Der einen Frau bei Poetry.de

eckolazius · 28.10.2008, 00:08

Den Träumen meiner selbst nicht gewachsen
Schlafe ich ruhig und tief
Den Ängsten nicht vertraut
Denen ich einst begegnete

Erwartungsvoll schaue ich dir in die Augen
Doch du siehst mich nicht
Jetzt berühre ich deine weiße haut
Doch du spürst es nicht

Bist du der Traum dem ich nicht gewachsen
Bist du die angst der ich nicht vertraut
Seh mich, spüre mich

Vielleicht wirst du es nie verstehen oder sehen
Vielleicht wirst du es nie spüren die kraft die uns beide umgibt
Aber eins weiß ich ganz genau und das bleibt für immer

Ist die angst noch so groß
der Traum doch so schlimm
Für dich geh ich durch die Hölle und zurück
Für immer bist du in meinem herzen

Ich liebe dich

eckipeggy · 07.04.2009, 21:32

Ich hab das sofort so verstanden, wie es gedacht ist. Behandelt genau die Art meiner gegenwärtigen Gedanken. Bin auf Gedichte und Sprüche aufmerksam geworden, als ich das Buch "Das verlorene Gedicht" gelesen habe. Da waren in den einzelnen Abschnitten der Geschichte immer Zitate aus Büchern von Ruppert Brooke. Die sprachen mir auch so aus der Seele. Eigentlich bin ich kein Gedichte-Leser, aber manche Situationen brauchen ein besonderes Ventil. Meins sind die Gedanken der Anderen in eben diesen Situationen. Danke dafür.

28.10.2008, 00:08	#1
eckolazius Dabei seit: 10/2008 Beiträge: 1	Der einen Frau Den Träumen meiner selbst nicht gewachsen Schlafe ich ruhig und tief Den Ängsten nicht vertraut Denen ich einst begegnete Erwartungsvoll schaue ich dir in die Augen Doch du siehst mich nicht Jetzt berühre ich deine weiße haut Doch du spürst es nicht Bist du der Traum dem ich nicht gewachsen Bist du die angst der ich nicht vertraut Seh mich, spüre mich Vielleicht wirst du es nie verstehen oder sehen Vielleicht wirst du es nie spüren die kraft die uns beide umgibt Aber eins weiß ich ganz genau und das bleibt für immer Ist die angst noch so groß der Traum doch so schlimm Für dich geh ich durch die Hölle und zurück Für immer bist du in meinem herzen Ich liebe dich

07.04.2009, 21:32	#2
eckipeggy Dabei seit: 04/2009 Alter: 63 Beiträge: 5 Meine Gedichte	Ich hab das sofort so verstanden, wie es gedacht ist. Behandelt genau die Art meiner gegenwärtigen Gedanken. Bin auf Gedichte und Sprüche aufmerksam geworden, als ich das Buch "Das verlorene Gedicht" gelesen habe. Da waren in den einzelnen Abschnitten der Geschichte immer Zitate aus Büchern von Ruppert Brooke. Die sprachen mir auch so aus der Seele. Eigentlich bin ich kein Gedichte-Leser, aber manche Situationen brauchen ein besonderes Ventil. Meins sind die Gedanken der Anderen in eben diesen Situationen. Danke dafür.