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Fantasy, Magie und Religion Gedichte über Religion, Mythologie, Magie, Zauber und Fantasy. |
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14.01.2015, 19:01 | #1 |
Vom Christen zum Atheisten und zurück
Vom Christen
zum Atheisten und zurück aus fehlendem Glück. Hab gedacht das niemand bewacht was ich tu. Die Pforte war zu. Plötzlich war guter Rat sehr rar. Ich wusste was ich tun musste. Meine Sicht stimmte einfach nicht. Sie war Dreck also musste sie weg. Jetzt ist klar Das ich gar nichts sah. Ich war blind wie viele es sind. |
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14.01.2015, 20:29 | #2 |
Veschlimmbessern #1
Vom Christen zum Atheisten und zurück doch nirgends Glück. Hab gedacht niemand bewacht was ich so tu. Die Pforte war ja zu. Plötzlich war gut Rat rar. Ich wusste was ich musste. Meine Sicht stimmte nicht. War Dreck, also weg. Jetzt ist klar Das ich nichts sah. Ich war blind und bleib es wohl! ------------ Stilistischer Vorschlag, der (zumindest in meinen Ohren) rhythmischer klingt. Letzte Zeil auch inhaltlich! Die Ich-Suche plötzlich aufs anklagende Wir "auszuweiten" - was soll das? Absolution durch gemeinschaftliches Fehl? Ich-scheiter-lieber-kollegial? "Die Frage ist zu groß für mich- SOS"? |
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15.01.2015, 03:11 | #3 |
Vom Atheisten
gibt es kein Zurück zum Christen und Glück hat nichts mit Religion zu tun |
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15.01.2015, 15:43 | #4 | |
...so kann es gehen
Zitat:
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