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Zeitgeschehen und Gesellschaft Gedichte über aktuelle Ereignisse und über die Menschen dieser Welt.

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Alt 03.04.2023, 12:27   #1
weiblich Rumpelstilz
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Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Vor den Stürmen

Zwischen den Jahren,
die uns einsammelten wie Verlorene,
blieb wenig im Alltag der Lieder,
nichts war vollkommen,
wie auch.

Wir wünschten uns
menschliche Zeiten, unsere Erzählungen
schwankten zwischen Träumen und
Legenden, aber vielleicht gaben
sie uns den Mut, zu leben.

Etwas ist da, in mir,
nicht schlafen lässt es mich,
ein Schmerz, eine heimliche Bitte:
Möge man uns nicht verzeihen, dass wir
von unseren Träumen ließen.
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2023, 16:27   #2
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237

Liebe Rumpelstilz,

ein Gedicht, das traurig stimmt. Das LI blickt auf ein enttäuschendes Leben mit seinem Geliebten oder Ehemann zurück und trauert über die verpaßte Chance eines möglichen glücklichen Lebens. Was ist schief gelaufen? Das LI spürt's schmerzlich in sich: man hat nicht an den Träumen festgehalten.

Was könnten das für Träume gewesen sein? Hier kann ich nur spekulieren. Ein "Traum" von mir ist, daß meine Frau das Beste ist, das mir in meinem Leben begegnen konnte. Oder wie es in meinem Gedicht das Gesicht heißt: Wä'rn wir nur füreinander da / nichts auf der Welt könnt' uns besiegen. Oder aber in bayerisch: Solang ma uns ham, wead's alleweil geh'. Das LI mag andere Träume gehabt haben, glaubt aber daran, daß sie "den Mut zu leben geben".

Das LI in seinem Rückblick auf ein enttäuschendes Leben ahnt, daß gewaltsame Veränderungen kommen werden, es ahnt einen heraufziehenden Sturm, aus welchem Grunde das Gedicht Vor den Stürmen heißt.

Ich hoffe, liebe Rumpelstilz, daß ich den Sinn Deines Gedichts erfaßt habe.

Lieber Gruß

Friedrich
Friedrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.04.2023, 19:54   #3
weiblich Rumpelstilz
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Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Vor den Stürmen

Lieber Friedrich,

ja, so kann man das auch sehen, ich gebe ja keinen konkreten Hinweis im Gedicht. Du hast deine Argumentation logisch aufgebaut, insofern habe ich keinerlei Einwendungen.

Dankeschön fürs Reinsehen.

Lieben Gruß, Rumpelstilz
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 10:24   #4
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237

Liebe Rumpelstilz
Zitat:
ja, so kann man das auch sehen
Anscheinend siehst Du es anders, doch sagst Du es nicht, vielleicht wäre das zu persönlich, und aus diesem Grunde will ich auch nicht darauf drängen.

Was mir allerdings nicht aus dem Kopf geht, ist Deine Zeile
Zitat:
Möge man uns nicht verzeihen, dass wir / von unseren Träumen ließen.
Ich denke dabei an Vater und Mutter Leubel aus Deinem Kohlrübengedicht. Die haben keine Träume, keinen "Alltag der Lieder" und wenn nachts der einbeinige Vater Leubel neben Muttern im Bett liegt, dann denkt diese auch nicht
Zitat:
nichts war vollkommen, / wie auch.
Ist es nicht besser, sich mit der Realität zu arrangieren, als in Träumen zu leben, die nicht wahrwerden?

Wir haben einige Witwen in unserem Bekanntenkreis, die trauern um ihre verstorbenen Ehemänner und vermissen sie und nicht ihre Träume. Sie vermissen sie, wenn sie heimkommen und die Wohnung leer ist, wenn sie allein vor dem Weihnachtsbaum stehen, und wenn sie am Geburtstag ihres Mannes niemand haben, den sie beschenken können.

Das, liebe Rumpelstilz, nur am Rande, weil mir das Thema nicht aus dem Kopf geht.

Lieber Gruß

Friedrich
Friedrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 11:43   #5
weiblich Rumpelstilz
gesperrt
 
Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Vor den Stürmen

Lieber Friedrich,

ja, es geht um nichts Persönliches. Jemand, der zumindest ahnt, was Thema des Gedichtes ist, versteht es. In diesem Zusammenhang ist die Conclusio wichtig. Mehr will ich dazu nicht sagen. Vielleicht hätte ich das Gedicht nicht einstellen sollen.

