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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt. |
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29.01.2008, 11:29 | #1 |
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No Titel
Sonnenstrahlen züngeln
im Morgengrauen und die Kälte verweht. Der Himmel ist geschmückt von Wolken die ihre Bilder malen, Düfte von Blumenwiesen lassen mich in unersättliche Träume sinken, Blicke streifen über das Meer - fern und so unendlich. Die Klippen sind Stark und Beständig und der Sprung in die Tiefe, macht mich zum Engel. ______________________________ Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen, sowie Kritik und Lob. |
29.01.2008, 13:54 | #2 |
Hi Angel,
obwohl mir diese Art von Gedichten normalerweise nicht zusagt, finde ich dieses wirklich schön. Es lädt sofort zum Träumen ein und zieht einen in eine andere Welt. Ich mag die weichen, verträumten Bilder, wie zum Beispiel " Wolken die ihre Bilder malen". Du solltest aber den grammatikalischen Fehler in Strophe 3, Zeile 2 ausbessern. Es muss doch statt "lässt" "lassen" heißen. Das bezieht sich doch auf Düfte oder? Außerdem gefällt mir der Abschluß nicht so richtig. Als ich es gelesen habe, dachte ich nach "macht mich zum Engel", dass das einr ichtig schöner Abschluß ist, obwohl Engel normalerweise sehr schnell kitschig in Gedichten wirkt, aber hier ist es dir gelungen, dass auf eine schöne Art und Weise einzubauen. Dann habe ich leider gesehen, dass noch eine Strophe folgt und die gefällt mir leider auch gar nicht. Durch das "dies" am Anfang klingt sie sehr ungelenk und ihr Inhalt klingt wie ein Nachsatz oder sowas. Ich würde es auf jeden Fall besser finden, wenn du die letzte Strophe einfach streichst. Ansonsten gefällt mir das Gedicht aber wirklich gut. Lg, Kim |
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29.01.2008, 15:27 | #3 |
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Hallo Neruda
Mit deinem Kom habe ich ja nun wirklich nicht gerechnet, geschweige das es kommentiert wird, ja darüber habe ich bereits auch schon nachgedacht es zu streichen und werde es auch machen, und der Fehler mit dem lässt ist mir auch schon aufgefallen, werde ich sofort ändern. Danke für deine Kritik 8) edit: Bevor noch jemand sagt Stark und Beständig wird klein geschrieben, ja das weiß ich es wird nur hervor gehoben... |
29.01.2008, 17:17 | #4 |
RE: No Titel
Hallo Angel,
auf mich wirkt Dein Gedicht wie auf ein Erwachen nach langen Krankphasen. Als ob sich jemand endlich von Ballast befreit hat und nun vom neuen das Leben und die einzigartigsten Momente erkennt und belebt. L.G. Jeanny |
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30.01.2008, 13:00 | #5 |
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hallo Jeanny
ja deine intensionh passt sehr gut. einen guten blick hast du.. danke fürs lesen und kommentieren |
30.01.2008, 13:41 | #6 |
hi,
also nee ich mag den text gar nicht. abgsehen davon das viele abgenutze worte und bedauerlich unintressante bilder drin vorkommen ist mir das pathetische in zelienumbrüchen aneinander gereihte bilder und metaphern geschwätz für ein gedicht einfach zu wenig. da fehlen irgendwelche aufregenden verdichtungen und/oder einige spannende rethorische mittel. den letzten vers durch einen absatz so hervorzuheben erscheint mir billig. ausserdem würde ich das no titel in ein kein titel umwandeln. gruß |
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06.02.2008, 13:46 | #7 |
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Hallo Mo,
von dir einen Kommentar zu meinem Gedicht zu lesen ist ja ganz was neues , dazu muss ich auch sagen , es war klar das solch etwas von dir kommt , da ich weiß das dieses in keinerlei Hinsicht deinen Geschmack trifft , was auch nicht sonderlich schlimm ist ...für dich erscheinen meine Worte abgenutzt und für mich ist diese verwendung was schöne :Os, den in anbetracht dessen das Metaphern eine schöne sache sind, für dich sind sie aneinandergeriht, doch wer tiefer blickt erkennt nen sinn . Ich danke dir für deine Kritik 8) |
06.02.2008, 13:55 | #8 | |||||
hi,
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aber ich sehe das du keine kritik an der schreibe benötigst. gruß mo.- |
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