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Sprüche und Kurzgedanken Prosatexte, die einen Sachverhalt möglichst kurz und knapp schildern. |
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18.02.2007, 16:46 | #1 |
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 626
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Gerechtigkeit
Gerechtigkeit, ist wie der Richter den vermissten Sohn in seinen Träumen sieht.
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18.02.2007, 17:41 | #2 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 191
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Hi,
ich versteh den Satz nicht ganz. Er ergibt in meinen Augen keinen richtigen Sinn. Ich kann mir zwar denken was du vllt damit meinst, aber ich bin mir nicht sicher ob ich recht habe. Vllt könntest du es noch einmal ein bisschen näher erleutern. Würde mich sehr freuen. MfG, H-erzlos |
18.02.2007, 20:24 | #3 |
Dabei seit: 07/2006
Beiträge: 626
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Hi Herzlos,
ein paar sachliche Infos. Er soll zum Ausdruck bringen, dass Gerechtigkeit immer persönliches Empfinden ist. Es geht um den vermissten Sohn, da er nicht greifbar ist, und somit nur Vorstellungen darüber existieren. In den Träumen hat mehrere Gründe, hauptsächlich soll es sagen, das man Gerechtigkeitsempfinden kaum steuern kann. Man kann natürlich viel reininterpretieren. Hab s so geschrieben, weil ich es schön zu lesen finde. Gruß, |
19.02.2007, 15:40 | #4 |
Dabei seit: 10/2006
Beiträge: 191
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Hi,
ja danke. So habe ich es mir auch in etwa gedacht, aber ich finde der Satz klingt etwas verwirrend. Vllt wäre "Gerechtigkeit ist so, wie sich der Richter den vermissten Sohn in Gedanken vorstellt." besser, ich finde zumundest, dass es logischer klingt. MfG, H-erzlos |