Trotzdem gehe ich mal auf deine Anmerkungen ein:
Ich würde nicht sagen, dass arme Leute keine Träume haben. Die haben sie sehr wohl, auch wenn sie sich im Rahmen ihrer bescheidenen Vorstellungen bewegen, die manch einem das Normale sind. Jeder Mensch hat Träume. Er wäre kein Mensch, hätte er sie nicht. Sicher, man lebt in der Realität, immer mit der Hoffnung, dass sie einmal schöner werden wird. Und jeder Mensch hat immer seine Ideale, wenn sie sich auch von Mensch zu Mensch unterscheiden. Ich habe mal eine Geschichte gelesen, da ging es darum,
dass sich eine junge Frau ein Abendkleid wünscht, obwohl sie keine Gelegenheit hat, es auszuführen. Aber sie hat für dieses Abendkleid schwer gearbeitet, um das Geld zusammenzubekommen. Und als sie das Geld hatte, sich das Abendkleid gekauft hatte, gab sie es zu den Lumpen, es hatte keinen Wert mehr für sie. So etwas gibt es auch.

Dass Witwen ihren verstorbenen Ehemännern nachtrauern, ist nicht immer nur Mache für die Leute. Es gibt zwischen Eheleuten Beziehungen, die auf tiefer Liebe gründen, die kein neuer Mann ersetzen kann. Wobei der Außenstehende das nur schwer verstehen kann, wenn er nicht selbst in dieser Situation ist. Etwas ist weggebrochen, was das Leben war. Und das kann bis dahin gehen, dass man sich fragt: Wozu weiterleben? Aber Aufgeben kommt auch nicht in Frage, und so lebt man nur noch vor sich hin
und beschäftigt sich mit Steckenpferden. Irgendwas muss man ja tun, nicht wahr? Ist doch menschlich.

Lieben Gruß, Rumpelstilz
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 18:39   #6
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237

Liebe Rumpelstilz
Zitat:
ja, es geht um nichts Persönliches.
Gemeint ist wohl, es geht um etwas Persönliches
Zitat:
Jemand, der zumindest ahnt, was Thema des Gedichtes ist, versteht es. In diesem Zusammenhang ist die Conclusio wichtig.
Man braucht das Thema nicht zu "ahnen", es steht doch in der "Conclusio".
Zitat:
Möge man uns nicht verzeihen, dass wir / von unseren Träumen ließen.
Das Von-den-Träumen-lassen ist die Sünde, das Unverzeihliche. Dieses Thema kann man rein philosophisch erörtern, ohne dabei irgendetwas Persönliches preiszugeben.

Zitat:
Hold on tight to your dreams
heißt es in einem bekannten Song. Kann es nicht auch sein, daß jemand der an seinem Traum festhält, zeitlebens einer Schimäre hinterherläuft und dabei immer unglücklicher wird, je mehr die Chancen schwinden, sie einzuholen? Mit anderen Worten: Leute, die träumen, machen sich Probleme, die Leute ohne Träume gar nicht haben.

Träume sind per se nahezu unerfüllbar. Kein Mensch sagt, ich träume, in den bayerischen Alpen Urlaub zu machen, wenn er ohnehin jedes Jahr dorthin fährt. Er träumt aber davon in einem Wohnmobil durch ganz Europa zu reisen, weil er sich das nie wird leisten können und es sich das tatsächlich gar nicht zutraut. Wie wichtig sind nun Träume in einer Beziehung? Das ist die Frage, um die es mir geht. Ganz allgemein! Völlig unpersönlich!

Und aus diesem Grunde habe ich auch die Witwen erwähnt. Daß man den anderen verlieren kann und allein zurückbleibt, ist doch viel wichtiger, als mit seinem noch lebenden Partner unerfüllten Träumen nachzutrauern, oder?

Das alles, liebe Rumpelstilz, sind Gedanken, die Du bei mir mit Deinem Gedicht ausgelöst hast, und deshalb finde ich, daß es ein gutes Gedicht ist. Ich danke Dir, daß Du es hier eingestellt hast.

