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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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#1 |
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So viel Unheil schickst Du nieder
Auf die Erde immer wieder Wir sollen dennoch dankbar sein Wir sollen beten für den Schein Damit ist ab heute Schluß Bleib doch alleine im Verdruß Wenn wir jetzt beten wird verlangt Daß kein Mensch um sein Leben bangt Daß kein Mensch mit dem Leben bricht Ist deine Aufgabe und Pflicht Erst wenn der Schwächste kann bestehen Kann man auch wieder mit Dir gehen |
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#2 |
Forumsleitung
Dabei seit: 07/2009
Ort: Arrival City, auf der richtigen Seite des Mains
Beiträge: 29.265
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Ist doch gut, sich jemanden warmzuhalten, den man für das eigene Versagen verantwortlich machen kann. Wenn wir Väterchen Gott nicht hätten, müssten wir nämlich von unserem hohen Ross steigen und den Staub einatmen, in dem wir irgendwann enden werden.
Obwohl ... es gibt ja noch die Mütter und Väter auf Erden, die ständig ihre Pflichten vergessen, von morgens bis abends Party feiern und ihre Kinder zu Opfern "sozialisieren", woran sich Verlage für Psycho-Beratungsliteratur im Peter-Lauster-Stil nebst bachblütenbesessener Esoteriker seit fünfzig Jahren gesundstoßen. Wer von Gott nicht überzeugt ist, kann sich eine Kultfigur wie Väterchen Stalin zurückwünschen. Der war zwar sterblich, hatte aber alles richtig gemacht und endlich die Großgrundherren und die Intelligentia massakriert. Ein früher Grüner und Gleichmacher, der sogar ohne blaue Kutten und Maos "großen Marsch" auskam. Stalins Hoheitsgebiet war groß genug, fast so groß wie Gottes Universum und genauso dunkel, um die Nächte für sich arbeiten zu lassen. Wir Menschen haben Gott erfunden, weil wir ihn brauchen. Einer muss doch die Schuld an den Grausamkeiten tragen, für die niemand von uns vor Gericht gestellt werden will. Damit dürfte gesagt sein, was ich von dem "Gedichtchen" halte. |
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#3 |
Liebe Ilka-Marie,
endlich mal jemand, der auf mein Gedichten antwortet. Hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Deiner Argumentation kann ich nicht so ganz folgen. Liegt vielleicht an meinem zu geringen IQ. Sich jemanden für das eigene Versagen warmzuhalten, Pflichtvergessende Mütter bzw. Stalinanhänger sind mir ferne. Letztendlich ist das Gedicht entstanden aus der großen Entäuschung über die nie endenden Krisen seit Beginn der Menscheit. Es scheint wohl kein Mittel gegen die Unfähigkeit der Menschen zu geben, anständig miteinander umzugehen. Da hatte ich gehofft, als ich noch jung war, Gott könnte da weiterhelfen. Es heißt doch: Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Jetzt bin ich schon über 60 und es ist noch nichts besser geworden. Naja vielleicht müssen wir Gott unter die Arme greifen. |
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#4 |
Dabei seit: 02/2021
Ort: Oberbergisch an der Wipper
Alter: 59
Beiträge: 992
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... hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott.
Ich verstehe dieses Gedicht nicht. Ich verklage BMW, weil ich meinen VW kaputt gefahren habe? Dieser Planet leidet seit über 100.000 Jahren unter einer Naturkatastrophe - uns. Und nur wir selbst fügen uns diese Scheußlichkeiten zu; es mögen immer nur wenige Arschlöcher sein, doch sie versauen die ganze Ernte. wünsche schöne Träume |
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#5 | |
R.I.P.
Dabei seit: 07/2006
Ort: Mauritius, stella clavisque maris indici
Beiträge: 4.890
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Zitat:
Dieser Satz von dir gehört zu meinen ganz persönlichen Favoriten, danke dafür! Corazon |
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#6 |
Dabei seit: 10/2006
Ort: Reimershagen in Mecklenburg-Vorpommern, Nähe Güstrow
Beiträge: 7.565
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"Jetzt bin ich schon über 60 und es ist noch nichts besser geworden."
