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Gefühlte Momente und Emotionen Gedichte über Stimmungen und was euch innerlich bewegt.

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Alt 03.11.2023, 22:47   #1
männlich Anaximandala
 
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Standard Erwachsen werden

Es scheint mir etwas sonderbar,
die Zeit, sie ist hinfort getrieben.
Und wo ist bloß das Kind geblieben,
das ich grad eben fast noch war,

der niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen,
doch nichts je weniger besessen,
als es, das wie ein Ton im Wind

nicht greifbar ist. Das einst so klar
gewesen und mir heut wie blind,
gleich Wasser in der Hand verrinnt,
wo ichs doch eben fast noch war.

---
*alternativ

Beständig haucht um mich der Wind
und zieht ganz sanft, voll Wehmut, seine Kreise
am Horizont, ich steh und blicke leise
und frage mich, wo ist das Kind

das ich ja fast grad eben noch gewesen
der immer schon nichts andres als es war
dabei nur nichts je weniger besessen
als es, das doch zu jeder Zeit so nah
nicht greifbar durch die Hände mir zu entflossen
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Alt 03.11.2023, 23:01   #2
männlich Eisenvorhang
 
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Hallo Delf,

ich glaube hier hast du einen kleinen Fehler:

der niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen,
doch nichts je weniger besessen,
als es, das wie ein Ton im Wind

Du beginnst Strophe eins mit Ich-Lyrik und "mir". Danach sind die Zeit und das Kind der Bezug. Demnach wäre es gut, würdest du Strophe zwei mit "ich" oder "mir" fortführen. Für "der" bräuchtest du ein maskulines Nomen, dass ich evtl. übersehe. Wenn sich "der" auf das Kind bezieht... Das ist zwar lyrisch okay aber verwirrt mich etwas. Ich weiß nicht, wie es anderen geht.

Bspw: Ich, der nie von jenem Kind verschieden war..

Du könntest aber auch:

Ich war nie anders als das Kind,
das tief in mich gedrungen ist,
doch halt ich es so wenig fest,
wie Laub, das flüchtig weht im Wind.
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Alt 03.11.2023, 23:08   #3
männlich MonoTon
 
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Zitat:
der niemals zwar von diesem Kind
Vielleicht wäre "das" besser geeignet?
Es wird kein konkretes Geschlecht zugeordnet im Text und nur als "das Kind" betitelt. "Der" klingt tatsächlich etwas deplaziert.

Lg Mono
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Alt 03.11.2023, 23:11   #4
männlich Eisenvorhang
 
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Zitat:
Zitat von MonoTon Beitrag anzeigen
Vielleicht wäre "das" besser geeignet?
"Das" Kind, das niemals von diesem Kind verschieden war?
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Alt 03.11.2023, 23:22   #5
männlich Anaximandala
 
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Standard Guten Abend und Danke

Oh spannend, also ich kann nicht widersprechen, ich kämpfe mich jetzt schon eine Zeit lang damit rum, in diesen Zeilen das auszudrücken, was ich gerne sagen würde, bzw die unteren Zeilen in ein angenehmes Reimschema zu verpacken.
Da könnten wir also gerne etwas dran herumwerkeln.

Es stimmt, das ganze ist ein wenig unklar ausgedrückt, also was mit "der" S2Z1 gemeint ist, ist das "ich" S1Z4

Ich, der grad eben fast noch das Kind war, der von ihm zwar nie verschieden war, doch über dieses Sein auch nie verfügen konnte.

Aber, ihr habt schon recht und gebt hier berechtigte Kritik, ich werde mir mal Gedanken machen und hoffentlich eine schöne Alternative finden

Zitat:
Ich war nie anders als das Kind,
das tief in mich gedrungen ist,
doch halt ich es so wenig fest,
wie Laub, das flüchtig weht im Wind.
Ich hätte so spontan zwar Schwierigkeiten mit dem Reim ist/fest glaube ich, aber das Laub im Wind gefällt mir ganz gut

Liebe Grüße
Delf
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Alt 03.11.2023, 23:38   #6
männlich Eisenvorhang
 
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Die Reime sind wirklich eigensinnig!

Schau mal:

Ich war nie anders als das Kind,
das tief in mich gedrungen ist,
es ohne mich die Welt bemisst:
ein kleiner Stern im fremden Wind.

War eine tolle Übung! Ich habe die Reime mal durchbrochen, um den Zwang loszuwerden.

Mir scheints befremdlich und auch sonderbar,
dass fort die Zeit wie stilles Wasser fließt.
Wo ist das Kind, das ich fast eben war,
das unbekümmert durch das Leben ging?

Im Kern bin ich nicht anders als das Kind,
das einst die Welt mit offnen Augen sah,
es ohne mich die weite Welt bemaß,
ein kleiner Stern im Sommerwind.

Ich kann es nicht begreifen. Du bist fort.
Verzeih. Wann werde ich dich wiedersehn?
Gemeinsam. Du und ich. An meinem Ort.
Doch du bist weg. Und wirst auch wieder gehn.

