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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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08.06.2011, 00:33 | #1 |
falsch
Eingehüllt in Dunkelheit.
Nie geht sie weg, immer sie bleibt. Mich zu erdrücken, mir die Richtung zu zeigen. Die falsche Richtung, nicht die guten die bleiben. Warum gab ich sie fort, warum ließ ich sie gehen? Die Helligkeit, die Sterne, die Hoffnungen verwehen. Ich wollte nie so, doch nun ist es zu spät. Komme nicht heraus, die Samen des Teufels sind gesät. Es war nie leicht, warum tat ich das nur? Vertrauen, Licht eines Engels, doch ich war zu stur, zu erkennen was ich hatte, was ich wollte wusste ich nicht. Die dunklen Schatten der Bäume zu dicht. Ich hatte die Chance, ich hab sie vertan. Es gibt kein Zurück was hab ich getan? Dem Teufel in sein Auge geschaut, und mein Leben mit Trauer und Tränen verbaut. |
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08.06.2011, 13:27 | #2 |
Ein nettes Gedicht, das aber keinen Eindruck hinterlässt, die großen Worte fehlen.
Du benutzst keine Metaphern, keine Vergleiche, die dem Leser in Erinnerung bleiben könnten. Wie gesagt, ein nettes Gedicht. |
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