Hallo Benaren, Schau doch bitte mal in die Statistik, z.B. in die über unsere Lebenserwartung. Oder vielleicht reicht auch ein Blick auf die Statistik der tödlichen Verkehrsunfälle und ein weiterer auf die Tatsache, dass es in Europa seit über siebzig Jahren keinen Krieg mehr gegeben hat. Das alles wird einen geborenen Pessimisten nicht davon überzeugen, dass es - bei aller berechtigten Kritik, und da gäbe es eine ganze Menge - sehr wohl "besser" geworden ist. Ich werde jetzt mal ganz romantisch: Spürst Du nicht auch ein wohlbekanntes Ahnen von erstem Grün, von Schneeglöckchengeläut und erträglicheren Temperaturen? Gehörst Du zu denen, die ihre Augen und Ohren verschließen und sich daran aufgeilen, dass alles so viel schlechter ist. Das nenne ich, und viele andere tun es auch, Jammern auf höchstem oder doch hohem Niveau. Du lastest auf Dich niederbrechende Unheil einem "Gott" an und vergisst, dass es in unserer Hand liegt, die Umstände zu gestalten. Dazu brauche ich keinen Gott, gönne aber jedem seine Überzeugung. (Aber dann bitte sachlich bleiben und ihm - diesem "Gott" - auch für die guten Gaben danken. Im Gedichtlein verzichtest Du auf Interpunktion und leider auch auf metrische Genauigkeit. Betrachte ich es unter zwei Aspekten - Form und Inhalt - , werde ich vielleicht doch mal auf Dein Medikamentenangebot zurück kommen. Zum Schluss werde ich nun auch noch pädagogisch: Allen Miesepetern, Jammerlappen und Unheilspropheten (aber auch allen Frohgelaunten und Oprimisten), egal ob gläubig oder ungläubig, lege ich ans Herz: Hört Mozart, beginnt mit dem Türkischen Marsch und endet mit der Sarastro-Arie ausa der Zauberflöte! Warum? Bringt Heiterkeit in Eure Herzen. Gruß, Heinz Geändert von Heinz (18.02.2022 um 21:55 Uhr) |
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#7 |
Mein lieber Heinz,
nun hast Du ja doch noch durch meine provokantes Medikamentenangebot zu diesem Gedicht gefunden. Ganz schön raffiniert von mir. Ich gebe Dir übrigens in viel Punkten Recht. Für fast alle Übel der Welt sind wir Menschen selbst verantwortlich. Ich hoffe, daß das nächste Drama nicht in der Ukraine ansteht. Man könnte jetzt hier lange Abhandlungen schreiben über das Fehlverhalten und die Schuld eines jeden Einzelnen (z.B. unsere Vorfahren in der Nazizeit); würde aber zu lange dauern. Mir geht es persönlich in Deutschland in einer Demokratie lebend sehr gut und ich bin dafür dankbar. Das provokante Gedicht habe ich geschrieben, um mal die Reaktionen abzuwarten, wie andere zum Glauben stehen. Glauben ist ja eine schicke Sache; keine Selbstveranwortung, Gott vergibt uns ja unsere Schuld. Dem kann ich nicht zustimmen. Warum läßt der Allmächtige immer wieder Abgründiges zu wie Greueltaten aber auch Krankheiten, Kindstod etc. was die Familien ein Leben lang belastet. In dem Zustand war ich dann auf 180 und habe das Gedicht in geschrieben. Deinem Musikgeschmack kann ich aber nicht zustimmen. Ich höre mir lieber Rolling Stones, ACDC, Queen, James Brown etc an. Das hebt bei dem richtigen Lied auch die Stimmung. Übrigens bin ich auch ein Romantiker, liebe die Natur, höre mir dann aber Cat Stevens, Leo Sayer, Garth Brooks an. Gruß und schönes Wochenende Benaren |
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#8 |
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"Übers Niederträchtige
Niemand sich beklage; Denn es ist das Mächtige, Was man dir auch sage." Aus "Wanderers Gemütsruhe" von JWG Das mag zwar kein Trost sein, stimmt aber. Leider. Zumindest ist das mit der Niedertracht auch meine Erfahrung. Aber im Determinismus und Stoizismus wie auch in der Transzendenz zu etwas Höherem - kann man auch Religion nennen - kann man durchaus Kraft, Trost und Hoffnung finden. Viele Grüße G.Neville |
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#9 |
Versuche mich mal mit dem Gedicht zu beschäftigen.
