, dass es hier um mehr oder weniger schöne Literatur geht. Das Wort ›henken‹ ist ein extrem sparsamer Hinweis auf das Motiv, das der Selbsttötung zugrunde liegt. Die meisten Menschen, die durch die eigene Hand aus dem Leben scheiden, werden sich nicht gehenkt haben. Andererseits erhängt sich aber auch nicht jeder, der den Freitod wählt. Henken kann man sich mit diversen Methoden, sich erhängen nur mit einer. |
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10.03.2019, 20:24 | #24 |
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Sprachgeschichtlich ist "henken" seit dem 19. Jahrhundert nur noch für den Strafvollzug gebräuchlich. So wurde es festgelegt. Ausnahme: Im Niederdeutschen ist "henken" umgangssprachlich noch für das Aufhängen von Gegenständen in Gebrauch - damit hat es sich aber auch. Dass kurze, prägnante Worte in der Poesie vorzuziehen sind, weiß ich auch. Das ist jedoch für mich kein Grund, die Semantik zu mißachten.
Damit ist die Diskussion für mich zu Ende, denn ich will hier nicht den Rechthaber spielen. Ich bin lediglich ein Freak, wenn es darum geht, richtiges Deutsch zu schreiben, und dafür habe ich gute Gründe. Ansonsten soll jeder mit Semantik umgehen, wie er es für richtig hält. Mir tut nur die Autorin leid, die sich Hilfe erhoffte und jetzt wahrscheinlich denkt: Die wissen selbst alle nicht, was richtig oder falsch ist. |
10.03.2019, 20:27 | #25 | |
Zitat:
Wenn nämlich das Wort ›erhängen‹ auf das Wort ›henken‹ zurückgeht, ist es recht abwegig nicht anzunehmen, dass lediglich an das Wort ›hängen‹ die Vorsilbe ›er‹ gehängt wurde. Und in dem Fall erschiene es zumindest mir unsinnig, das Wort ›erhängen‹ wesentlich anders konjugieren zu müssen als das Wort ›hängen‹. Man muss nur auf Folgendes aufpassen: Eine Person erhing/erhängte sich. Jemand nimmt ihre Leiche herunter. Dann hing die Person zu einem früheren Zeitpunkt, aber sie hängte nicht. |
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10.03.2019, 20:34 | #26 | |
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Zitat:
"erhing" ist falsch. Mein Lektor wäre alles andere als entzückt, wenn ich dieses Wort gebrauchte. Und jetzt habe ich auf diesen Nonsense keine Lust mehr. |
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10.03.2019, 20:43 | #27 | |
Zitat:
Mag sein, dass nur ein Konjugationsschema für das Wort ›hängen‹ erlaubt ist, und dass sich auf der Webseite, auf die Unar verwiesen hat, ein Fehler eingeschlichen hat. Aber deswegen muss es noch nicht logisch sein, dass nur die eine Form erlaubt ist. Anna hängte sich auf. Anna erhängte sich. Und das eine ›hängen‹ soll jetzt auf ein anderes Wort zurückgehen als das andere? Wegen der Vorsilbe? Warum ist man denn dann nicht beim Wort ›henken‹ geblieben? Schließlich wäre auch nichts dagegen einzuwenden, wenn Anna sich erhenkte, anstatt sich zu erhängen. Außerdem sollte es auch möglich sein, dass Anna sich mittels eines Skalpells erhängt, wenn ›erhängen‹ auf ›henken‹ zurückgeht. ---------------------- Und ich stimme dir ja zu, dass die Diskussion sich mit einem kleinen Detail des Gedichts beschäftigt. Aber trotzdem ist sie hochinteressant. Du könntest sie auslagern, falls Written sich durch sie gestört fühlt. ---------------------- Übrigens scheint das Wort ›henken‹ selbst auf das Wort ›hängen‹ zurückzugehen, wenn man der Quelle glauben schenken mag. Das macht die Sache noch kurioser. Denn wenn auch Unar recht in Bezug auf die Herkunft des Wortes ›erhängen‹ hat, hat es mehrfache Bedeutungsverschiebungen gegeben. |
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11.03.2019, 00:53 | #28 |
@ Ilka-Maria
In Bezug auf die Konjugataion des Verbs ›Erhängen‹ hast du wahrscheinlich recht. Notiz an mich: Kenntnisse über (In)transitivität, Aktiv und Passiv auffrischen. Siehe Wikipedia-Artikel. Erhängen erfordert ein Objekt, Hängen nicht notwendigerweise Das Tuch hing. Intransitiv Anna hängte das Tuch auf. Transitiv Anna erhängte sich. Transitiv Anna erhing. Nicht erlaubt. Die von Unar verlinkte Tabelle enthält also Fehler. Zumindest in Bezug auf das Imperfekt. Wird schwierig, die Vorbeiträge so zu korrigieren, dass die Antworten noch verständlich sind. Am Besten ich verweise auf diesen Beitrag. |
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11.03.2019, 01:09 | #29 |
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Ich bin mit dem Thema durch, empfehle euch aber die Konjugationstabellen von Andreas Göbel:
https://www.verbformen.de/konjugation/?w=a |
11.03.2019, 01:26 | #30 |
Danke.
