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08.08.2012, 12:08 | #1 |
Die unmögliche Mission
Ich fand mich in einer Einöde vor.
Ausser mir war hier keine Menschenseele mehr vorhanden. Langsam und auf Sicherheit bedacht machte ich mich auf den Weg. Ich streifte durch die leeren eintönigen Gänge, als mir auf einmal ein auffälliger Geruch in die Nase stieg, irgendwie schön aber auch sehr penetrant. Er erinnert mich ein bisschen an Mama ist aber trotzdem anders. Dieser Duft ist auffällig und unnatürlich schön. Allerdings darf ich mir darüber jetzt keine Gedanken machen! Ich muss einen Ausweg finden! Um unentdeckt weiter zu kommen schleiche ich mich durch die Gänge und verstecke mich, sicherheitshalber, bevor ich um Ecken gehe erst einmal hinter den vollgestopften Regalen um zunächst einmal einen flüchtigen Blick von der Situation zu bekommen. Nur eins steht fest: ich muss aus dieser höllengleichen Einöde raus, einen Ausweg finden und das muss auch noch schnell vonstattengehen. Leider stolpere ich mittlerweile mehr als das ich schleiche da ich fürchterlich erschöpft bin. Quasi nahe dem unausweichlichen Tod stolpere ich auf ein Regal voller Schokolade zu. Aber kann ich diese Schokolade wirklich essen? Was wenn sie infiziert ist? Egal! Irgendwann muss ich was essen und die Erschöpfung und das Verlangen nach Nahrung sind zu groß als das ich mich jetzt noch zügeln könnte. Ich greife nach der Tafel Vollmilch-Nuss öffne sie, nehme einen genussvollen Bissen und kriege alsbald einen mächtigen Schlag auf den Hinterkopf. Es ist vorbei...Nun ist es aus... "Manuel du spinnst doch! Du kannst doch nicht einfach die Schokolade klauen!", schrie meine Mutter wutentbrannt als ich die Tafel brauen Goldes zurück in das Regal der Süßwarenabteilung legte. |
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08.08.2012, 12:30 | #2 |
R.I.P.
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Halli Hallo und willkommen!
Deine Geschichte, nuric aden, hat einen für mich unangenehmen Ruch: Mütter sind Megären, sie schreien wutentbrannt, sie lassen ihre Kinder (auch seelisch) verhungern und sind schlechthin mißgünstige Feindinnen, die ihre Kinder auf den Hinterkopf schlagen, falls sie (die <Kinder) etwas aus dem Regal anschleppen, was den Müttern nicht paßt. Die Distanz zwischen Habenwollen und Habenkönnen hat sich seit meiner Kindheit sehr verkürzt. Ich habe gsd nur einen Rechtschreibfehler aufgeschnappt - es kann auch ein Tippfehler gewesen sein. Lieben Gruß von Thing |
08.08.2012, 14:33 | #3 |
gesperrt
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Ich finds gar nicht so schlecht. Eine total unheimliche Geschichte mit einem komischen Ende, das die Geschichte wieder auf die Füße stellt. Sprachlich hat ein paar Macken. Klar. Aber na und. Ein Gefühl für die Story ist da.
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08.08.2012, 15:29 | #4 |
Ich würde mich über mehr konstruktive Kritik freuen. Wenn ihr genau sagen könnt was ihr als Macken erachtet etc.
Danke |
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08.08.2012, 15:40 | #5 |
R.I.P.
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Watt meinste mit konstruktiv?
Denn überarbeite mal Deine Interpunktion. Konstruktiveres kann ich momentan nicht bieten. LG Thing |
08.08.2012, 15:56 | #6 |
Vielen Dank
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08.08.2012, 22:59 | #7 | |
abgemeldet
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Zitat:
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