Damit ist ab heute Schluß Bleib doch alleine im Verdruß Wer soll alleine bleiben? Gott oder das LI? Aus dem Kontext interpretiere ich, dass das LI trotzig Gott auffordert, alleine zu bleiben, und weiterhin annimmt, dass Gott Verdruß fühlt. Beides wäre jedoch unlogisch:
Eine Alternativhypothese wäre es, wenn ein dritter das LI auffordert, alleine im Verdruß zu bleiben, indem er die Unterstützung Gottes ablehnt. Das wäre zwar viel logischer, aber würde gar nicht zum kontext passen. Inhaltlich gesehen ist der letzte Vers ein Lichtblick: Erst wenn der Schwächste kann bestehen Kann man auch wieder mit Dir gehen Denn dieser Satz reibt sich an einem "Weak Point" des christlichen Glaubens, bestimmte "Schwächste" auszugrenzen, als blinden Fleck des Christentums. |
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#10 |
Hallo Pagos,
schön daß Du dich mit dem Gedicht beschäftigt hast (klingt so gechäftsmäßig). Und das fast zum Jahrestag an dem ich es hier eingestellt habe. Interessant ist, daß Du mit Logik daran gehst. Scheinst also ein Techniker zu sein. Ich bin jedenfalls einer. Da ich aber auch Emotionen habe, schreibe ich manchmal Gedichte, wenn die Emotionen raus müssen, damit ich nicht explodiere. Dies war hier der Fall. Mir persönlich geht es bestens. Sollte eigentlich frohlocken. Mich überfällt aber immer mal wieder ein Gefühl der Ohnmächtigkeit und Wut, wenn ich die Unmenschlichkeiten und Grausamkeiten auf der Welt sehe. Es haben schon so viele tolle Persönlichkeiten (Martin Luther King, Sophie Scholl, etc.) den Kampf für das Gute mit ihrem Leben bezahlt. Es hat sich aber nichts geändert. Nun zu deinen Fragen. Wenn Gott als mitfühlendes Wesen existiert, dann sollte er doch jeden durch gute Taten überzeugen, der sich zweifelnd an ihn wendet. Nicht aber Gleichgültigkeit an den Tag legen. Solange weiterhin Menschen geschändet und masakriert werden und die Angehörigen bis ans Lebensende gezeichnet sind, bin ich ein Zweifelnder. Der "Weak Point" ist mir neu. Ich dachte, daß besonders die Schwächsten im Christentum eine besonderen Fürsorge genießen. Gruß Benaren |
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#11 |
Hallo Benaren,
ich bin auf dass Gedicht gestoßen, weil ich mich über deine Antwort an Ilka-Maria (in ihrem Faden) gewundert hatte, und danach bei dir auf "meine Gedichte" geklickt hatte. Und dann ein deja-vu hatte, da ich den gleichen Text von Ilka-Maria an dich las. Da dachte ich mir, dass du feinen Humor hast...Ein Jahr später wieder das "Gedichtchen" zitieren, das hat schon was. Jedenfalls hast du nicht nur Humor, sondern auch Geduld, denn wer wartet schon ein Jahr, um zu gucken, wie jemand anderes auf seine eigenen Worte reagiert. Etwas ungeduldig warst du dann aber doch, denn du hast dann Ilka-Maria das offenbart (sonst wäre es unser Geheimnis geblieben). By the way, das Warten hat für mich (als ungeduldigen Mensch, und auch bezüglich meiner Vita) eine ganz besondere Bedeutung, deswegen war mir das sympathisch. Ich bin jetzt kein Techniker, aber doch eher MINT zuzuordnen, wobei aber erstens Logik kein Merkmal der Technik ist, sondern eher der Philosophie zuzuordnen ist. Und zweitens sind Logik und Emotion für mich keine Gegensätze, sondern sehr komplementär, und doch eine Einheit. Zum Thema eines Gott-Wesens, der all das Schlechte und Böse zulässt: Ich bin in dieser Hinsicht in der Wolle gewirkt, und habe in verschiedenen Lebensphasen schon aus sehr vielen verschiedenen Blickwinkeln darauf geblickt. Inzwischen habe ich etwas autodidaktisch mir eine Sichtweise gebastelt, mit der ich sehr gut leben kann: Gott ist für mich nicht mehr (aber auch nicht weniger!) als das (göttliche) Prinzip, dass ich mit mir selbst und meinen Mitmenschen liebevoll umgehen soll. Dieses Prinzip hat gar nicht die Aufgabe, dies oder das zu machen. Und in unserer Welt steckt so viel Gutes und so viel Schlechtes, die Frage ist nur, was nehme ich wahr und mit was beschäftige ich meine Seele. Und die schlauste Möglichkeit, die Welt zu verbessern, ist, sie mit liebevollen Augen zu sehen und gerade auch das Gute wahrzunehmen. Das mit dem "Weak Point" ist so ein Knackpunkt (und Kritikpunkt) meinerseits, den ich mit (und an) dem Christentum habe, aber das zu erläutern würde den Rahmen dieser Antwort sprengen. Liebe Grüße, Pagos |