Nimm was dir gefällt oder dir helfen kann, Delf.

Nun ruft das Bettchen.

Lg

EV
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Alt 04.11.2023, 11:27   #7
weiblich DieSilbermöwe
 
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Zitat:
Zitat von Anaximandala Beitrag anzeigen
Es scheint mir etwas sonderbar,
die Zeit, sie ist hinfort getrieben.
Und wo ist bloß das Kind geblieben,
das ich grad eben fast noch war,

der niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen,
doch nichts je weniger besessen,
als es, das wie ein Ton im Wind

nicht greifbar ist. Das einst so klar
gewesen und mir heut wie blind,
gleich Wasser in der Hand verrinnt,
wo ichs doch eben fast noch war.

---
*alternativ

Beständig haucht um mich der Wind
und zieht ganz sanft, voll Wehmut, seine Kreise
am Horizont, ich steh und blicke leise
und frage mich, wo ist das Kind

das ich ja fast grad eben noch gewesen
der immer schon nichts andres als es war
dabei nur nichts je weniger besessen
als es, das doch zu jeder Zeit so nah
nicht greifbar durch die Hände mir zu entflossen
Hallo Anixamandala,

schöne Idee für ein Gedicht. Ich finde die erste Fassung besser, nur das hier:

Zitat:
das ich grad eben fast noch war,

der niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen,
ist eigentlich doppelt gemoppelt. „Das Kind, das ich grad eben fast noch war", st ja dasselbe wie „der niemals zwar von diesem Kind verschieden." Oder doch nicht?

Kniffliger als ich dachte.

LG DieSilbermöwe
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Alt 04.11.2023, 12:00   #8
männlich MonoTon
 
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Zitat:
ist eigentlich doppelt gemoppelt. „Das Kind, das ich grad eben fast noch war", ist ja dasselbe wie „der niemals zwar von diesem Kind verschieden." Oder doch nicht?
Vermutlich ist das mein Fehler? Ich habe es nämlich als Steigerung verstanden und somit weiter mit "das" assoziiert.
Ich habe den Kontext bzw den Bezug anscheinend nicht verstanden und verstehe ihn leider auch weiterhin nicht in anderer Form als einer Steigerung.
Verzeihung.

Lg Mono
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Alt 04.11.2023, 12:07   #9
weiblich DieSilbermöwe
 
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Hallo Mono,

wieso sollte das dein Fehler sein? Ich habe mich ausschließlich auf den Eingangspost von Anixamandala bezogen, nicht auf deinen Post. Habe die Kommentare nur flüchtig überflogen.

Also haben wir beide wahrscheinlich das Gleiche im Gedicht nicht verstanden.

LG DieSilbermöwe
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Alt 04.11.2023, 12:25   #10
männlich Eisenvorhang
 
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"der" bezieht sich auf das vorherige Subjekt "Kind". "Kind" ist ein Neutrum. Also "das".
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Alt 04.11.2023, 12:29   #11
männlich MonoTon
 
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Zitat:
"der" bezieht sich auf das vorherige Subjekt "Kind". "Kind" ist ein Neutrum. Also "das".
Also hatte ich es doch richtig als ich vorschlug bei
"der niemals zwar von diesem Kind"

der mit das zu ersetzen?
Ich hatte gedacht ich hab was verkehrt verstanden, weil ich ausgelacht wurde für meine Anmerkung.
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Alt 04.11.2023, 12:36   #12
männlich Eisenvorhang
 
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Schreibe den Satz einfach aus:

Und wo ist bloß das Kind geblieben,
das ich grad eben fast noch war,

das niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen.

"das" bezieht sich auf das vorherige Subjekt "Kind"...

Wo ist das Kind geblieben, das ich eben war, das niemals von dem Kind verschieden war.

Macht folgende Aussage Sinn? "Das Kind, das von dem Kind niemals verschieden war"?.

Delf will aussagen, dass das Kind von dem lyrischen Ich nicht verschieden war. Weswegen er "der" ohne ein passendes maskulines Subjekt/Nomen verwendet hat.



LG EV
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Alt 04.11.2023, 12:50   #13
männlich MonoTon
 
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das Kind, das...
das Kind, welches...

ich sehe meinen Fehler nicht.
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2023, 13:03   #14
männlich Eisenvorhang
 
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"Das Kind, das von dem Kind niemals verschieden war"

Dein Vorschlag würde zu dieser obigen Aussagen führen.

Delf jedoch will sagen, dass das Kind vom lyrischen Ich nicht verschieden war.
Und das LI ist kein Kind, sondern ein erwachsener und gereifter Mensch.
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Alt 04.11.2023, 13:12   #15
weiblich Ilka-Maria
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Einfache Lösung:

Es scheint mir etwas sonderbar,
die Zeit, sie ist hinfort getrieben.
Und wo ist bloß das Kind geblieben,
der Bub, der ich noch eben war,
(optional: ...der Bub, der ich beinah noch war, ...)

der niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen,
__________________

Workshop "Kreatives Schreiben":
http://www.poetry.de/group.php?groupid=24
Ilka-Maria ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.11.2023, 14:17   #16
männlich MonoTon
 
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Ach so ist das gemeint.
Dann finde ich Ilkas Vorschlag ganz gut.
Mir gefiele auch etwas abgewandelt das.

