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Düstere Welten und Abgründiges Gedichte über düstere Welten, dunkle und abgründige Gedanken. |
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07.08.2013, 23:20 | #1 |
Am Tatort
Wie grauste mir, als er erwachte,
sein Körper war schon halb verwest, sich von den Würmern sauber machte und mir entgegensah, verkäst. Die Augen fort, zwei dunkle Löcher in dem zerlaufenen Gesicht, und blicklos hassend stand der Rächer nun auf, erleichtert um Gewicht. Gleich wollt ich fliehen, weite Strecken, doch waren mir die Füße schwer, wie ein Gelähmter blieb ich hier stecken und wusste, diesmal hilft nichts mehr… |
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08.08.2013, 00:26 | #2 |
ich sach ja imma, vorm Schlafengehn nix schweres essen
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08.08.2013, 00:42 | #3 |
Werd's mir merken. Schlaf nun gut und träum bloß nicht davon. LG g
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08.08.2013, 14:12 | #4 |
Was hat dich denn zu diesem gelungenem Horrorgedicht inspiriert?
(Ich tipp mal auf einen verschimmelten Käse?) Das "hier" im vorletzten Vers ist überflüsssig, oder? gruß, simba |
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08.08.2013, 17:11 | #5 |
Ja, das "hier" ist überflüssig, simba. Der Vers hatte einen Vorgänger., in dem das Wort noch Sinn hatte . Zu deiner Frage: Ich sehe öfter solche Bilder und sie scheinen aus einem früheren Leben zu stammen.
Einen schönen Tag wünscht dir gummibaum |
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