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#12 |
Hallo Benaren,
Dein Gedicht ist schon über ein Jahr alt. Ich antworte erst jetzt darauf, weil ich lange Zeit in diesem Forum pausiert habe. Gott existiert - genau genommen - lediglich im Glauben der Menschen. Wissenschaftlich formuliert, ist er eine Hypothese. Im Alten Testament war Gott eine Macht stärker als die stärkste Macht zu Zeiten der Bibel: Ägypten. Die Juden konnten zusehen, wie Jahwe die Ägypter wirtschaftlich (7 Plagen) wie auch militärisch (rotes Meer) nach Belieben vernichten konnte. Für Jesus war Gott Zugang zum Heiligen Geist und Nähe zu einem liebenden Gottvater. Für Dich ist Gott eine Art Wirtschaftsmanager, der die Geschicke der Welt leitet. Da es aber zuviele Mißstände in der Welt gibt, kehrst Du ihm den Rücken, kündigst Du ihm die Loyalität auf. Fair enough. Die Hypothese wurde "falsifiziert" und wird deswegen aufgegeben. Andererseits, und das bleibt zu fragen, soll man ganz ohne Hypothese auskommen? Nach einer Herzoperation befand ich mich drei Wochen in einer Reha-Klinik in Bad Nauheim. Dort gab es für die Patienten regelmäßig powerpoint-gestützte Vorträge in einem Plenarsaal. Dort staunte ich darüber, wie kompliziert doch das menschliche Herz ist und wie perfekt - in gesundem Zustand - die Teile doch miteinander harmonieren. Dazu kam mir die Hypothese in den Sinn: Das alles entstand ganz zufällig aus dem Nichts. Was entsteht eigentlich zufällig aus dem Nichts? Außer im Glauben der Wissenschaftstheoretiker rein gar nichts. Nun kann man sagen, solche Fragen gehen mich nichts an oder ich suche eine Hypothese, mit der ich vorläufig leben kann. Und das gilt nun auch für Dich, Benaren Lieben Gruß Friedrich |
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#13 |
Lieber Benaren,
Du hast ja eine richtige philosophisch oder eher theosophische Diskussion vom Zaun gebrochen. Ich kann da nur soviel beisteuern und das trifft wohl auch die letzten Sätze von Friedrich. Ein durchaus wichtiger Physiker hat mal gesagt, ich glaube es war Heisenberg, Der Becher der Erkenntnis ist zu tiefst atheistisch, wenn Du ihn leerst, dann lacht am Boden Gott. Ich denke da ist alles drin was noch zu diesem Thema zu sagen wäre. Ich persönlich denke, Gott ist schon wichtig in unserem Leben, die Kirche ist allerdings etwas anderes. Beste Grüße st. |
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#14 |
Hallo Friedrich und Stephanius,
danke für eure Kommentare. Zu der grundsätzlichen Frage zur Entstehung der Welt ist mir als Techniker völlig unverständlich, wie aus einem Nichts ohne irgendwie vorhandene Materie (Ich stelle mir immer ein Vakuum vor) durch einen Urknall die Welt entstehen konnte. Meine Oma wußte ja schon: von Nichts kommt nichts, meinte das aber anders. Warum habe ich das Gedicht geschrieben? Ich habe einfach keine Lust mehr auf alle die Gräueltaten auf dieser Welt. Ich akzeptiere das nicht mehr. Ich will das nicht mehr haben. Ich will daß das endlich aufhört. Ich habe die Schnauze voll. Die Geschichte zeigt, daß bis heute selbst die friedlichsten und mutigsten Menschen sich trotz all ihrer Bemühungen nicht durchsetzen konnten und können. Wo ist jetzt das höhere Wesen und hat ein Einsehen mit uns und hilft? Warum fährt nicht der gesamte Vatikan in die Ukraine an die Front und betet um den Frieden. Damit könnte man doch ein unvergessliches Zeichen setzen. Das würde in die Geschichte eingehen. Angst vor dem Tod dürfte doch keiner haben. Gruß Benaren |
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#15 | |
Hallo Benaren,
Zitat:
Lieber Gruß Friedrich |
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#16 |
Hallo Friedrich,
dass das Böse Bestandteil einer Religion sein soll, kann ich nicht nachvollziehen. Die Religion muss doch das friedliche Miteinander lehren. Das ist ja auch so. Wozu soll dann noch ein Teufel zur Umsetzung des Bösen da sein. Um zu sehen wie das Gute ist? Was haben die Geschändeten oder Ermordeten davon? Ist das dann das Kontrastprogramm zum Guten? Gruß Benaren |
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#17 | |
Hallo Benaren.
Zitat:
Lieben Gruß Friedrich |
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