Liebe Grüße

Friedrich
Friedrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 20:14   #7
weiblich Rumpelstilz
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Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Vor den Stürmen

Lieber Friedrich,

wenn einer also sagt, ich habe den Traum, mal mit Tretroller in den Alpen auf den Hohen Göll zu fahren, dann besteht die Möglichkeit, dass das klappen könnte, falls er nicht aufgibt, ehe er dort angekommen ist, denn es gibt dort eine betonierte Autostraße, übrigens mit Parkplatz. Wenn aber einer seiner Geliebten verspricht, er habe den Traum, ihr die Sterne vom Himmel zu holen, sollte die Geliebte recht misstrauisch sein und sich fragen, wielange der Traum wohl anhalten mag. So unterschiedlich können sich Träume verwirklichen. Im übrigen handelt es bei dem Wort Traum im Gedicht um eine lyrische Metapher.

Alles klar, Friedrich?

Lieben Gruß, Rumpelstilz
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.04.2023, 23:18   #8
männlich Pagos
 
Dabei seit: 02/2023
Ort: München
Beiträge: 45

Ja, es sind die Träume, die uns antreiben, die die Flamme brennen lassen. Und diejenigen Menschen erwecken unser Vertrauen, wirken authentisch, die für ihre Träume brennen.

Aber klar, wie das Leben spielt, können die Träume eines Tages ausgeträumt werden. Wenn die Flamme aus ist, dann geht das mit Brüchen einher, man muss durch ein Tal durch, in dem so mancher dann auch verbleibt. Oder statt dem tiefen Tal könnt man auch die Metapher von Stürmen wählen. Jedenfalls interpretiere ich den Titel so. Wobei das Aushauchen einer Traum-Kerze nach meiner Vorstellung erst mal ein Loch, und keinen Sturm inkubiert.

Was ist noch schlimmer, als ein Traum, der nicht in Erfüllung geht?
Ein Traum, der zu früh oder zu leicht in Erfüllung geht.

Sieht man manchmal im Berufsleben.
Am schönsten ist der Erfolg, wenn er noch nicht da ist.
Am besten, man brennt für einen Traum, der zwar nicht unrealistisch ist, aber der ewig lange braucht, realisiert zu werden.
Und wo es unklar bleibt, ob ich ihn erreichen kann.

Aber in dem Gedicht steckt für mich noch mehr drin, als ich es hier beschreibe.

Sehr gerne gelesen!
Pagos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2023, 11:07   #9
weiblich Rumpelstilz
gesperrt
 
Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Vor den Stürmen

Hallo Pagos,

mit den Träumen ist das so eine Sache. Es kommt immer darauf an, wovon man träumt. Ein Serienmörder z. B. träumt vom nächsten Opfer. Nehme ich mal an, bin da nicht so bewandert.

Es gibt kleine und es gibt große Träume. Die kleinen Träume lassen sich im allgemeinen relativ leicht erfüllen. Der große Traum aber harrt noch seiner Verwirklichung, nämlich der Traum von Freiheit, von menschengerechten Gesellschaftsverhältnissen, frei zu sein von Ausbeutung, Kriegen und Verkrüppelung des Bewusstseins der Menschheit. Dafür sind schon vor Tausenden von Jahren Millionen Menschen eingetreten, und fast immer haben sie diese Menschheitssehnsucht mit ihrem Leben bezahlt. Das wäre noch in dem Gedicht drin, wie du schreibst.

Hab vielen Dank für deinen suchenden Kommentar.

Lieben Gruß, Rumpelstilz
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2023, 11:40   #10
Friedrich
 
Dabei seit: 05/2010
Beiträge: 237

Liebe Rumpelstilz,

Träume! Ist doch ein interessantes Thema, oder? Mir geht es, um es noch einmal zu betonen, nicht darum, Dein Gedicht oder die darin enthaltene Botschaft zu kritisieren; das Gedicht finde ich nach wie vor gut und das Thema anregend. "Alles klar, Rumpelstilz?"

