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Theorie und Dichterlatein Ratschläge und theoretisches Wissen rund um das Schreiben. |
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03.07.2007, 19:50 | #1 |
Dabei seit: 04/2007
Beiträge: 660
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Noch ohne Titel
Graue Wolken werden
vom Wind spielerisch berührt. Durch seinem Atemhauch belebt. Sie tragen ungesprochene Worte fort. An den Niemandsort. Bunte Blumen wiegen sich im Wind auf der Sommerwiese. Da, wo wir lagen und lebten, lachten, alberten, bebten... Kein Ahnen mehr zwischen all dem Klee. Verdunkelte Fenster zeugen von des Trauers Tiefe. Geschlossene Türen lassen das eigene Spüren zurück. Im Augenblick liegt unsere eingesperrte Süsse... Wer holt was von wem zu uns hier her zurück ? Gestolpert, hingeknallt auf glühenden Asphalt. Aufgestanden, losgegangen, doch der Asphalt war plötzlich eiskalt. Wohin würden wir fliehen, wenn wir Laufen gelernt hätten... Naja, meine Metrik ist garkeine, weil ich einfach zu wenig Ahnung davon habe . Und ich bin mir auch nicht sicher, ob das rüber kommt, was ich eigentlich ausdrücken wollte. Villeicht gibt es ja doch den einen oder anderen Denkanstoss. Jeanny |
03.07.2007, 19:57 | #2 |
Dabei seit: 04/2008
Beiträge: 257
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Also die Wortwahl gefällt mir schon gut und bringt ein schönes Gefühl rüber nur die Reime zwischendrin stören mich leider sehr. Das würde ich irgendwie umgehen.
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03.07.2007, 20:30 | #3 | ||
Dabei seit: 05/2007
Beiträge: 114
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Hallo Jeanny,
also ich würde das mit dem Reimen auch lassen, wenn vorhanden klingen sie erzwungen oder unglücklich formuliert. Zitat:
Zum Teil möchten mir deine Worte auch einfach nicht gefallen. Was ich aber richtig gut finde ist der letzte Absatz: Zitat:
LG |
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