Um das Ganze nachvollziehen zu können, sollte man trotzdem wissen, was Transitivität und Intransitivität bedeuten. Und ich musste mir die Bedeutungen vergegenwärtigen. Ich hatte diesbezüglich nur noch rudimentäres Schulwissen, also viel vergessen. Mit den Begriffen in der Hinterhand argumentiert es sich besser als mit dem Sprachgefühl. |
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14.03.2019, 19:05 | #31 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.877
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doch - man kann sich erhenken.
Hätte er das getan und so geschrieben, wäre die ganze Diskussion überflüssig. Heinz |
14.03.2019, 20:23 | #32 |
Wenn man sich mittels eines Stricks das Leben nimmt, oder nicht? Oder kann man sich auch mit einem Dolch erhenken? Hieße es in diesem Fall nicht einfach nur ›henken‹?
Nach meinem Sprachempfinden kann man sich zwar erhenken, aber dann nur mit einem Seil o. ä., weil ›Henken‹ in dem Fall ›Hängen‹ und nicht ›Hinrichten‹ bedeutet. Die Sache ist keineswegs trivial. Es scheint darauf anzukommen, ob ›Hängen‹ auf ›Henken‹ oder ›Henken‹ auf ›Hängen‹ zurückgeht. Ich vertraue auch der Webseite nicht, die Ilka verlingt hat. Die unterscheidet nämlich auch nicht sauber zwischen transitiven und intransitiven Formen. Da steht z. B. Ich hatte ›gehangen‹. Hängen bezieht sich aber in dem Fall auf das Subjekt. Ich hatte etwas gehangen geht nach meinem Sprachempfinden nicht. Ich hatte an etwas gehangen: Ja. Aber ich hatte etwas an etwas gehängt. Oder: Ich hatte etwas aufgehängt. Diese Tabellen sind ja ganz nett, aber nur sofern sie auch komplett und richtig und nicht ganz so rudimentär sind. --------------------- Edit: Auf Scholingua.com wird zwischen regelmäßiger und unregelmäßiger Konjugation unterschieden, was auch nicht besonders hilfreich ist, wenn man Deutsch lernen will und nicht weiß, wann die regelmäßigen und wann die unregelmäßigen Formen gebraucht werden müssen. Edit 2: Spannend finde ich in dem Zusammenhang die Ersatzformen des Konjunktiv II konjugiert mit würde als finitem Verb: Ich würde gehangen haben Ich würde gehängt haben (steht nicht auf der von Ilka verlinkten Webseite, wäre aber nur konsequent.) Jedenfalls fühlte sich das eher nach einem Futur an, als ich es zum ersten Mal las. Geändert von Plutino (14.03.2019 um 21:40 Uhr) |
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14.03.2019, 21:32 | #33 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
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Lieber Großmeister der deutschen Sprache,
der Henker henkt, denn das Henken ist sein Handwerk. Der Gehenkte hängt und, falls es windig ist, baumelt er vielleicht. Dein Hinweis, dass man sich nicht mit einem Dolch erhenkt, ist, gelinde gesagt, unter Deiner Würde. Wenn man sich an einem Strick aus suizidalen Gründen erhängt, ist man, gesetzt den Fall, man hat es fachmännisch gemacht, tot. Ein älterer Sprachgebrauch lässt es zu, dass man davon spricht, dass er sich erhenkt hat. Von sich selber sagen: "Ich habe mich erhenkt" ist genauso unmöglich wie: "Ich habe mich erhängt." Beide Behauptungen können nur von Überlenden, nicht vom Gehenkten/Erhenkten oder Erhängten, aufgestellt werden. Ich freue mich auf Deine nächste weitschweifige Erklärung. Gruß, Heinz |
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