Jungs träumen mitunter davon, groß rauszukommen wie Cristiano Ronaldo, der ja nicht nur ein Weltklasse-Fußballer ist, sondern körperlich auch so gut gebaut, daß er als Model Werbung für Unterhosen machen konnte. Da kann man doch nur sagen: Träum weiter, Kleiner. Wenn Du Glück hast, schaffst Du's bis zur Bezirksliga" (statistisch betrachtet). In den USA geht es vielfach um den sog. American Dream Den Leuten wird propagandistisch eingeredet, sie könnten vom Tellerwäscher zum Millionär aufsteigen (from rags to riches), Voraussetzung: immer hart arbeiten und immer dran glauben. Am Ende schafft es so gut wie keiner. Früher hat man die Sklaven mit der Peitsche zu mehr Arbeit angetrieben, heute hält man ihnen die Karotte des American Dream vor die Nase mit demselben Effekt.

In der Literatur gibt es Beispiele, in denen romantisch veranlagte Frauen, sich die Realität schönträumen und dabei unglücklich werden wie bspw. Flauberts Madame Bovary. Ihr hätte es gut getan, wenn sie etwas realistischer unterwegs gewesen wäre.

Meine Schwägerin kam eines Tages von der Arbeit nachhause und fand ihren Mann ausgestreckt tot im Badezimmer liegen. Lungenembolie beim Zähneputzen, sofortiger Tod. Was interessierte sie da noch, welche "Träume" sie am Anfang ihrer Beziehung noch hatten?

Warum solltest Du Dich unverstanden fühlen, wenn ich Dir solche Gedanken mitteile? Vielleicht fühlst Du Dich aber auch gar nicht unverstanden, wer weiß?

Lieber Gruß

Friedrich
Friedrich ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.04.2023, 15:04   #11
weiblich Rumpelstilz
gesperrt
 
Dabei seit: 01/2023
Ort: Berlin
Beiträge: 311

Standard Vor den Stürmen

Lieber Friedrich,

nein, ich fühle mich überhaupt nicht unverstanden. Ich finde es nur ein bisschen doof, dass ich dieses Gedicht gepostet habe. Es gehört nicht hierher.

Aber ich gebe dir recht, so wie du kann man es auch verstehen. In jedem Fall geht es um einen Verlust. Das ist eben der Fehler, wenn man Selbstzensur ausübt, und das habe ich bei diesem Gedicht getan, als ich keine Anhaltspunkte gab. Und das ist für mich eine Lehre. Eine Lehre braucht eben jeder, selbst wenn er alt wie ein Kamel ist. Aber ich werde, falls ich noch mal einen Gedichtband rausbringe, den Text umschreiben, ohne Selbstzensur. Die habe ich gar nicht nötig. Weiß ich jetzt.

Ich bin voll einverstanden mit deiner Auslegung. Du kannst ja auch bloß lesen, was dasteht, nicht wahr? Mach dir da mal keinen Kopp.

Was deine Schwägerin angeht, die wird sich in diesem Moment, wenn sie ihren Mann tot findet, ganz andere Gedanken gemacht haben. Später, vielleicht, wenn sie allein ist, dann werden die Erinnerungen kommen. Und sie wird spüren, in ihrem Leben ist etwas zu Ende gegangen, was nicht ersetzbar ist. Egal, ob es eine gute oder nicht so gute Ehe war, in jedem Fall wird sie den Verlust empfinden. So funktioniert der Mensch.

"Madame Bovary" habe ich vor Jahrzehnten gelesen. Ich fand sie ein bisschen zickig, da war ich ja selber noch jung. Aber zu dieser Zeit war das wohl für Frauen die normale Vorstellungswelt, einen schönen jungen Mann zu finden, wenn der Angetraute nichts mehr hergibt. Bloß rauskommen durfte es nicht. Ein Seitensprung war damals ja für die Frau ein absolutes Tabu, die ganze bürgerliche Reputation wäre zerstört worden. Aber passieren heute keine Seitensprünge? Etwas anderes wäre es gewesen, wenn Flaubert den Mann hätte sterben lassen. Dann würde sie sich ihre Ehe für die Leute vielleicht schöngeträumt haben - die leidende Witwe. Auch so funktioniert der Mensch.

Und was den "amerikanischen Dream" angeht, da muss man noch sehr unreif sein, um ihm nachzueifern. War wohl eher eine Flucht als ein Traum.

Mach dir also keinen Kopp.

Lieben Gruß, Rumpelstilz
Rumpelstilz ist offline   Mit Zitat antworten
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