Zitat:
Und wo ist bloß das Kind geblieben,
der Spross, der ich zuvor noch war, (oder)
der Knabe, der ich just noch war.

der niemals zwar von diesem Kind
verschieden war, das mich durchmessen,
ich habe jetzt verstanden, dass der Bezug fehlte der es ermöglicht von einem Neutrum zum Maskulinum zu wechseln.
MonoTon ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2023, 11:35   #17
männlich Anaximandala
 
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Standard Guten Morgen

Guten Morgen in die Runde,

ich freu mich zu sehen, was für eine rege Diskussion hier stattgefunden hat und entschuldige mich für die Unklarheit in meinen Worten.

Gemeint sein sollte, so hatte ich es mir zumindest vorgestellt

... und wo ist bloß das Kind geblieben
das ich doch eben noch fast war,

der (ich) niemals zwar von diesem Kind ...


Wiegesagt, ich gestehe ein, dass die Formulierung nicht optimal war.

Ich muss sagen, dass mir Ilkas Vorschlag sowie Monos Ergänzungen am Ende gut gefallen. Ich könnte mich so direkt zwar nicht entscheiden, welche Version ich übernehmen wollen würde, aber sie gefallen mir wirklich gut!


Vielen herzlichen Dank an euch, Eisenvorhang, Mono, Silbermöwe und Ilka

der Bub, der
Anaximandala ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.11.2023, 11:41   #18
männlich Eisenvorhang
 
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Ja, lass dir halt einfach mehr Zeit beim Schreiben, und lass die Werke liegen für etwas. Dann kommt auch son Hummbuck nicht bei rum.

lg

ev
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Alt 10.11.2023, 11:47   #19
männlich Anaximandala
 
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Die Zeit wird es zeigen, denke ich

Zitat:
Die Reime sind wirklich eigensinnig!

Schau mal:

Ich war nie anders als das Kind,
das tief in mich gedrungen ist,
es ohne mich die Welt bemisst:
ein kleiner Stern im fremden Wind.

War eine tolle Übung! Ich habe die Reime mal durchbrochen, um den Zwang loszuwerden.

Mir scheints befremdlich und auch sonderbar,
dass fort die Zeit wie stilles Wasser fließt.
Wo ist das Kind, das ich fast eben war,
das unbekümmert durch das Leben ging?

Im Kern bin ich nicht anders als das Kind,
das einst die Welt mit offnen Augen sah,
es ohne mich die weite Welt bemaß,
ein kleiner Stern im Sommerwind.

Ich kann es nicht begreifen. Du bist fort.
Verzeih. Wann werde ich dich wiedersehn?
Gemeinsam. Du und ich. An meinem Ort.
Doch du bist weg. Und wirst auch wieder gehn.

Nimm was dir gefällt oder dir helfen kann, Delf.

Nun ruft das Bettchen.

Lg

EV
Ich muss eingestehen, diese Antwort nehme ich erst jetzt so recht wahr und kann für den Moment nur sagen sprachlich finde ich grandios was du schreibst, deine Vorschläge zu integrieren dauert wohl aber noch einen Moment

LG
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Alt 11.11.2023, 03:52   #20
männlich Anaximandala
 
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So, ich hab mir das Ganze nochmal angeschaut, ich bin ein wenig eingeschränkt durch die Struktur abba cddc acca, die ich in der Form eigentlich gerne beibehalten möchte. Aber es bietet sich hier an, noch eine Strophe bddb zu ergänzen.

Ich mag die Bilder, die du verwendest, besonders den kleinen Stern, den ich versucht habe in eine vierte Strophe einzufassen.


Ein Wort, wie in den Sand geschrieben
vom Fluss der Zeit umspült, vergessen,
mein kleiner Stern im Herz und dessen
Juwel am Horizont von(/voll) Dieben.



Ich würde mir deine Zeilen gerne in der Form wie von dir geschrieben, abspeichern. Ich finde die direkt an das Kind gerichteten Worte geben deinen Zeilen eine eigene Richtung, die mir auf jeden Fall gefällt!


Du magst schon nicht unrecht haben, wenn du sagst, ich könnte manches länger ruhen lassen. Aber wie ich in einem anderen Faden dazu geschrieben habe, finde ich eine punktuelle Unklarheit für mich im Rahmen, wenn das Gesamtbild stimmig ist. Das ist sicherlich nicht optimal, aber morgen hab ich wohl die selben Scheuklappen vor Augen wie heute und würde das Problem auch nicht lösen. Im Austausch lassen sich viel schönere Ergebnisse erzielen.

Liebe Grüße
Delf
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